Erste Beziehung mit 38 - zu alt für ein erfülltes Leben?
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Sportler198x
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 40 - Beiträge: 76
Vielleicht kommen diese Wünsche auch von meinem geringen Selbstwertgefühl, dass ich glaube ich muss diese Dinge auch in meinem Leben erreichen, um mein Selbstwertgefühl zu steigern und glücklicher zu werden... Ich stelle mir auch vermehrt die Frage ob ich an einer Art Bindungsangst leide, je mehr meine Freundin die Nähe sucht und zeigt und unsere gemeinsame Zukunft thematisiert, desto mehr blockiere ich kommt mir vor, sozusagen dass ich mir immer eine Rückzugsmöglichkeit offen halten will... Ich denke es ist sicher sinnvoll, wenn ich mir die Zeit freischaufle um in mich zu gehen und meine Wünsche und Bedürfnisse besser zu erforschen, herausfinden was ich möchte.
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Wurstel
Mein Problem war, daß ich keine Erfahrungen mit Frauen hatte. Ich hatte damals auch nur drei Freunde, über die ich auch keine Frauen kennengelernt habe. Ich konnte also diese Frau nur mit meiner Mutter und mit meiner Schwester vergleichen, und da fiel mir auf, daß die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, ganz anders war, als die Frauen aus meiner Verwandtschaft - ich vermutete den Unterschied allerdings darin, daß diese Frauen (auch meine Schwester) alle viel älter waren als die Frau, die ich "meine Freundin" nannte.
Ich habe allerdings auch nie mit dieser Frau zusammengelebt. (Sie wollte ja meine Eltern nie kennenlernen, weil ich ihr erzählt habe, wie es bei uns zuhause zugeht.)
Daher meine Frage:
Wie war/ist eigentlich Deine Beziehung zu Deinen Eltern? Was haben Dich die in Bezug auf Partnerschaften gelehrt? Haben sie Dir da irgendwelche diesbezügliche Vorstellungen vermittelt bzw. eingebläut? Und wie sieht es in Deinem Freundes-/Bekanntenkreis aus? Ehemalige Schulkollegen?
Wenn man in einem Restaurant was Gutes ißt, dann erhöht das das Glück. (Zwar entscheidet man selber, ob man ins Restaurant geht, aber ob einem das Essen dort schmecken wird, weiß man ja vorher nicht.)
Wenn es zu einer positiven Kommunikation mit einem anderen Menschen kommt, dann erhöht das ebenfalls das Glück - eine negative Kommunikation vermindert es hingegen. Aber man weiß ja vorher nicht, wie die Kommunikation verlaufen wird, das hängt ja vom Kommunikationspartner ab.
Wurstel
Das erinnert mich sehr stark daran, wie es mit mir und der Frau, die ich "meine Freundin" nenne, begonnen hat. Ich war 39, als ich sie kennengelernt habe. Als ich dann 44 war, habe ich im Usenet in einer Newsgroup über die Probleme, die ich mit ihr hatte, diskutiert.Sportler198x hat geschrieben: Do., 04.09.2025, 20:28ich habe seit 2 knapp Jahren meine erste Freundin. Es läuft so weit ganz gut, nur habe ich Zweifel ob es auf Dauer genug für ein Zusammenleben ist, dass ich auf Dauer glücklich sein kann. Es gibt einige Umstände, die mich belasten und wegen denen mir die Perspektive für eine gemeinsame Zukunft fehlt, dafür sich gemeinsam etwas aufzubauen (wir leben nicht zusammen). Umstände, die sich nach meinem Gefühl kaum ändern lassen, sie sind einfach Teil ihres/unseres Lebens.
Mein Problem war, daß ich keine Erfahrungen mit Frauen hatte. Ich hatte damals auch nur drei Freunde, über die ich auch keine Frauen kennengelernt habe. Ich konnte also diese Frau nur mit meiner Mutter und mit meiner Schwester vergleichen, und da fiel mir auf, daß die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, ganz anders war, als die Frauen aus meiner Verwandtschaft - ich vermutete den Unterschied allerdings darin, daß diese Frauen (auch meine Schwester) alle viel älter waren als die Frau, die ich "meine Freundin" nannte.
Ich habe allerdings auch nie mit dieser Frau zusammengelebt. (Sie wollte ja meine Eltern nie kennenlernen, weil ich ihr erzählt habe, wie es bei uns zuhause zugeht.)
Ich hatte schon gewisse Vorstellungen, wie meine Zukunft ausschauen soll - nur hat mich meine Mutter nicht das werden lassen, was ich sein wollte; sie hat das ziemlich vehement verhindert, und es halfen ihr dabei die äußeren Umstände sehr.Sportler198x hat geschrieben: Do., 04.09.2025, 20:28Sie weiß etwas über meine Zweifel Bescheid, wir haben schon mal darüber gesprochen, aber nicht sehr tiefgehend. Dadurch werden diese negativen Gefühle in mir natürlich größer. Mir ist bewusst dass das ihr gegenüber nicht fair ist und dass ich das ehrlich ansprechen will. Aber ich brauche dafür mehr Zeit und mehr Klarheit, ich mache viele Erfahrungen erst jetzt, ich entwickle mich in der Beziehung weiter und bekomme mit jeder gemachten Erfahrung einer klareres Bild wie ich mir meine Zukunft vorstelle.
Daher meine Frage:
Wie war/ist eigentlich Deine Beziehung zu Deinen Eltern? Was haben Dich die in Bezug auf Partnerschaften gelehrt? Haben sie Dir da irgendwelche diesbezügliche Vorstellungen vermittelt bzw. eingebläut? Und wie sieht es in Deinem Freundes-/Bekanntenkreis aus? Ehemalige Schulkollegen?
Die Frage, ob man selber Kinder haben will, kann man eigentlich seriöserweise nicht beantworten, weil man ja vorher nicht weiß, wie es mit Kindern sein wird.Sportler198x hat geschrieben: Do., 04.09.2025, 20:28Eine wichtige Frage dabei ist ob eine eigene Familie haben möchte, mit ihr ist das leider nicht möglich (also eigene, gemeinsame Kinder auf natürlichem Wege). Aber bin ich dafür nicht sowieso schon zu alt? Ich bin jetzt mittlerweile 40, da sollte Baum, Haus und Kind *g* ja eigentlich schon erreicht sein. Habe ich vielleicht zu verträumte Vorstellung von einer Beziehung und erwarte mir zu viel vom Leben? Und sehe dadurch zu wenig das Gute, das wir haben und nur die vermeintlichen Unzulänglichkeiten?
Das stimmt nicht. Meiner Erfahrung nach kommt das Glück immer von außen.Sportler198x hat geschrieben: Do., 04.09.2025, 20:28Wie seht ihr das, wahres Glück kommt ja von innen und nicht von außen.
Wenn man in einem Restaurant was Gutes ißt, dann erhöht das das Glück. (Zwar entscheidet man selber, ob man ins Restaurant geht, aber ob einem das Essen dort schmecken wird, weiß man ja vorher nicht.)
Wenn es zu einer positiven Kommunikation mit einem anderen Menschen kommt, dann erhöht das ebenfalls das Glück - eine negative Kommunikation vermindert es hingegen. Aber man weiß ja vorher nicht, wie die Kommunikation verlaufen wird, das hängt ja vom Kommunikationspartner ab.
