Notizen während der Therapiestunde
Hi Dornröschen Dorn,
mit dem Zitat in grün, kann ich echt nicht sagen wie ich das gemacht habe. Das war auf einmal so da, keine Ahnung, echt nicht.
Ich habe das Zitat kopiert und da war´s dann in grün dagestanden. Wer weiß wo ich da wieder auf die Tasten gedrückt habe, war eigentlich so nicht beabsichtigt.
Siehst Du für mich war die Situation einerseits unlogisch, andererseits habe ich noch nicht dieses "Zu Hause" Gefühl. Es ist schwer zu beschreiben wie ich diesbezüglich ticke. Vielleicht schaffe ich es später mal zu schreiben WIE ich das meine. Im Moment finde ich nicht die richtigen Worte und es würde irgendwelcher nicht nachvollziehbarer Mist rauskommen. Drum belasse ich es erst mal damit.
Aber echt schön für Dich wenn Du dieses Gefühl hast und auch so genießen kannst.
Liebe Grüße
mit dem Zitat in grün, kann ich echt nicht sagen wie ich das gemacht habe. Das war auf einmal so da, keine Ahnung, echt nicht.
Ich habe das Zitat kopiert und da war´s dann in grün dagestanden. Wer weiß wo ich da wieder auf die Tasten gedrückt habe, war eigentlich so nicht beabsichtigt.
Siehst Du für mich war die Situation einerseits unlogisch, andererseits habe ich noch nicht dieses "Zu Hause" Gefühl. Es ist schwer zu beschreiben wie ich diesbezüglich ticke. Vielleicht schaffe ich es später mal zu schreiben WIE ich das meine. Im Moment finde ich nicht die richtigen Worte und es würde irgendwelcher nicht nachvollziehbarer Mist rauskommen. Drum belasse ich es erst mal damit.
Aber echt schön für Dich wenn Du dieses Gefühl hast und auch so genießen kannst.
Liebe Grüße
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Dornröschen Dorn
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, 23 - Beiträge: 2323
Hi!
ich weiss ganz genau wie du das empfindest nur kann ich nicht so gut erklären.
ich hoffe, das es bei dir sich das gefühl auch irgendwann mal "einschleicht" *g!
LG
ich weiss ganz genau wie du das empfindest nur kann ich nicht so gut erklären.
ich hoffe, das es bei dir sich das gefühl auch irgendwann mal "einschleicht" *g!
LG
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..
Lieben Gruss und bis bald!
Lieben Gruss und bis bald!
Hallo Dornröschen Dorn und Irrgarten!
Vielleicht erklärt sich das Gefühl so: zuhause fühlt man sich sicher, geborgen. Im Zimmer des Therapeuten befindet ihr euch in einem besonderen Raum. Dort ist es sicher, niemand erfährt was gesagt wird, dort kümmert sich jemand um euch und eure Probleme. Klar ist es da angenehm. Wenn nicht wäre es der falsche Therapeut. Das empfinde ich so obwohl in meiner Therapie in eben diesem Zimmer schon viele Tränen geflossen sind und Traumabearbeitung- die gesamte Therapie auch vorher- alles andere als einfach für mich ist.
@Irrgarten: wenn mir angeboten würde gleich rein zu kommen hätte ich die Tür auch weiter geöffnet. Ein Spalt auf ist auf. Vermutlich hätte ich kurz geklopft und dann rein mit einem "hallo, da bin ich".
Gruß
Zwiebel
Vielleicht erklärt sich das Gefühl so: zuhause fühlt man sich sicher, geborgen. Im Zimmer des Therapeuten befindet ihr euch in einem besonderen Raum. Dort ist es sicher, niemand erfährt was gesagt wird, dort kümmert sich jemand um euch und eure Probleme. Klar ist es da angenehm. Wenn nicht wäre es der falsche Therapeut. Das empfinde ich so obwohl in meiner Therapie in eben diesem Zimmer schon viele Tränen geflossen sind und Traumabearbeitung- die gesamte Therapie auch vorher- alles andere als einfach für mich ist.
@Irrgarten: wenn mir angeboten würde gleich rein zu kommen hätte ich die Tür auch weiter geöffnet. Ein Spalt auf ist auf. Vermutlich hätte ich kurz geklopft und dann rein mit einem "hallo, da bin ich".
