Therapie beenden - auf anderer Ebene fortsetzen
Wie kam es, dass du dich verliebt hast? Ist natürlich eine blöde Frage, aber in deinen ersten Posts schließt du jegliche romatische Beziehung ja noch vollkommen aus. Und so wahnsinnig alt, sind deine letzten posts ja nicht. Ein halbes Jahr ist ja nicht lang. Ich will nicht unsensibel oder harsch sein, mich stört das hier oft, dass te so angegriffen werden. Ich hab einfach geschrieben was ich gefühlt hab, realistisch und reflektiert, liest sich für mich weiter nicht was du schreibst.
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LuciaÉtoile
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, 25 - Beiträge: 209
Ja candle, genauso ist es. Es spielt auch bei uns keine Rolle mehr.
Das verstehe ich, unser Alltag sieht ziemlich normal aus, manchmal ist es etwas schwierig, alles zu organisieren, aber inzwischen ist einigermaßen eine Routine entstanden.
Wir sehen uns mehrmals die Woche, meine Tochter ist immer eine Woche bei ihrem Vater und eine Woche bei mir. Ein Wechselmodell.
Wenn Sie bei mir ist, dann treffen wir uns manchmal tagsüber auf dem Spielplatz oder er besucht uns, meine Tochter und er kennen sich aber erst seit 1-2 Monaten, deswegen lasse ich das Kennnenlernen ganz langsam und in ihrem Tempo laufen.
Meistens kommt er abends zu mir, wenn meine Tochter schläft, damit wir uns sehen können.
Wenn sie nicht bei mir ist, dann übernachte ich an vielen Tagen bei ihm und wir treffen uns in der Regel nachmittags oder abends bei ihm. Er kocht für uns und wir reden viel miteinander.
Wir unternehmen sehr viel zusammen, gehen oft ins Theater, in Ausstellungen, lieben irische Musik und irische Pubs, gehen ins Kino oder zu Vorträgen, usw.
Wir waren auch schon drei Mal zusammen im Urlaub, unter anderem mit dem VW-Bus im Spreewald, da wollte ich schon immer mal hin.
Dieses Jahr wollen wir mit dem Auto eine Tour nach Kroatien und Slowenien machen, durch unter anderem Italien und nach Irland fliegen, ein Sehnsuchtsort.
Vor zwei Wochen waren wir zusammen in meiner Heimatstadt und ich habe ihm dort alles von früher gezeigt, Orte meiner Kindheit, das war sehr bewegend, aber auch nicht so leicht für mich.
Und später haben wir noch einen Freund von mir besucht.
Warum ich zum Alltag nichts geschrieben habe, ist die Tatsache, dass seine Frau natürlich nach wie vor eine Rolle spielt und ich weiß wie schwierig es sein muss sich dahineinzuversetzen und uns beide nicht für vollkommen gewissenlos zu halten.
Die Situation ohne dass von ihr die Rede wäre, trifft ja kaum auf Verständnis hier.
Das verstehe ich, unser Alltag sieht ziemlich normal aus, manchmal ist es etwas schwierig, alles zu organisieren, aber inzwischen ist einigermaßen eine Routine entstanden.
Wir sehen uns mehrmals die Woche, meine Tochter ist immer eine Woche bei ihrem Vater und eine Woche bei mir. Ein Wechselmodell.
Wenn Sie bei mir ist, dann treffen wir uns manchmal tagsüber auf dem Spielplatz oder er besucht uns, meine Tochter und er kennen sich aber erst seit 1-2 Monaten, deswegen lasse ich das Kennnenlernen ganz langsam und in ihrem Tempo laufen.
Meistens kommt er abends zu mir, wenn meine Tochter schläft, damit wir uns sehen können.
Wenn sie nicht bei mir ist, dann übernachte ich an vielen Tagen bei ihm und wir treffen uns in der Regel nachmittags oder abends bei ihm. Er kocht für uns und wir reden viel miteinander.
Wir unternehmen sehr viel zusammen, gehen oft ins Theater, in Ausstellungen, lieben irische Musik und irische Pubs, gehen ins Kino oder zu Vorträgen, usw.
Wir waren auch schon drei Mal zusammen im Urlaub, unter anderem mit dem VW-Bus im Spreewald, da wollte ich schon immer mal hin.
Dieses Jahr wollen wir mit dem Auto eine Tour nach Kroatien und Slowenien machen, durch unter anderem Italien und nach Irland fliegen, ein Sehnsuchtsort.
Vor zwei Wochen waren wir zusammen in meiner Heimatstadt und ich habe ihm dort alles von früher gezeigt, Orte meiner Kindheit, das war sehr bewegend, aber auch nicht so leicht für mich.
Und später haben wir noch einen Freund von mir besucht.