Soweit mal meine Meinung zu Deinem Erstposting in diesem Thema.
Wurstel
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bigogib382
- Helferlein

, 35 - Beiträge: 47
Warum eigentlich "meine Freundin nannte", das klingt merkwürdig. Aber ich gebe dir ansonsten bezüglich der Mutter recht. Es ist auch meine Erfahrung, dass die männlichen Ewig-Singles irgendwie ein Mutterproblem hatten bzw. eine Mutter, die am Sohn klebt und das wahrscheinlich gar nicht will, dass der Sohn "selbstständig" wird. Was wirklich schade ist, denn die verbauen ihren Söhnen damit ein Stück weit das Leben.Wurstel hat geschrieben: Sa., 25.10.2025, 08:19 Mein Problem war, daß ich keine Erfahrungen mit Frauen hatte. Ich hatte damals auch nur drei Freunde, über die ich auch keine Frauen kennengelernt habe. Ich konnte also diese Frau nur mit meiner Mutter und mit meiner Schwester vergleichen, und da fiel mir auf, daß die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, ganz anders war, als die Frauen aus meiner Verwandtschaft - ich vermutete den Unterschied allerdings darin, daß diese Frauen (auch meine Schwester) alle viel älter waren als die Frau, die ich "meine Freundin" nannte.
"Die Frage, ob man selber Kinder haben will, kann man eigentlich seriöserweise nicht beantworten, weil man ja vorher nicht weiß, wie es mit Kindern sein wird."
Na ja, aber du bekommst ja bei anderen Menschen eine Vorstellung davon und kannst schlussfolgern, wie es wäre, Kinder zu haben und ob du das gut fändest,was dich da wahrscheinlich erwarten würde.
"Das stimmt nicht. Meiner Erfahrung nach kommt das Glück immer von außen."
Da würde ich auch widersprechen. Man sollte sich nicht von äußeren Dingen abhängig machen. Das Beispiel mit dem guten Essen - erstens kann es sein, dass du das nicht erreichen kannst (z.B. weil kein Geld) und zweitens macht das nur kurz glücklich, das wird dich nicht monatelang tragen. Du musst mit dir selbst im reinen sein. Selbst bei größeren Dingen, wenn du beispielsweise eine saftige Lohnerhöhung bekommst, macht dich das nicht ewig glücklich, Wenn du innerlich nicht zufrieden bist mit dir, dann brauchst du immer wieder was Neues oder mehr und wirst nie dauerhaft in dir ruhen.
"Wenn es zu einer positiven Kommunikation mit einem anderen Menschen kommt, dann erhöht das ebenfalls das Glück - eine negative Kommunikation vermindert es hingegen. Aber man weiß ja vorher nicht, wie die Kommunikation verlaufen wird, das hängt ja vom Kommunikationspartner ab."
Und selbst wenn, ist es nur ein Moment. Wenn dann das nächste Mal die Interaktion nicht so verläuft, wie du es dir wünscht, dann hast du wieder kein Glück. Von solchen Dingen sollte man unabhängig sein und inneres Glück empfinden, anstatt sich von Äußerlichkeiten und anderen Menschen abhängig zu machen.
Wurstel
Da sieht man mal, daß das Verhältnis von Pflegeeltern zu deren Pflegelingen NICHT so ist wie das von wirklichen Eltern zu ihren Kindern.
Wurstel
Nicht unbedingt. Siehe hier:Weltengänger hat geschrieben: Fr., 05.09.2025, 07:22Manche nehmen Pflegekinder auf und das ist umso besser, wenn die Pflegeeltern schon älter als auf natürlichem Wege um die 20 sind.
Da sieht man mal, daß das Verhältnis von Pflegeeltern zu deren Pflegelingen NICHT so ist wie das von wirklichen Eltern zu ihren Kindern.
Und von wo bitte sollen potentielle Pflegeeltern entsprechende Lebenserfahrung hernehmen?
Wurstel
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chrysokoll
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Wurstel, was in irgendeinem youtube Video dargestellt wird ist doch nicht allgemeingültig.
Zudem: Sehr viele Pflegeeltern haben eigene Kinder. Und sie werden vorab vom Jugendamt sehr genau überprüft.
Entsprechende Lebenserfahrung bezieht sich ja auf alle Bereiche, und das sammeln Menschen in aller Regel im Laufe ihres erwachsenen Lebens. Also Umgang mit anderen Menschen, auch mit Kindern, mit allgemeinem Leben, mit Beruf, mit Kommunikation, mit Emotionen, mit Körper und und
Du hast das alles nicht aufgrund deiner Erkrankung, aber das ist doch nicht allgemeingültig
Zudem: Sehr viele Pflegeeltern haben eigene Kinder. Und sie werden vorab vom Jugendamt sehr genau überprüft.
Entsprechende Lebenserfahrung bezieht sich ja auf alle Bereiche, und das sammeln Menschen in aller Regel im Laufe ihres erwachsenen Lebens. Also Umgang mit anderen Menschen, auch mit Kindern, mit allgemeinem Leben, mit Beruf, mit Kommunikation, mit Emotionen, mit Körper und und
Du hast das alles nicht aufgrund deiner Erkrankung, aber das ist doch nicht allgemeingültig
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bigogib382
- Helferlein

, 35 - Beiträge: 47
Du solltest nicht irgendwelche seltsamen Youtubevideos, bei denen schon das Titelbild hoch-unseriös aussieht, als Beleg für etwas anführen. Wirklich nicht.
Wurstel
Naja, solche (und auch andere) Videos sind halt das, aus dem ich den größten Teil meiner Lebenserfahrung ziehe. (Oder sagen wir besser: Ich lerne daraus fürs Leben.)
Wieso schaut für Dich das Titelbild dieses Videos unseriös aus? (Wenn man ein Video auf YouTube hochlädt, dann nimmt YouTube irgendein Bild aus dem Video als Titelbild. Ich wüßte nicht, daß man da ein bestimmtes Bild auswählen könnte.)
Und was sagst Du zu dem im Video dargestellten Fall? Ich würde sagen, "typisch Pflegefamilie".
Ich schaue mir im Internet sehr viele Videos an. Oft empfinde ich die als sehr lehrreich, und dann verlinke ich sie in ein passendes Thema.
Wurstel
Naja, solche (und auch andere) Videos sind halt das, aus dem ich den größten Teil meiner Lebenserfahrung ziehe. (Oder sagen wir besser: Ich lerne daraus fürs Leben.)
Wieso schaut für Dich das Titelbild dieses Videos unseriös aus? (Wenn man ein Video auf YouTube hochlädt, dann nimmt YouTube irgendein Bild aus dem Video als Titelbild. Ich wüßte nicht, daß man da ein bestimmtes Bild auswählen könnte.)
Und was sagst Du zu dem im Video dargestellten Fall? Ich würde sagen, "typisch Pflegefamilie".
Ich schaue mir im Internet sehr viele Videos an. Oft empfinde ich die als sehr lehrreich, und dann verlinke ich sie in ein passendes Thema.
