läuft es so ? Ungeduld? oder unfähig?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Salome_1972
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Beitrag Mo., 01.09.2025, 13:27

Hi,

ich bin recht therapieerfahren (insg. 3 Therapeut:innen, die erste Therapie vor vielen Jahren und jetzt wieder seit 2022 mit Unterbrechungen).
Ich kenne das auch, was du schreibst: Manchmal habe ich das Gefühl, ich bin nicht richtig bei der Sache oder ich erzähle halt irgendwas aus meinem Leben und was soll sich dadurch schon ändern. Ich hatte aber auch Glück, dass alle 3 Therapeut:innen in der jeweiligen Lebensphase gepasst haben und mir weiterhelfen konnten.

Folgendes habe ich festgestellt:
- 8 Stunden kam mir damals auch schon lange vor, aber das ist wirklich gerade erst der Anfang, in einer therapeutischen Beziehung muss man sich auch erstmal kennenlernen, der Therapeut macht sich ein Bild von dir usw.

- Ich habe mir auch immer vorgenommen, alles auf den Tisch zu bringen, damit die Therapie nicht nur dahinplätschert. Inzwischen glaube ich aber, dass es wichtig ist, dabei auch in sich hineinzuhören, vor allem bei sowas wie schambesetzten Themen. Wenn sie rauswollen, dann merkst du es schon, indem es dich z. B. in den Tagen vor der Stunde beschäftigt.

- Ich finde die Beziehungsebene ausschlaggebend. Also mich hat das geheilt, dass ich über meine Scham sprechen konnte, ohne mich bloßgestellt zu fühlen bzw. dabei sogar mit Respekt, Zuwendung und Wärme aufgefangen zu werden. Es sind manchmal solche scheinbar kleinen Dinge, die so viel ausmachen.

- Ich habe es bei jeder Therapie erst im Laufe der Zeit gemerkt, was und wieviel sich verändert hat. Also z. B. wenn ich in einer Situation war, in der ich länger nicht war, sagen wir mal, im Wartezimmer des Zahnarzts, wovor ich immer Angst habe - und plötzlich stellte ich fest, dass ich viel weniger panisch bin. Habe die Erfolge immer in konkreten Situationen gemerkt. Oder z. B. mich über mich selbst gewundert, dass ich bei einem schwierigen Gespräch auf einmal souveräner aufgetreten bin, oder offen über eine Schwäche geredet habe, die mir zuvor immer peinlich war.

Also ich glaube, die Therapieerfolge kommen gerne, indem sie sich einfach irgendwann so ohne großen Paukenschlag im realen Leben äußern.

Alles Gute!
LG
Salome

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Beitrag Mo., 01.09.2025, 18:38

Danke für deine Erfahrung.
Ich glaube ich bin da auch etwas blauäugig rangegangen. Ich kannte Therapie sozusagen nur aus dem Fernseher ::? . Wenn ich gelesen habe das es harte Arbeit ist, dachte ich immer...Hä? Mittlerweile bin ich in kurzer Zeit eines besseren belehrt worden.
Ich fand es bisher einfach nur komisch das ich alles erzähle und er mir oft dazu etwas sagt, aber irgendwie hab ich das anders erwartet. Wie ich schon geschrieben habe dachte ich einfach, wenn ich alles erzählt habe, was dann ? Dadurch geht es mir nicht besser.
Aber ich wurde hier ja schon aufgeklärt.
Ich muss auch sagen, ich bin zwar kurz bei meinem Therapeuten, aber ich vertraue ihm schon. Ich schäme mich auch für sehr sehr viel und bei einem Thema trat mir schon die Schamesröte ins Gesicht, aber ich zieh es durch. :lol:
Ich versuche jetzt einfach mich nicht verrückt zu machen und es entspannt anzugehen.
Ich hab teilweise auch innerlich extremen Druck, da man ja erstmal nur die Kurzzeittherapie bekommt. Ich denke immer ich muss da jetzt in den Stunden hinbekommen. Ich weiß nicht wie mein Therapeut über Langzeittherapie denkt und ich will nicht jetzt schon deswegen anfragen da ja erst 8 bzw 9 Stunden vorbei sind.
Naja..ich versuche mein Hirn ruhig zu halten.

