Das kenne ich so gut. Würde ich auch gern können - einfach losrennen und etwas Neues ausprobieren. Andere machen das und bekommen es hin.No Twist hat geschrieben: Fr., 04.12.2020, 06:08 Andere Leute übernehmen in Branchen Jobs, wo sie nie mit zu tun hatten. Das ist für mich echt immer beeindruckend.
Was die Ansichten von Anna-Luisa angeht, empfinde ich das schon sehr als Ellenbogenmentalität.
Wir reden auf Arbeit so oder so untereinander. Oft gibt es auch gar keine klare Einteilung, wer was zu tun hat. Wir machen das gemeinsam und sprechen uns vorher ab. Da kann es dann auch passieren,dass umgekert ich Sachen freiwillig übernehme, die aus verschiedenen Gründen für die anderen schwierig wären.
So hilft man sich eben gegenseitig.
Dass es ein gegenseitiges Geben und Nehmen sein sollte, versteht sich von selbst.
Was mich selbst angeht, würde ich es meinem Arbeitgeber auch nicht wirklich krumm nehmen, würde er mich vor die Tür setzen. Bei mir geht es eindeutig einen Ticken weiter, daher würde ich Verständnis für aufbringen. Dennoch passiert es seit Jahren nicht.
Ansonsten bin ich der gleichen Ansicht wie listbeth. Über körperliche Sachen lässt es sich reden und da finden sich Lösungen. Bei psychischen Sachen sollte das (sofern in vertretbarem Ausmaß) auch möglich sein.
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