Wurstel
Zuletzt geändert von Wurstel am Di., 28.10.2025, 08:07, insgesamt 1-mal geändert.
Wurstel
Wobei es bei den Frauen aber auch sehr unterschiedlich sein kann. So habe ich mal gelesen, daß eine Frau mit 75 noch ein Kind bekam.
Einer meiner Freunde wurde in eine sehr arme Familie hineingeboren. Die lebten zu fünft (Eltern und drei Kinder) in einer 25-Quadratmeter-Substandardwohnung (ein Einzelraum und eine Stehküche) ohne Wasser (Bassena am Gang) und mit Klo am Gang (Mitbenützung durch andere Parteien) in einem Zinshaus in Wien. Leider hatten alle diese Kinder offenbar schwere psychische Probleme (dieser Freund von mir war zuerst in der Sonderschule und dann in der Behindertenhandelsschule, wo ich ihn kennengelernt hatte und gilt als berufsunfähig; er arbeitet in einer Behindertenwerkstätte, was sich "Beschäftigungstherapie" oder so schimpft, tatsächlich werden die dort Arbeitenden nur ausgenutzt und gehen mit einem Hungerlohn heim).
Und mein vorletzter Psychotherapeut sagte, daß in den Familien, wo das Geld knapp ist, sehr viel ums Geld gestritten wird. Er sagte mir, daß in diesen Familien dann auch oft schreckliche Dinge passieren, und daß Vieles davon aber gar nicht bekannt wird, denn oft wird der Schein bewahrt und der Umgebung eine intakte Familie vorgespielt. (In meiner unmittelbaren Umgebung hat es mehrere Selbstmorde und einen SEHR merkwürdigen Todesfall gegeben.)
Daher meine Frage an Dich:
Glaubst Du, daß Euer Geld für ein Kind ausreichen würde?
Wurstel
Im Gegensatz zu Frauen gibt es bei Männern kein zeitliches Ende der Zeugungsfähigkeit.Sportler198x hat geschrieben: Fr., 05.09.2025, 17:13Ich habe das gestern Abend etwas missverständlich geschrieben, ich meinte nicht, dass man mit 40 nicht mehr Vater werden kann/sollte, das ist natürlich noch möglich...
Wobei es bei den Frauen aber auch sehr unterschiedlich sein kann. So habe ich mal gelesen, daß eine Frau mit 75 noch ein Kind bekam.
Einer meiner späteren Freunde hatte eine Lebensgefährtin, welche noch eine Familie gründen wollte. Aber dieser Freund sagte, "jetzt bin ich 55, wenn mein Kind zehn ist, wäre ich 65, was soll das?". Da er sich für zu alt hielt, um nochmal Vater zu werden (er hatte einen längst volljährigen Sohn von einer früheren Beziehung), haben sie sich dann getrennt. (Es wäre auch schwer mit einem Kind gewesen, da er ja ein Berufsmusiker war und daher fast nie zuhause gewesen ist - immer wieder Proben und Auftritte.)Sportler198x hat geschrieben: Fr., 05.09.2025, 17:13Meine Frage ging eher dahin, wenn man sozusagen in diesem Alter "beginnt", die große Liebe zu suchen und wenn der Wunsch entsteht eine eigene Familie gründen zu wollen, ob dafür der Zug nicht eigentlich schon abgefahren ist, weil in diesem Alter die meisten ja schon eine Familie haben...
Vor allem ist bei einem Kind (egal ob bei einem eigenen oder bei einem adoptierten) wichtig, daß man sich das Kind auch finanziell leisten kann.Sportler198x hat geschrieben: Fr., 05.09.2025, 17:13Ein Kind zu adoptieren schätze ich in meiner jetzigen Beziehung als schwer/kaum machbar ein, aufgrund gesundheitlicher Umstände ihrerseits..
Einer meiner Freunde wurde in eine sehr arme Familie hineingeboren. Die lebten zu fünft (Eltern und drei Kinder) in einer 25-Quadratmeter-Substandardwohnung (ein Einzelraum und eine Stehküche) ohne Wasser (Bassena am Gang) und mit Klo am Gang (Mitbenützung durch andere Parteien) in einem Zinshaus in Wien. Leider hatten alle diese Kinder offenbar schwere psychische Probleme (dieser Freund von mir war zuerst in der Sonderschule und dann in der Behindertenhandelsschule, wo ich ihn kennengelernt hatte und gilt als berufsunfähig; er arbeitet in einer Behindertenwerkstätte, was sich "Beschäftigungstherapie" oder so schimpft, tatsächlich werden die dort Arbeitenden nur ausgenutzt und gehen mit einem Hungerlohn heim).
Und mein vorletzter Psychotherapeut sagte, daß in den Familien, wo das Geld knapp ist, sehr viel ums Geld gestritten wird. Er sagte mir, daß in diesen Familien dann auch oft schreckliche Dinge passieren, und daß Vieles davon aber gar nicht bekannt wird, denn oft wird der Schein bewahrt und der Umgebung eine intakte Familie vorgespielt. (In meiner unmittelbaren Umgebung hat es mehrere Selbstmorde und einen SEHR merkwürdigen Todesfall gegeben.)
Daher meine Frage an Dich:
Glaubst Du, daß Euer Geld für ein Kind ausreichen würde?
Wurstel
Wurstel
Ich habe früher in den Lokalen in meiner Gegend, in denen jüngere Leute verkehrten (damals gehörte ich ja auch noch zu den Jüngeren) - also in den Discos, einer Pizzeria und in der (damals einzigen) Bar in der nahen Kleinstadt - öfters mit den anderen dortigen männlichen Gästen diskutiert. Die sagten mir, daß sie nur deshalb mit ihrer derzeitigen Partnerin zusammen sind, weil sie keine bessere gefunden haben; sie sagten mir auch, wenn sie eine bessere finden, dann sind sie sofort weg von ihrer derzeitigen Lebensgefährtin. (Ähnliches habe ich etliche Jahre später dann in diversen Diskussionsforen im Internet von Frauen gelesen; auch die schrieben, daß ihre Partner nicht gerade ihre Traummänner waren, aber leider haben sie niemand Besseren gefunden.)
Und eigentlich ist es ja bei der Frau, die ich "meine Freundin" nenne, ebenso: Die hat mir ja optisch nicht wirklich gefallen, aber sie war (und ist) die einzige Frau, die sich für mich interessiert.
Er müßte also schauen, ob es vielleicht nicht doch möglich ist, diese Umstände so zu ändern, daß es für ihn besser paßt.
Natürlich kann er sich an diese Situation anpassen (das macht er ja auch), aber es zeigt sich schon das Problem, daß er damit unzufrieden ist. Es wird zwar oft gesagt, daß man in einer Partnerschaft Kompromisse eingehen muß, aber ehrlich gesagt ist das oft dann ein fauler Kompromiß, denn einer der Beiden bleibt dann zwangsläufig auf der Strecke. Das schafft dann in weiterer Folge Probleme und führt entweder zur Trennung oder zu dauernden Streitereien (wie es ja auch zwischen meinen Eltern war - allerdings war das ja keine Liebesehe, sondern eine reine Zweckehe, sie wurden ja auch von deren Eltern zusammengeheiratet).