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Fraupffff
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Beitrag Di., 02.09.2025, 12:18

Hi,
Ich war jetzt 7h bei der Therapeutin und hab so gut wie keine Details erzählt. Ich denke jeder Mensch ist unterschiedlich aber sie hat schon gesagt dass eine Therapie durchaus Jahre dauern kann. Also eigentlich hat sie gesagt in den paar Monaten die ich als Jugendliche in Therapie war konnte nicht viel passieren.
Ich schätze Mal dass wird auf alle zutreffen auch wenn man gleich in die Details geht

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Beitrag Di., 02.09.2025, 15:50

Darf ich fragen über was du dann redest ? Mein Therapeut hält nicht viel von Smalltalk denk ich. Der steigt da nicht drauf ein.
Ich hab in den ersten Stunden mit Themen angefangen die für mich..ich sag mal " erträglich" waren. Erfahrung mit Männern in Kindheit und Jugend ect. Mit Grenzüberschreitungen im Job ect...das war zwar auch unangenehm und viele Tränen sind geflossen, aber nichts ist für mich so schlimm wie das Thema Kindheit/Eltern.
Nun ich muss auch zugeben, ich hatte die letzten Monate vor der Therapie einen enormen Leidensdruck. Ich dachte ich dreh durch und muss in eine Klinik. Dann hab ich mich durchgerungen eine Therapie zu suchen und mir immer wieder gesagt das ich reden MUSS.
Vielleicht deswegen und Angst vor der Stundenzahl lassen mich losplatzen.

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ziegenkind
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Beitrag Di., 02.09.2025, 16:03

Ich glaube, bei mir hat die Therapie erst in dem Moment angefangen, in dem ich mich erschrocken gefragt habe und wie von hier aus weiter. Dann geht es nicht mehr darum, Informationen zu vermitteln oder seine Geschichte zu erzählen. Dann geht es darum, sich mit dem, was in dem konkreten Moment ist, zu zeigen. Zu merken, wie sehr mir genau das Angst machte, hat zu einem Moment ganz tiefen Mitgefühls mit mir selbst gefühlt. Das hab ich dann erst mal gründlich zerschlagen. Aber den Moment, den gab es. Und dann fing ein neues Sprechen an: Über die Angst, das Mitgefühl, die Scham Wegen des
Mitgefühls, das kaputt machen müssen. Ich hatte das Gefühl, jeden Satz gegen Windböen und Sandstürme sprechen zu müssen.

Ich glaub, Du bist kurz vor so einem Moment
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

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Beitrag Di., 02.09.2025, 17:49

Ich glaube ich verstehe tatsächlich was du meinst. Vor dem Moment hab ich auch sehr starke Angst, aber ich weiß er wird kommen.
Genauso schlimm ist meine Angst vor meinem Therapeuten. Nicht als Mensch oder vor dem Mann der er ist, sondern vor seinem Beruf. Ich weiß er wird irgendwann der einzige Mensch sein der mich lesen kann. Und irgendwann wird der Moment kommen, wo ich dies in seinem Blick sehen werde. Er wird mich ansehen und wissen wie ich wirklich fühle und denke. Hinter die Maske sehen. Und dann zerbricht das Konstrukt, dass man sich aufgebaut hat.

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Fraupffff
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Beitrag Di., 02.09.2025, 17:55

Wir reden mehr über Symptome die aktuell da sind. Wie man damit umgehen könnte und dass man sich selbst akzeptieren muss.
Ich glaub mit so einer Einstellung dass mich irgendwer plötzlich lesen könnte käme ich nicht zurecht. Das uiuiui will ich mir nicht vorstellen. Bin ja kein Buch.
Also Eckdaten habe ich schon erzählt aber keine konkreten Situationen. Und manchmal auch nur mit ja/nein geantwortet.
So genau wurde ich auch nicht gefragt
Also weinen musste ich nicht so konkret wurden wir nicht

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Beitrag Di., 02.09.2025, 18:28