Gruß
Zwiebel
Hi Zwiebel,Ein Spalt auf ist auf.
schon klar vom Kopf her, , Ich bin so putzig, , eines von meinen tausend anderen Macken ist ein Probelm mit Türen und nicht nur mit der Tür des Therapiezimmers.
und eben dieses Gefühl hatte ich in der Kinder- und Jugendzeit nie erfahren können. Ich weiß halt nicht ob man sowas "nachlernen" kann oder ich nie irgendwo so richtig "zu Hause" ankomme.Vielleicht erklärt sich das Gefühl so: zuhause fühlt man sich sicher, geborgen.
Liebe Grüße
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Dornröschen Dorn
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 23 - Beiträge: 2323
Hi zwiebeline *drück
deine antwort fand ich sehr gut.eine sehr gute erklärung denn so ist es bei mir.ich bin soo froh drum, das es so bei mir ist.zuvor hatte ich das auch noch nie.
Aber ich könnte garnicht weinen denk ich.nur wenn ich richtig am ar*** wäre.
mein therapeut und ich sprechen oft über lustiges und lachen sehr oft zusammen.schon wenn ich ihn manchmal angucke muss ich lachen *gg
aber nicht auslachen sondern ich weiss auch nicht.ich find das aber sehr angenehm. nicht immer so ernst therapie machen,sondern auch mal bischen humor einfliessen lassen, nicht wahr?
LG
deine antwort fand ich sehr gut.eine sehr gute erklärung denn so ist es bei mir.ich bin soo froh drum, das es so bei mir ist.zuvor hatte ich das auch noch nie.
Aber ich könnte garnicht weinen denk ich.nur wenn ich richtig am ar*** wäre.
mein therapeut und ich sprechen oft über lustiges und lachen sehr oft zusammen.schon wenn ich ihn manchmal angucke muss ich lachen *gg
aber nicht auslachen sondern ich weiss auch nicht.ich find das aber sehr angenehm. nicht immer so ernst therapie machen,sondern auch mal bischen humor einfliessen lassen, nicht wahr?
LG
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..
Lieben Gruss und bis bald!
Lieben Gruss und bis bald!
Ich finde es auch angenehmer, wenn nicht mitgeschrieben wird. Wenn sie was schriftliches will, kann sie mir ja die Hausaufgabe geben, was aufzuschreiben, da weiss ich dann wenigstens, was geschrieben ist... (ausserdem schreibe ich gerne, weiss nur nicht, was, da kommen mir klare Fragen sehr entgegen)
Ich finde es gut, wenn der Therapeut Notizen macht, weil ich dann das Gefühl habe, daß er gewissenhaft ist und sich die Mühe macht, etwas aufzuschreiben. Außerdem hat es auch etwas Geheimnisvolles, Magisches, nicht zu wissen, was er da so aufschreibt, was vielleicht den Therapeuten interessant macht
Hallo,
am Anfang hat meiner Therapeut sehr viel mitgeschrieben. Jetzt schreibt er auch noch mit, aber nicht permanent. Er hat so ein Schreibbrett neben sich liegen und nimmt es dann immer mal wieder auf. Dann schreibt er aber auch immer gleich eine halbe Seite.
Im Grunde macht es mir nichts aus, dass er mitschreibt, obwohl es mich schon interessieren würde, was er denn so schreibt.
Ich habe ja ein Redeproblem während der Sitzungen bzw. ich schweige ausgesprochen viel (hab dazu auch einen Thread:Problem mit Einstieg in die Therapie). Wenn ich dann endlich etwas sage und er schreibt, dann bin ich manchmal gehemmt weiter zu reden, weil ich ihn nicht im schreiben stören will. Das unterbricht mich dann schon.
Am meisten irritiert es mich allerdings, wenn er schreibt und schreibt, obwohl ich nicht ein Wort von mir gegeben hab. Ich meine, was kann er dann nur schreiben? Und soviel?
Liebe Grüße,
Emma
am Anfang hat meiner Therapeut sehr viel mitgeschrieben. Jetzt schreibt er auch noch mit, aber nicht permanent. Er hat so ein Schreibbrett neben sich liegen und nimmt es dann immer mal wieder auf. Dann schreibt er aber auch immer gleich eine halbe Seite.
Im Grunde macht es mir nichts aus, dass er mitschreibt, obwohl es mich schon interessieren würde, was er denn so schreibt.
Ich habe ja ein Redeproblem während der Sitzungen bzw. ich schweige ausgesprochen viel (hab dazu auch einen Thread:Problem mit Einstieg in die Therapie). Wenn ich dann endlich etwas sage und er schreibt, dann bin ich manchmal gehemmt weiter zu reden, weil ich ihn nicht im schreiben stören will. Das unterbricht mich dann schon.