Es gibt zu diesem Thema dieses schöne Lied:
UDO LINDENBERG: Sie liebten sich gigantisch (1982)
Und ist auch eigentlich die Motivation dafür, daß ich an der Frau, die ich "meine Freundin" nenne, festhalte - weil es keine Alternative gibt (außer der, allein zu sein, was ich ja auf Dauer auch nicht will). (Als ich ihr das mal [ehrlich wie ich nun mal bin] mitgeteilt habe, hat ihr das überhaupt nicht gefallen, was mich SEHR verwundert hat.)
MIR SELBER ist es ja egal, was die Leute über mich reden, aber meiner Mutter und meiner Schwester war/ist es nicht egal. Die haben sich geschämt, weil ich mich mit Musik und Theater beschäftigt habe; die haben mir verboten, mich mit diesen Dingen zu beschäftigen (ich habe es trotz aller Unbilden gemacht) und in unserem Familienkreis oder im hiesigen Bekanntenkreis davon zu erzählen; letztlich wurde ich im Jahr 2012 von meiner Familie wegen meiner künstlerischen Aktivitäten verstoßen und darf seitdem nicht mehr zu den Familienfeiern. Meine Schwester hat mir auch angekündigt, daß nach meinem Tod alles von mir vernichtet und meine Existenz gänzlich ausgelöscht und ich aus den Annalen meiner Familie gestrichen werde. (Um das zu verhindern, habe ich ein Testament gemacht und die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, als Erbin eingesetzt, weil ich möchte, daß mein Werk auch nach meinem Tod erhalten bleibt.)
Wurstel
Na, das ist aber bei sehr vielen Leuten so.Sarana hat geschrieben: Fr., 05.09.2025, 21:25Wirkt auf mich so, als ob du eigentlich klar weißt, dass du mit dem Leben, das du dir mit deiner Partnerin vorstellen kannst, nicht glücklich werden wirst, und dich aber nicht traust, dich von ihr zu trennen, weil du Angst hast, dass du das, was du eigentlich haben willst, gar nicht finden kannst.
Ich habe früher in den Lokalen in meiner Gegend, in denen jüngere Leute verkehrten (damals gehörte ich ja auch noch zu den Jüngeren) - also in den Discos, einer Pizzeria und in der (damals einzigen) Bar in der nahen Kleinstadt - öfters mit den anderen dortigen männlichen Gästen diskutiert. Die sagten mir, daß sie nur deshalb mit ihrer derzeitigen Partnerin zusammen sind, weil sie keine bessere gefunden haben; sie sagten mir auch, wenn sie eine bessere finden, dann sind sie sofort weg von ihrer derzeitigen Lebensgefährtin. (Ähnliches habe ich etliche Jahre später dann in diversen Diskussionsforen im Internet von Frauen gelesen; auch die schrieben, daß ihre Partner nicht gerade ihre Traummänner waren, aber leider haben sie niemand Besseren gefunden.)
Und eigentlich ist es ja bei der Frau, die ich "meine Freundin" nenne, ebenso: Die hat mir ja optisch nicht wirklich gefallen, aber sie war (und ist) die einzige Frau, die sich für mich interessiert.
Es scheint hier schon einige Probleme zu geben. Er schreibt ja auch, daß es Umstände gibt, die sich kaum ändern lassen und die Teil des Lebens von den Beiden sind. Mir scheint, daß er damit Umstände meint, die auf der Negativseite stehen.Sarana hat geschrieben: Fr., 05.09.2025, 21:251. Ist das, was du eigentlich möchtest, wirklich mit ihr unmöglich?
Er müßte also schauen, ob es vielleicht nicht doch möglich ist, diese Umstände so zu ändern, daß es für ihn besser paßt.
Diese Frage ist etwas schwierig zu beantworten.Sarana hat geschrieben: Fr., 05.09.2025, 21:252. Wenn es unmöglich ist, bist du dann trotzdem zufrieden damit, mit ihr zusammen zu sein?
Natürlich kann er sich an diese Situation anpassen (das macht er ja auch), aber es zeigt sich schon das Problem, daß er damit unzufrieden ist. Es wird zwar oft gesagt, daß man in einer Partnerschaft Kompromisse eingehen muß, aber ehrlich gesagt ist das oft dann ein fauler Kompromiß, denn einer der Beiden bleibt dann zwangsläufig auf der Strecke. Das schafft dann in weiterer Folge Probleme und führt entweder zur Trennung oder zu dauernden Streitereien (wie es ja auch zwischen meinen Eltern war - allerdings war das ja keine Liebesehe, sondern eine reine Zweckehe, sie wurden ja auch von deren Eltern zusammengeheiratet).
Es gibt zu diesem Thema dieses schöne Lied:
UDO LINDENBERG: Sie liebten sich gigantisch (1982)
Das wäre an seiner Stelle auch meine Überlegung.Sarana hat geschrieben: Fr., 05.09.2025, 21:25Sorry, aber es wirkt halt auch so, als ob du sie dir sicherheitshalber warm halten möchtest. Wenn du das, was du eigentlich willst, nicht haben kannst, naja, dann hast du immer noch sie.
Und ist auch eigentlich die Motivation dafür, daß ich an der Frau, die ich "meine Freundin" nenne, festhalte - weil es keine Alternative gibt (außer der, allein zu sein, was ich ja auf Dauer auch nicht will). (Als ich ihr das mal [ehrlich wie ich nun mal bin] mitgeteilt habe, hat ihr das überhaupt nicht gefallen, was mich SEHR verwundert hat.)
Oh, es gibt durchaus Frauen, die mit Vierzig noch eine Familie gründen wollen.Sarana hat geschrieben: Fr., 05.09.2025, 21:25Und wenn es sowieso kaum jemanden in deinem Alter gibt, der jetzt noch ne Familie starten möchte, dann ists ja eh egal, dann kannst du auch einfach bleiben.
Das kommt sehr darauf an, wie er und auch sein Umfeld zu diesen Dingen steht.Sarana hat geschrieben: Fr., 05.09.2025, 21:25Du musst nicht sofort Antworten auf diese Fragen finden. Aber wenn du ihr gegenüber, und auch dir selbst gegenüber, fair sein möchtest, musst du dich diesen Fragen ehrlich stellen. Es geht nicht darum, was irgendwie "normal" und "erwartbar" ist, sondern darum, was für dich wirklich, ehrlich, richtig ok ist, und was nicht.
MIR SELBER ist es ja egal, was die Leute über mich reden, aber meiner Mutter und meiner Schwester war/ist es nicht egal. Die haben sich geschämt, weil ich mich mit Musik und Theater beschäftigt habe; die haben mir verboten, mich mit diesen Dingen zu beschäftigen (ich habe es trotz aller Unbilden gemacht) und in unserem Familienkreis oder im hiesigen Bekanntenkreis davon zu erzählen; letztlich wurde ich im Jahr 2012 von meiner Familie wegen meiner künstlerischen Aktivitäten verstoßen und darf seitdem nicht mehr zu den Familienfeiern. Meine Schwester hat mir auch angekündigt, daß nach meinem Tod alles von mir vernichtet und meine Existenz gänzlich ausgelöscht und ich aus den Annalen meiner Familie gestrichen werde. (Um das zu verhindern, habe ich ein Testament gemacht und die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, als Erbin eingesetzt, weil ich möchte, daß mein Werk auch nach meinem Tod erhalten bleibt.)