Da musste ich kurz schmunzeln. Symptome hab ich vor dem Erstgespräch alle auf einen Zettel aufgeschrieben und ihm dann einfach in die Hand gedrückt :lol: . Ich hatte so ein Schiss das mir diese Methode am besten vorkam :lol:
Ich glaube schon das ein Therapeut dich irgendwann lesen kann, du öffnest ja dein komplettes Seelenleben irgendwie, ich glaube das bleibt nicht aus .
Und ich denke das brauch man vielleicht auch. Du brauchst dann wahrscheinlich einfach länger um dich zu öffnen, was ja auch ok ist. Jeder ist anders und hat sein Tempo.
Ich denke mir einfach...es ist so schwer ein Kassenplatz zu bekommen und dann noch bei jemandem den man mag...da ist jede Stunde goldwert. Und bevor mein Hirn platzt weil ich glaube durchzudrehen, hau ich raus.
Mein schlimmster Alptraum war immer vor einem Fremden zu weinen ..und was war ? Schon beim Erstgespräch saß ich heulend da :kopfschuettel: ich glaub da hab ich alles über Bord geworfen und einfach angefangen zu erzählen, hatte ja eh nix mehr zu verlieren.

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Fraupffff
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Beitrag Di., 02.09.2025, 20:15

Das komplette wahrscheinlich nicht.. nur die Sachen die halt vl verbesserungswürdig sind nehm ich an.
Vielleicht geht das auch jede*r Therapeut/Therapeutin anders an.
Ich werde auch gar nicht nach Details gefragt, zumindest aktuell nicht aber ich weiß nicht vielleicht wartet sie auch bis ich beginne aber den Eindruck habe ich nicht.
Ich habe keinen Kassen Platz , bekomme aber etwa ein Drittel zurück.
Was ich sagen wollte , du solltest geduldig mit dir sein. Irgendwer muss es ja sein und wer ist der besser geeignet als man selber


ziegenkind
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Beitrag Di., 02.09.2025, 20:50

Einmal angucken und in den (Ab)Grund der Seele geblickt - ich glaube, das ist eine Kinderangst. Mein sadistischer Vater hat immer gesagt, vor ihm brauche ich micht nicht verstecken. Er sähe mich in meiner ganzen Schlechtigkeit. Da war ich 5. Heute schüttele ich den Kopf ob SEINER lustvollen Schlechtigkeit, ein kleines Mädchen so zu quälen.

Aber in meiner Therapie tauchte natürlich genau die Angst auch auf. Das war schwer, aber das war auch gut so. Erstens habe ich gemerkt, dass das Blödsinn ist. Menschen können nicht durch Wände gehen und Therapeut*innen können nicht in Köpfe gucken (Ich hatte tatsächlich mal einen Traum, in dem ist mir die Kopfhaut weggebrochen und jeder konnte mein Wwallnussartiges Gehirn sehen ...). Tatsächlich ist sich wirklich und wahrhaftig zu verstehen die Ausnahme, an der beide mitarbeiten müssen, die Sprechenden und die Hörenden. Zweitens habe ich gemerkt, dass das Gesehen werden kein Horror, sondern ein Geschenk ist, wenn der Sehende ein zugewandter Mensch ist.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

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Fraupffff
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Beitrag Mi., 03.09.2025, 07:23

Aha gibt offenbar mehr so Exemplare. Aber ich wusste dass kann nicht stimmen, denn wenn er gewusst hätte wie oft ich ihm schlechte Sachen gewünscht habe wäre er wohl völlig ausgetickt.
Ich war aber etwas älter.

Grundsätzlich nehme ich an dass die Therapie nicht darauf aus ist einen Menschen in allen Facetten zu durchleuchten.
Eventuell so vergleichbar (ganz banal und vereinfacht)
Wenn meine Katze schlechte Angewohnheiten hat versuche ich Mal herauszufinden warum sie das macht. wenn ich dann weiß ob die Umstände schuld sind oder es Erziehung braucht ändere ich die Umstände oder sekkier sie immer wieder mit "nein so nicht" aber ich muss nicht wissen was sie Katze genau denkt .
Ist vielleicht ein blöder Vergleich ich will niemanden auf den Schlips treten.