Am meisten irritiert es mich allerdings, wenn er schreibt und schreibt, obwohl ich nicht ein Wort von mir gegeben hab. Ich meine, was kann er dann nur schreiben? Und soviel?
Liebe Grüße,
Emma
Hallo !
Tja bei mir hat mein Therapeut schon lange nichts mehr geschreiben weil Situation konstant ist. Aber am anfang kann mich gut erinnern hat er nur mitgeschrieben. Dann lag die Schreibunterlage immer neben ihm ich brauch ihn gar nicht fragen was er schreibt denn wenn ich was gesagt habe nahm er sofort die Unterlage.
Einmal hab ich mal nicht gesprochen und er schrieb und schrieb dann sagte er "kannst ruhig weiterreden ich höre dir zu" das war irgendwie komisch.
Aber ansonsten hat mich das nicht gestört.
lg
Tja bei mir hat mein Therapeut schon lange nichts mehr geschreiben weil Situation konstant ist. Aber am anfang kann mich gut erinnern hat er nur mitgeschrieben. Dann lag die Schreibunterlage immer neben ihm ich brauch ihn gar nicht fragen was er schreibt denn wenn ich was gesagt habe nahm er sofort die Unterlage.
Einmal hab ich mal nicht gesprochen und er schrieb und schrieb dann sagte er "kannst ruhig weiterreden ich höre dir zu" das war irgendwie komisch.
Aber ansonsten hat mich das nicht gestört.
lg
10 Jahre ist die Dokumentationspflicht jedes Arztes und Therapeuten in Deutschland. Danach müssen sie gelöscht werden. Früher waren es 30 Jahre!! und davor lebenslang.....Dornröschen Dorn hat geschrieben:Oh mein thema!!
doch dann meinte er als ich fragte wie lange sie bestehen bleiben, das sie 10 Jahre bestehen bleiben. Ist das normal? aber er meinte auch, das wenn kliniken anfregan es dazu gut sei. naja, aber so lange??
LG
Immer Mensch bleiben!
hi,
ich hab grad vergangene woche mit meiner thera über dieses thema gesprochen. sie sagt, sie macht absichtlich keine um keine unterbrechung im kommunikationsfluss zu erzeugen. ähnlich wie sie auch kein telefon zuläßt. sie sieht das so: was sie sich merkt, war für sie wichtig und will sie wieder zur sprache bringen. wann etwas dabei war, von dem sie annimmt, dass es weiterhin von bedeutung ist, aber sie könnte es vergessen, macht sie sich kurz notizen nach dem ich draußen bin. ich hatte mal eine thera die hatte alles mitgeschrieben und in der nächsten stunde das alles wie in einer prüfungsstunde abgefragt. also letzten spraachen wir über das...blabla, und was hat sich da gebessert. und das hat mich genervt. war wie in der schule
lg sofa
ich hab grad vergangene woche mit meiner thera über dieses thema gesprochen. sie sagt, sie macht absichtlich keine um keine unterbrechung im kommunikationsfluss zu erzeugen. ähnlich wie sie auch kein telefon zuläßt. sie sieht das so: was sie sich merkt, war für sie wichtig und will sie wieder zur sprache bringen. wann etwas dabei war, von dem sie annimmt, dass es weiterhin von bedeutung ist, aber sie könnte es vergessen, macht sie sich kurz notizen nach dem ich draußen bin. ich hatte mal eine thera die hatte alles mitgeschrieben und in der nächsten stunde das alles wie in einer prüfungsstunde abgefragt. also letzten spraachen wir über das...blabla, und was hat sich da gebessert. und das hat mich genervt. war wie in der schule
lg sofa
Ich hatte schon verschiedene Therapeuten. Die einen haben mitgeschrieben, die anderen nicht. Die meisten machten sich nur kurze Notizen. Der, der am meisten mitgeschrieben hat, konnte sich komischerweise in der nächsten Stunde immer am wenigsten an das, was wir gesprochen hatten, erinnern.
Eine meiner Therapeutinnen hat in der Stunde nie etwas mitgeschrieben, aber sie hatte auf ihrem Schreibtisch immer eine Art Tagebuch liegen, in das sie direkt nach der Stunde wohl jede Menge aufgeschrieben hat. Ich glaube, sie hat ihre Termine immer extra so vergeben, dass sie zwischen den einzelnen Patienten genügend Zeit zum Schreiben hatte. Das fand ich eine ganz gute Lösung.