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Aber wenn dann ein Besserer gefunden wird, wird natürlich ohne zu zögern ausgetauscht. Die Wissenschaft spricht von der "sequentiellen Schwellwertmethode" und die Red Pill spricht von Hypergamie. Witzigerweise hat Spiegel Online heute genau dazu - ungewollt - eine brutale Red Pill auf der Frontseite: https://www.spiegel.de/partnerschaft/be ... d9fbec5c2dWurstel hat geschrieben: Di., 28.10.2025, 12:27 Ich habe ich etliche Jahre später dann in diversen Diskussionsforen im Internet von Frauen gelesen; auch die schrieben, daß ihre Partner nicht gerade ihre Traummänner waren, aber leider haben sie niemand Besseren gefunden.
Genau aus diesem Grund sage ich: Parallel umschauen und proaktiv versuchen, etwas besseres zu finden. Machen andere Menschen auch nicht anders.
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Sportler198x
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, 40 - Beiträge: 76
Die Beziehung zu meinen Eltern... Es ist schon so dass sie immer die Vorstellung hatten dass ich da bleiben und das Haus übernehmen soll etc. Und vor allem meine Mama hat schon traditionelle Vorstellungen, dass es einfach dazu gehört Kinder zu haben. Deshalb war es von Anfang an, als ich mit meiner Freundin zusammen gekommen bin, nicht so leicht, es war Gegenwind seitens meiner Mama und meiner Schwester da, weil es mit ihr nicht möglich ist Kinder zu bekommen.
Meine Freundin hat übrigens die deutliche Meinung dass ich jetzt mit 40 sowieso nicht mehr Papa werden sollte, da bin ich ja schon fast 60 wenn mein Kind volljährig ist, da ist ja nicht gut für das Kind, meint sie. Außerdem würde sie heutzutage in der Welt, in der wir leben, sowieso keine Kinder mehr haben wollen. Das finde ich auch irgendwie krass, oder bin ich zu naiv?
Wenn ich in mich hineinfühle, dann spüre ich das ich Stabilität brauche, beruflich zum Beispiel in Ruhe dahin arbeiten können, ohne dauernde turbulente Phasen. Das ist bei meiner derzeitigen Arbeit nicht erfüllt, weil es eine Arbeit mit eher viel Menschenkontakt (Personalverrechnung) ist und außerdem in unserer Abteilung laufender Personalwechsel herrscht.
Und privat mit diesen regelmäßigen gesundheitlichen Themen bei meiner Freundin tu ich mich auch eher schwer damit, Stabilität darin zu sehen.
Meine Freundin hat übrigens die deutliche Meinung dass ich jetzt mit 40 sowieso nicht mehr Papa werden sollte, da bin ich ja schon fast 60 wenn mein Kind volljährig ist, da ist ja nicht gut für das Kind, meint sie. Außerdem würde sie heutzutage in der Welt, in der wir leben, sowieso keine Kinder mehr haben wollen. Das finde ich auch irgendwie krass, oder bin ich zu naiv?
Wenn ich in mich hineinfühle, dann spüre ich das ich Stabilität brauche, beruflich zum Beispiel in Ruhe dahin arbeiten können, ohne dauernde turbulente Phasen. Das ist bei meiner derzeitigen Arbeit nicht erfüllt, weil es eine Arbeit mit eher viel Menschenkontakt (Personalverrechnung) ist und außerdem in unserer Abteilung laufender Personalwechsel herrscht.
Und privat mit diesen regelmäßigen gesundheitlichen Themen bei meiner Freundin tu ich mich auch eher schwer damit, Stabilität darin zu sehen.
Wurstel
Ihr könntet beispielsweise mal miteinander Minigolf spielen oder zum Kegeln gehen (vielleicht auch zusammen mit einigen Freunden). Oder auch mal miteinander zu einem Konzert oder in ein Restaurant. Oder vielleicht mal zusammen Pilze suchen im Wald.
Und: Interessierst Du Dich für ihre Hobbies?
Es ist ja auch nicht gut, wenn sie ihre eigenen Interessen für Euro Partnerschaft zurückstellt. Vielleicht läßt sich da ja ein Kompromiß finden?
Was sind eigentlich Deine Hobbies, und was sind ihre?
Bei mir ist es genau umgekehrt:
Ich sollte eigentlich Übungen machen (früher hatte ich dafür eine Physiotherapeutin). Aber ich habe die Übungen (die ich eigentlich täglich machen hätte sollen) nur mehr gemacht, wenn diese Physiotherapeutin da war, sonst aber nicht - deshalb hat sie dann das Handtuch geschmissen und gesagt, wenn ich meine Übungen nicht täglich mache, sondern nur einmal in der Woche, wenn sie da ist, dann hat das keinen Sinn. (Früher war das anders, da hat mich mein Pfleger-Freund dazu gezwungen, die täglichen Übungen zu machen. Aber seit seinem Tod habe ich einen 24-Stunden-Pfleger, der zwingt mich zu nichts.) Der Grund ist der, daß mir ganz einfach die Motivation fehlt, diese Übungen zu machen - offenbar könnte mich nur die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, diesbezüglich motivieren.
Wohnt das Kind Deiner Freundin eigentlich bei ihr oder bei seinem Vater?
Das erinnert mich auch wieder an die Frau, die ich "meine Freundin" nenne. Die hatte ja immer wieder Kurzbeziehungen, und hat sich die Typen in ihre Wohnung eingeladen. Ich habe ihr gesagt, daß sie das nicht tun soll, denn dadurch erfuhren diese Typen ja, wo sie wohnt. (Und sie hat ja immer wieder Schwierigkeiten mit diesen Typen gehabt, wurde von einigen auch zusammengeschlagen.) Aber ich verstehe ja auch den Hintergrund: Sie fühlte sich in ihrer Wohnung halt viel sicherer als in einer fremden Wohnung. Nur hat das halt auch so seine Nachteile.
Wurde Deiner Lebensgefährtin vom Amtsarzt der Führerschein entzogen? In diesem Fall kann sie in der Fahrschule den grünen Mopedausweis machen und sich dann so ein Leichtkraftfahrzeug zulegen. Die sind zwar technisch nicht sehr gut (bei meinem jetzigen mußten auch schon dreimal die Radlager gewechselt werden, was ganz schön teuer ist), aber man kommt damit überall hin.
Das mit den Assistentinnen... hm, das ist natürlich schwierig.
Man kann sich Einkäufe von den Supermärkten oder von anderen Anbietern (z. B. vom Gurkerl) ins Haus liefern lassen. Wenn man (so wie ich) am Wochenmarkt einkauft, dann geht das natürlich nicht. Aber Ihr könntet ja zusammen einkaufen gehen, dann fährst Du sie eben zum Supermarkt, zum Fleischhacker, zum Bäcker und auf den Markt.
Wie gefällt es ihr in Deiner Wohnung?
(Zu dritt in einer 49-Quadratmeter-Wohnung ist zwar möglich, aber ungünstig, weil man sich da nicht ausreichend ausbreiten kann. Es fehlt dann die Privatsphäre.)