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Beitrag Mi., 03.09.2025, 07:59

Ich meinte nicht direkt " in die Seele blicken", sondern eher...wenn er fragen würde: wie geht es ihnen ?:
Und ich dann wie immer mit Gut Danke antworten würde... irgendwann erkennt er bestimmt an meiner Stimme und Verhalten , Blick ect, dass es nicht stimmt und es mir eigentlich nicht gut geht.
Tut mir leid Ziegenkind.
Ich hasse es das man auch im Erwachsenalter noch unter dem Mist seiner Eltern zu leiden hat.

Fraupfff, meiner fragt eigentlich schon ab und an nach. Nicht alle Einzelheiten ganz genau, aber schon etwas. Von alleine fängt er auch nie ein Thema an. Ich weiß das er von Anfang an wusste was eines Tages auf den Tisch kommt, aber er hat mich in Ruhe gelassen bis ich wollte. Nur so unbedeutendes Geplänkel unterstützt er nicht wirklich.
Ich glaube deine Therapeutin wartet vielleicht doch darauf..aber drängt einfach nicht.
Ja, ich versuche geduldig zu sein. Fällt unglaublich schwer, aber naja ..muss man auch lernen.

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Salome_1972
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Beitrag Do., 04.09.2025, 10:17

Hi,
ich finde, das, was du schreibst, klingt doch eigentlich nicht schlecht, dass du dich von Anfang an öffnen kannst und sogar weinen kannst und auch nicht das Gefühl hattest, zu viel zu offenbaren.
Übrigens, dass Therapeuten nicht von selbst ein Thema anfangen, kenne ich auch so, und zwar von allen 3!

@ziegenkind: Ich hab dich schon öfter hier gelesen, wollte dir nur sagen, dass mir deine Worte schon öfter geholfen haben (du kannst z. B. diese Schamgefühle und -themen so gut in Worte fassen).

Ich habe das so gebraucht, auch in meinem Schmerz und meinen Tränen gesehen und aufgefangen zu werden durch meine Therapeutinnen. Das hat in mir wie ein Sturm getobt, bis es rauskonnte. Konnte ich nicht, bis ich 50 Jahre alt war...

LG

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Kopfkranke
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Beitrag Do., 04.09.2025, 16:12

Danke. Ja ich weiß nicht warum, bisher hab ich ja mit niemandem geredet, nichtmal mit meinem Mann. Aber beim Therapeuten geht das. Als ob ein Topf überkocht oder ein Ballon platzt. Selbst das schambesetzte weinen.
Bei den anderen Erstgesprächen die ich hatte, wurde ich komisch angeschaut als ich weinen musste...und zwei Therapeutinnen haben gleich gesagt das mir Medikamente zusätzlich helfen könnten, damit man besser mit mir arbeiten kann :kopfschuettel:
Mein jetziger Therapeut war ganz anders. Er hat es mir leicht gemacht. Klingt komisch, aber als ich beim Erstgespräch weinen musste hat er es nicht beachtet, ist aufgestanden und hat was in einer Schublade gekramt. Mich nicht angeschaut, dass war sehr erleichternd für mich .
Da muss ich Salome zustimmen Ziegenkind.
Ich bin nicht lange hier, aber als Einschlaglektüre stöber ich in alten Themen und Beiträgen hier, daher hab ich auch schon einiges von dir gelesen.
Freut mich das wenn auch spät, du es geschafft hast Salome.
Das Therapeuten anscheinend kein Thema von alleine anfangen macht mir echt zu schaffen. Jede Woche die Frage: was für ein Thema haben sie mitgebracht?
Da kräuseln sich mir die Fußnägel.

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Alana37
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Beitrag Fr., 05.09.2025, 12:56

Weil ich gerade drüber gestolpert bin:

Mich hat das auch irre gemacht in früheren Therapien, die Frage welches Thema ich mitgebracht habe o.ä.

Meine jetzige Thera ist da komplett anders und fängt von sich aus Themen an (kennt ja die die da sind), fragt aktiv nach, bringt Sachen die ihr seit der letzten Stunde zu xy noch eingefallen sind.
Das hilft enorm.

Und, was ich eigentlich schreiben wollte, sagt sie immer "Dinge die in der Therapie Stress machen bitte ansprechen, nur so können wir sie anschauen und ggf. verändern"

Also trau dich da ruhig mal zu sagen, dass dir das schwer fällt selbst anzufangen mit Themen.

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