Eine meiner Therapeutinnen hat in der Stunde nie etwas mitgeschrieben, aber sie hatte auf ihrem Schreibtisch immer eine Art Tagebuch liegen, in das sie direkt nach der Stunde wohl jede Menge aufgeschrieben hat. Ich glaube, sie hat ihre Termine immer extra so vergeben, dass sie zwischen den einzelnen Patienten genügend Zeit zum Schreiben hatte. Das fand ich eine ganz gute Lösung.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.
Auch ich denke das ein T. nicht schreiben sollte, weil auch dieser seine Sinne teilt und somit unaufmerksam wird. Egal wie er es anstellt, er ist nur ein Mensch. Daher sind Lösungen wie sporadisches Aufschreiben oder Nacharbeiten deutlich besser geeignet, mal davon abgesehen, dass der Patient den T. gebucht hat und nicht einen Schreibdienstler.
Was würde der T. sagen, wnn der Pat. sich die ganze Zeit NOtizen machte.......nicht unmöglich, aber am Ziel vorbei würde ehr wohl im Allgemeinen sagen......
Ich habe einen T. der seltenst mitschreibt, sich diese Option aber offen hält und nur dann Notizen anfertigt, wenn es um terminliche Dinge oder wirklcih wichtige Angelegenheiten geht....das sind vielleicht 2 Minuten in 50Min. und das meist am Anfang und am Ende............so finde ich es OK.
Was würde der T. sagen, wnn der Pat. sich die ganze Zeit NOtizen machte.......nicht unmöglich, aber am Ziel vorbei würde ehr wohl im Allgemeinen sagen......
Ich habe einen T. der seltenst mitschreibt, sich diese Option aber offen hält und nur dann Notizen anfertigt, wenn es um terminliche Dinge oder wirklcih wichtige Angelegenheiten geht....das sind vielleicht 2 Minuten in 50Min. und das meist am Anfang und am Ende............so finde ich es OK.
Immer Mensch bleiben!
Hi,
also meine Therapeutin hat von der ersten Stunde an mitgeschrieben. Sie hatte nach dieser Stunde 2 Blätter voll. Sie erklärte mir, dass das alles sehr umfangreich und komplex ist, was ich erzählt habe und sie sich deshalb so viel aufschrieb.
Sie hatte zu jedem Thema bestimmte Fragen und machte sich Notizen. Anschließend hat sie sich die Notizen durchgelesen, zusammengefasst und mir ihre Schlussfolgerung daraus erzählt - die auch jedes Mal richtig war.
Also ich fand das gut. So kann sie wenigstens nichts vergessen oder verwechseln und hat einen besseren Überblick. Und mich stört's auch überhaupt nicht.
...Ich habe mich nur gefragt wie sie das hinterher lesen konnte.. bei der Schrift
also meine Therapeutin hat von der ersten Stunde an mitgeschrieben. Sie hatte nach dieser Stunde 2 Blätter voll. Sie erklärte mir, dass das alles sehr umfangreich und komplex ist, was ich erzählt habe und sie sich deshalb so viel aufschrieb.
Sie hatte zu jedem Thema bestimmte Fragen und machte sich Notizen. Anschließend hat sie sich die Notizen durchgelesen, zusammengefasst und mir ihre Schlussfolgerung daraus erzählt - die auch jedes Mal richtig war.
Also ich fand das gut. So kann sie wenigstens nichts vergessen oder verwechseln und hat einen besseren Überblick. Und mich stört's auch überhaupt nicht.
...Ich habe mich nur gefragt wie sie das hinterher lesen konnte.. bei der Schrift
"Unangenehme" Gefühle sind wie bittere Medizin. Wer sie nicht einnimmt, wird krank!
LAch!
Naja ich finde es irgendwann auch unübersichtlich. Bei 90 Sitzungen oder der doppelten Zahl hat man eine riesige Akte und da wuselt man sich als PT sicherlich nciht mehr durch.
Es ist wie beim Studium: Ich kann nicht alles lesen und muss differenzieren, was ist wichtig was nicht.
Naja ich finde es irgendwann auch unübersichtlich. Bei 90 Sitzungen oder der doppelten Zahl hat man eine riesige Akte und da wuselt man sich als PT sicherlich nciht mehr durch.
Es ist wie beim Studium: Ich kann nicht alles lesen und muss differenzieren, was ist wichtig was nicht.
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