Wo ein Wille, da ein Weg.
Bevor ich diese Frau kennengelernt habe, naja, da hat mich die Einsamkeit nicht gar so sehr gestört (also ein wenig schon, weil ich ja fast nur meine Eltern, meine Schwester und deren Familie zum Reden hatte). Vor allem habe ich ja nicht gewußt, wie es mit einer Frau ist, da sie ja die erste (und bisher einzige) Frau in meinem Leben war.
Aber beschreibe doch mal die Zeit, bevor Du Deine Freundin kennengelernt hast.
Wie war es da für Dich? Was hattest Du da für Gedanken in Bezug auf Frauen?
Achja, und noch ein paar Fragen:
Wie weit sind Deine und ihre Wohnung voneinander entfernt?
Wie weit ist es von Deiner bzw. ihrer Wohnung zu Deinem Arbeitsplatz?
Wie schaut es mit dem öffentlichen Verkehr zwischen Deiner und ihrer Wohnung aus?
Wurstel,
der jetzt frühstücken geht, denn mein 24-Stunden-Pfleger hat schon gerufen...
Also, das mit den Arztbesuchen muß man dann halt einplanen. Ich nehme an, daß das regelmäßige Termine sind, da kann man die sonstige gemeinsame Lebensführung um diese Termine herum planen.Sportler198x hat geschrieben: Do., 11.09.2025, 19:35Hmm... ich bin ein Mensch der sehr gerne sportlich aktiv ist, meine Freundin hat gesundheitlich mit vielem zu kämpfen, das fordert sie Tag für Tag heraus, belastet aber auch mich in der Beziehung, wenn ich ehrlich bin. Sie ist zwar auch ein aktiver Mensch und wir machen auch zusammen was möglich ist, aber es gehört halt zu ihr dazu dass immer wieder körperliche Probleme auftreten und mehrere Arztbesuche pro Woche sind bei ihr einfach Teil des Alltages.
Ihr könntet beispielsweise mal miteinander Minigolf spielen oder zum Kegeln gehen (vielleicht auch zusammen mit einigen Freunden). Oder auch mal miteinander zu einem Konzert oder in ein Restaurant. Oder vielleicht mal zusammen Pilze suchen im Wald.
Interessiert sie sich für Deine Hobbies?Sportler198x hat geschrieben: Do., 11.09.2025, 19:35Sie ist ein Mensch für den die Beziehung über alles geht, sie will einfach so viel Zeit wie möglich mit dem Partner verbringen, also auch möglichst viel gemeinsam machen, sie stellt dafür auch ihre eigenen Interessen zurück. Um ehrlich zu sein fühle ich mich öfters eingeengt, ich habe auch meine Hobbys, die mir wichtig sind. Vielleicht bin ich einfach nicht so der Beziehungstyp, mehr der Freigeist...
Und: Interessierst Du Dich für ihre Hobbies?
Es ist ja auch nicht gut, wenn sie ihre eigenen Interessen für Euro Partnerschaft zurückstellt. Vielleicht läßt sich da ja ein Kompromiß finden?
Was sind eigentlich Deine Hobbies, und was sind ihre?
Was heißt, sie darf Vieles nicht machen? Wer verbietet es ihr? Die Ärzte? Das würde mich aber schon sehr wundern.Sportler198x hat geschrieben: Do., 11.09.2025, 19:35Eine Frau mit der ich sportlich gemeinsam alles machen kann, das ist schon etwas was wonach ich mich öfters sehne, meine Freundin darf vieles nicht machen...
Bei mir ist es genau umgekehrt:
Ich sollte eigentlich Übungen machen (früher hatte ich dafür eine Physiotherapeutin). Aber ich habe die Übungen (die ich eigentlich täglich machen hätte sollen) nur mehr gemacht, wenn diese Physiotherapeutin da war, sonst aber nicht - deshalb hat sie dann das Handtuch geschmissen und gesagt, wenn ich meine Übungen nicht täglich mache, sondern nur einmal in der Woche, wenn sie da ist, dann hat das keinen Sinn. (Früher war das anders, da hat mich mein Pfleger-Freund dazu gezwungen, die täglichen Übungen zu machen. Aber seit seinem Tod habe ich einen 24-Stunden-Pfleger, der zwingt mich zu nichts.) Der Grund ist der, daß mir ganz einfach die Motivation fehlt, diese Übungen zu machen - offenbar könnte mich nur die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, diesbezüglich motivieren.
Hm, das war wieder ähnlich wie die Situation zwischen mir und der Frau, die ich "meine Freundin" nenne. Auch sie hatte als Bezug nur die Notstandshilfe und Sozialhilfe und hatte einen Sohn, von dem ich jahrelang nichts wußte (ihr Sohn ist bei seinem Vater aufgewachsen). Allerdings lebte sie in einer 240-Quadratmeter-Etagenwohnung in Wien, während ich im (mittlerweile geerbten) Elternhaus am Land lebe. Sie hatte zwar einige (unangemeldete) Zusatzverdienste, kam damit aber dennoch nicht über die Runden. Ich habe mich ja schon damals gefragt, wie sie sich diese Riesenwohnung leisten konnte - sie hat sich dann ja auch öfters von mir Geld ausgeborgt (einmal sagte sie mir, daß sie im Supermarkt noch 500 Euro schuldig ist, da habe ich ihr dann diese 500 Euro geborgt; ein anderes Mal kostete die Friseurin 500 Euro, was mir schon ein bißchen hoch vorgekommen ist). Und dann sagte sie mir plötzlich, daß sie vor der Delogierung steht, weil sie die Miete nicht zahlen kann, also habe ich dann ihre Mietrückstände übernommen; da wurde dann meine Familie (also mein Vater, meine Schwester und deren Mann, meine Mutter war ja schon gestorben) argwöhnisch und begann da mit irgendwelchen kruden Nachforschungen. Und meine Familie trieb dann auch einen Keil in unsere Beziehung, indem sie Anzeigen gegen die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, erstattete und es dadurch zu polizeilichen Durchsuchungen bei ihr zuhause und an ihrem Arbeitsplatz (sie hatte gerade erst eine reguläre Arbeit gefunden, die sie durch die polizeiliche Durchsuchung gleich wieder verlor) gekommen ist. (Und dann kam auch noch die Sache mit dem Musiker-Freund dazu, der die Beziehung zwischen mir und der Frau, die ich "meine Freundin" nenne, dazu ausnutzen wollte, um Geld von mir zu bekommen, was ich abgelehnt habe, aber dann die Beziehung zu dieser Frau in die Brüche gegangen ist und Gerichtsverhandlungen zwischen mir und ihr begannen. Es hat jahrelang gedauert, bis sich da die Wogen wieder geglättet haben und sie sich wieder an mich gewendet hat - seitdem gibt es wieder einen Kontakt zwischen mir und ihr, aber dieser Kontakt ist sehr gering, weil sie aufgrund ihrer Schauspielgeschichten sehr wenig Zeit hat - was mir Sorge bereitet, denn ich finde, sie soll sich da nicht soviel verausgaben, schließlich ist sie ja nicht mehr die Jüngste.)Sportler198x hat geschrieben: Do., 11.09.2025, 19:35Dazu kommt dass ich schon lange arbeite, solide verdiene und doch etwas angespart habe und mir auch mal etwas Eigenes schaffen möchte. Sie hat ein Kind und ist in Berufsunfähigkeitspension, im Endeffekt lebt sie unter dem Existenzminimum, um ehrlich zu sein.
Wohnt das Kind Deiner Freundin eigentlich bei ihr oder bei seinem Vater?
Naja, sie könnte ja auch mal bei Dir übernachten. Oder gefällt es ihr in Deiner Wohnung nicht?Sportler198x hat geschrieben: Do., 11.09.2025, 19:35Wir könnten sicher gemeinsam eine größere Wohnung mieten, derzeit sind wir meistens bei ihr in einer 49 m² Wohnung mit lauter Pensionisten als Nachbarn, das macht mich auf Dauer nicht glücklich, wenn ich ehrlich zu mir bin...
Das erinnert mich auch wieder an die Frau, die ich "meine Freundin" nenne. Die hatte ja immer wieder Kurzbeziehungen, und hat sich die Typen in ihre Wohnung eingeladen. Ich habe ihr gesagt, daß sie das nicht tun soll, denn dadurch erfuhren diese Typen ja, wo sie wohnt. (Und sie hat ja immer wieder Schwierigkeiten mit diesen Typen gehabt, wurde von einigen auch zusammengeschlagen.) Aber ich verstehe ja auch den Hintergrund: Sie fühlte sich in ihrer Wohnung halt viel sicherer als in einer fremden Wohnung. Nur hat das halt auch so seine Nachteile.
Ich darf auch nicht Auto fahren, weil ich nie einen Führerschein machen durfte und bekam nur den grünen Mopedausweis, daher bin ich lange nur mit dem Fahrrad und mit Mopeds (die eine Bauartgeschwindigkeit von 40, später 45 km/h haben) gefahren, später haben mir meine Eltern einen Sulky SP 50 (das ist ein dreirädriges Kabinenmoped) gekauft, und wieder später fuhr ich mit Aixam (das sind vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge mit einer Bauartgeschwindigkeit von 45 km/h), aber bei den Aixam waren laufend Reparaturen fällig; als im Jahr 2008 mein dritter Aixam einen Motorschaden hatte, wollte ich keinen mehr und fuhr dann nur mehr mit dem Fahrrad, mit meinem neuen Elektromoped und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Erst nach meinem Mopedunfall im Februar 2019 (ich lag monatelang im Krankenhaus/Pflegeheim/Rehabilitationszentrum, kam im Rollstuhl heim, mein Haus mußte behindertengerecht umgebaut werden) habe ich mir dann im September 2019 meinen vierten Aixam gekauft, um wieder in die Arbeit zu fahren, allerdings funktionierte das nicht richtig, und ich war dann nur mehr im Krankenstand, bis es per 30. November 2020 die unfallbedingte Kündigung gab, seitdem bin ich in der Invalidenpension.Sportler198x hat geschrieben: Do., 11.09.2025, 19:35Sie darf nicht mehr Auto fahren, deshalb geht das nicht anders, außerdem ist sie auf Assistentinnen angewesen, dadurch kann sie auch nicht beliebig woanders hinziehen, weil das regional begrenzt ist...
Wurde Deiner Lebensgefährtin vom Amtsarzt der Führerschein entzogen? In diesem Fall kann sie in der Fahrschule den grünen Mopedausweis machen und sich dann so ein Leichtkraftfahrzeug zulegen. Die sind zwar technisch nicht sehr gut (bei meinem jetzigen mußten auch schon dreimal die Radlager gewechselt werden, was ganz schön teuer ist), aber man kommt damit überall hin.
Das mit den Assistentinnen... hm, das ist natürlich schwierig.
Man kann sich Einkäufe von den Supermärkten oder von anderen Anbietern (z. B. vom Gurkerl) ins Haus liefern lassen. Wenn man (so wie ich) am Wochenmarkt einkauft, dann geht das natürlich nicht. Aber Ihr könntet ja zusammen einkaufen gehen, dann fährst Du sie eben zum Supermarkt, zum Fleischhacker, zum Bäcker und auf den Markt.
Du hast ja geschrieben, daß es Dir in ihrer Wohnung nicht gefällt.Sportler198x hat geschrieben: Do., 11.09.2025, 19:35Sie möchte gerne zusammen ziehen, aber ich stehe auf der Bremse...
Wie gefällt es ihr in Deiner Wohnung?
Das ist zunächst mal eine finanzielle Frage: Könnt Ihr Euch miteinander ein Kind überhaupt leisten?Sportler198x hat geschrieben: Do., 11.09.2025, 19:35Ob ich selber Kinder haben will? Hmm... gute Frage, ich würde es nicht ausschließen, dieser Gedanke entwickelt sich bei mir in letzter Zeit etwas mehr, aber momentan ist es für mich noch zu unklar wie ich diese Frage beantworten soll.
(Zu dritt in einer 49-Quadratmeter-Wohnung ist zwar möglich, aber ungünstig, weil man sich da nicht ausreichend ausbreiten kann. Es fehlt dann die Privatsphäre.)
Es gibt ja auch die Möglichkeit der künstlichen Befruchtung. Also das ist ja rein ein technisches Problem.Sportler198x hat geschrieben: Do., 11.09.2025, 19:35Meine Freundin hat wie gesagt schon ein Kind, aber das ist für mich nicht dasselbe wie ein eigenes Kind... Und Kinder kann sie keine mehr bekommen.
Wo ein Wille, da ein Weg.
Mir ist es nicht gut gegangen, als die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, am 31. Dezember 2007 einen Cut gemacht hat und mich nicht mehr sehen wollte und dann obendrein noch die Gerichtsverhandlungen zwischen uns begonnen haben - da ist es mir dann echt schlecht gegangen.Sportler198x hat geschrieben: Do., 11.09.2025, 19:35Ich fühle nicht unbedingt dass ich sie mir sicherheitshalber warmhalten möchte, mir ist es alleine nicht mehr gut gegangen bevor ich mit ihr zusammen gekommen bin, ich habe Angst davor wenn es mit ihr nicht funktioniert, wie es mir dann alleine gehen würde...
Bevor ich diese Frau kennengelernt habe, naja, da hat mich die Einsamkeit nicht gar so sehr gestört (also ein wenig schon, weil ich ja fast nur meine Eltern, meine Schwester und deren Familie zum Reden hatte). Vor allem habe ich ja nicht gewußt, wie es mit einer Frau ist, da sie ja die erste (und bisher einzige) Frau in meinem Leben war.
Aber beschreibe doch mal die Zeit, bevor Du Deine Freundin kennengelernt hast.
Wie war es da für Dich? Was hattest Du da für Gedanken in Bezug auf Frauen?
Ich denke auch, daß Du mit Deiner Freundin reden solltest. Du kannst ihr ja sagen, daß Du befürchtest, daß sie Dich verlassen könnte. Frage sie auch, was sie gerne machen würde - dann könnt Ihr Euch gemeinsam überlegen, ob und wie das machbar wäre.Sportler198x hat geschrieben: Do., 11.09.2025, 19:35Vielleicht schütze ich mich auch selbst und spreche deshalb nicht an was mir am Herzen liegt, aus Angst vor dem Alleinsein... Dabei wäre es so wichtig zu reden wie es einem in der Beziehung geht um an den Herausforderungen zu arbeiten...
Achja, und noch ein paar Fragen:
Wie weit sind Deine und ihre Wohnung voneinander entfernt?
Wie weit ist es von Deiner bzw. ihrer Wohnung zu Deinem Arbeitsplatz?
Wie schaut es mit dem öffentlichen Verkehr zwischen Deiner und ihrer Wohnung aus?
Wurstel,
der jetzt frühstücken geht, denn mein 24-Stunden-Pfleger hat schon gerufen...
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Das verletzt die Persönlichkeitsrechte der Frau ganz massiv! Jeder, der bei Wurstel mitliest, kennt wahrscheinlich mittlerweile den Klarnamen der Frau.Wurstel hat geschrieben: Mi., 29.10.2025, 08:00 Wurstel
Hm, das war wieder ähnlich wie die Situation zwischen mir und der Frau, die ich "meine Freundin" nenne. Auch sie hatte als Bezug nur die Notstandshilfe und Sozialhilfe und hatte einen Sohn, von dem ich jahrelang nichts wußte (ihr Sohn ist bei seinem Vater aufgewachsen). Allerdings lebte sie in einer 240-Quadratmeter-Etagenwohnung in Wien, während ich im (mittlerweile geerbten) Elternhaus am Land lebe. Sie hatte zwar einige (unangemeldete) Zusatzverdienste, kam damit aber dennoch nicht über die Runden. Ich habe mich ja schon damals gefragt, wie sie sich diese Riesenwohnung leisten konnte - sie hat sich dann ja auch öfters von mir Geld ausgeborgt (einmal sagte sie mir, daß sie im Supermarkt noch 500 Euro schuldig ist, da habe ich ihr dann diese 500 Euro geborgt; ein anderes Mal kostete die Friseurin 500 Euro, was mir schon ein bißchen hoch vorgekommen ist). Und dann sagte sie mir plötzlich, daß sie vor der Delogierung steht, weil sie die Miete nicht zahlen kann, also habe ich dann ihre Mietrückstände übernommen; da wurde dann meine Familie (also mein Vater, meine Schwester und deren Mann, meine Mutter war ja schon gestorben) argwöhnisch und begann da mit irgendwelchen kruden Nachforschungen. Und meine Familie trieb dann auch einen Keil in unsere Beziehung, indem sie Anzeigen gegen die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, erstattete und es dadurch zu polizeilichen Durchsuchungen bei ihr zuhause und an ihrem Arbeitsplatz (sie hatte gerade erst eine reguläre Arbeit gefunden, die sie durch die polizeiliche Durchsuchung gleich wieder verlor) gekommen ist. (Und dann kam auch noch die Sache mit dem Musiker-Freund dazu, der die Beziehung zwischen mir und der Frau, die ich "meine Freundin" nenne, dazu ausnutzen wollte, um Geld von mir zu bekommen, was ich abgelehnt habe, aber dann die Beziehung zu dieser Frau in die Brüche gegangen ist und Gerichtsverhandlungen zwischen mir und ihr begannen. Es hat jahrelang gedauert, bis sich da die Wogen wieder geglättet haben und sie sich wieder an mich gewendet hat - seitdem gibt es wieder einen Kontakt zwischen mir und ihr, aber dieser Kontakt ist sehr gering, weil sie aufgrund ihrer Schauspielgeschichten sehr wenig Zeit hat - was mir Sorge bereitet, denn ich finde, sie soll sich da nicht soviel verausgaben, schließlich ist sie ja nicht mehr die Jüngste.)
Das grenzt schon an Verleumdung.
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.
Wurstel
Kirchenmaus, Du hast recht. Was meine Familie da gemacht hat, grenzte an Verleumdung. Rechtlich gesehen war es allerdings keine, weil eine Verleumdung nur dann vorliegt, wenn jemand wider besseren Wissens Strafanzeige erstattet; und meine Familie war leider wirklich der Ansicht, daß die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, gegen diverse Gesetze verstoßen hat, was sie zur Anzeige gebracht hat. (Der alleinige Grund für meine Familie anzunehmen, daß diese Frau in entsprechende Sachen verwickelt ist, war der, weil sie künstlerisch tätig war und auch viele Kontakte zur Musikszene hatte - meine Schwester hat von meiner Mutter die Ansicht übernommen, daß alle Musiker rauschgiftsüchtig sind.)
Meine Mutter und meine Schwester haben ja auch immer wieder meine Zimmer nach Injektionsspritzen durchsucht, weil ich mich mit Musik beschäftigt habe. Aufgrund der Anschuldigungen meiner Familie gegen die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, mußte auch ich damals eine Aussage auf der Wachstube in der nahen Kleinstadt machen. (Ich habe dort gesagt, daß weder ich noch diese Frau irgendwas mit verbotenen Substanzen zu tun haben und daß ich mich mit solchen Sachen nicht auskenne, weil ich mich nie damit beschäftigt habe; mir wurde dort allerdings vom Amtsarzt Blut abgenommen, und ich mußte auch eine Harnprobe abgeben, und ich mußte dem Amtsarzt auch ein paar Kopfhaare dalassen - ich wußte damals allerdings nicht, wozu Dieses.)
Wurstel
Kirchenmaus, Du hast recht. Was meine Familie da gemacht hat, grenzte an Verleumdung. Rechtlich gesehen war es allerdings keine, weil eine Verleumdung nur dann vorliegt, wenn jemand wider besseren Wissens Strafanzeige erstattet; und meine Familie war leider wirklich der Ansicht, daß die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, gegen diverse Gesetze verstoßen hat, was sie zur Anzeige gebracht hat. (Der alleinige Grund für meine Familie anzunehmen, daß diese Frau in entsprechende Sachen verwickelt ist, war der, weil sie künstlerisch tätig war und auch viele Kontakte zur Musikszene hatte - meine Schwester hat von meiner Mutter die Ansicht übernommen, daß alle Musiker rauschgiftsüchtig sind.)
Meine Mutter und meine Schwester haben ja auch immer wieder meine Zimmer nach Injektionsspritzen durchsucht, weil ich mich mit Musik beschäftigt habe. Aufgrund der Anschuldigungen meiner Familie gegen die Frau, die ich "meine Freundin" nenne, mußte auch ich damals eine Aussage auf der Wachstube in der nahen Kleinstadt machen. (Ich habe dort gesagt, daß weder ich noch diese Frau irgendwas mit verbotenen Substanzen zu tun haben und daß ich mich mit solchen Sachen nicht auskenne, weil ich mich nie damit beschäftigt habe; mir wurde dort allerdings vom Amtsarzt Blut abgenommen, und ich mußte auch eine Harnprobe abgeben, und ich mußte dem Amtsarzt auch ein paar Kopfhaare dalassen - ich wußte damals allerdings nicht, wozu Dieses.)
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DU (!!) verletzt mit den Beiträgen jetzt die Persönlichkeitsrechte dieser Frau
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