Warum ich zum Alltag nichts geschrieben habe, ist die Tatsache, dass seine Frau natürlich nach wie vor eine Rolle spielt und ich weiß wie schwierig es sein muss sich dahineinzuversetzen und uns beide nicht für vollkommen gewissenlos zu halten.
Die Situation ohne dass von ihr die Rede wäre, trifft ja kaum auf Verständnis hier.
Das habe ich jetzt nicht verstanden. Was hat denn seine Ex noch mit eurem Leben zu tun?LuciaÉtoile hat geschrieben: So., 12.01.2025, 23:17
Warum ich zum Alltag nichts geschrieben habe, ist die Tatsache, dass seine Frau natürlich nach wie vor eine Rolle spielt und ich weiß wie schwierig es sein muss sich dahineinzuversetzen und uns beide nicht für vollkommen gewissenlos zu halten.
Die Situation ohne dass von ihr die Rede wäre, trifft ja kaum auf Verständnis hier.
Ich habe da eh einiges nicht mehr im Kopf, sorry. Ich dachte er hat Frau und Kinder.
Wie gesagt, es spielt alles keine Rolle mehr was war, wenn ihr nun mal ein festes Paar seid. Von daher? Warum die Vergangenheit noch aufrollen und das Forum bzw. User nachhaltig beschimpfen, wenn es für dich gut gelaufen ist? Ist doch schön!
candle
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LuciaÉtoile
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, 25 - Beiträge: 209
Seine Aussage mit der Projektiven Identifikation ist für mich inzwischen vollkommen plausibel.
Wir waren beide verwirrt und nicht richtig bei uns. Wir haben in der Therapie etwas aufeinander übertragen, bzw. ich auf ihn und er hat es angenommen, ohne zunächst zu merken, dass es nicht sein Eigenes ist.
Das war die eine Sache. Parallel dazu waren aber auch Sympathien da, von beiden Seiten.
Das wollten und konnten wir aber beide nicht sehen.
Ich war total verbissen darauf, die Therapie für mich zu nutzen und mich nicht ablenken zu lassen, schon gar nicht von einer eventuellen Zuneigung zu meinem Therapeuten.
So habe ich zwar gemerkt, da sind gewisse Sympathien, auch für die Person darunter, aber mehr wollte ich nicht haben, sollte ja auch eigentlich nicht sein.
Als er dann die Therapie abgebrochen hatte war ich sauer und enttäuscht, so hatte er mir ja kurze Zeit nach dem Tod meines Papas auch noch den Therapeuten weggenommen.
Da war natürlich gar kein Platz für eventuelle Verliebtheitsgefühle.
Aber den Kontakt lassen wollte ich doch nicht. In der Rückschau wollte ich nicht nur den Thera nicht verlieren, sondern viel mehr ihn als Person nicht verlieren.
Das hat meine Psyche mich aber nicht klarhaben lassen.
Und als wir dann irgendwann vor dem Sommer im Café saßen (ich glaube ich hatte es damals erzählt) fing es an, mir zu dämmern. Da hat er gefragt, ob er meine Hand kurz halten dürfe (er nimmt sehr viel war über Berührungen), ich war erst empört und dann habe ich ihm doch meine Hand gegeben. Ich war für diesen Moment nicht mehr in diesem Café. Ich habe nur noch diese Verbindung gefühlt und die Energie gespürt, die zwischen uns floss.
Ab diesem Zeitpunkt wurde es mir immer mehr klar. Ich entwickelte Gefühle für ihn oder hatte sie bereits entwickelt.
Und so ging es weiter mit dem Verlieben, mit der späteren Liebe...
Er fuhr danach ein paar Tage zu einem beruflichen Seminar in den Süden von Deutschland und ich habe ihm dann Bilder des Sonnenuntergangs hier geschickt. Ich weiß noch, da habe ich ihn zum ersten Mal so richtig vermisst.
Wir waren beide verwirrt und nicht richtig bei uns. Wir haben in der Therapie etwas aufeinander übertragen, bzw. ich auf ihn und er hat es angenommen, ohne zunächst zu merken, dass es nicht sein Eigenes ist.
Das war die eine Sache. Parallel dazu waren aber auch Sympathien da, von beiden Seiten.
Das wollten und konnten wir aber beide nicht sehen.
Ich war total verbissen darauf, die Therapie für mich zu nutzen und mich nicht ablenken zu lassen, schon gar nicht von einer eventuellen Zuneigung zu meinem Therapeuten.
So habe ich zwar gemerkt, da sind gewisse Sympathien, auch für die Person darunter, aber mehr wollte ich nicht haben, sollte ja auch eigentlich nicht sein.
Als er dann die Therapie abgebrochen hatte war ich sauer und enttäuscht, so hatte er mir ja kurze Zeit nach dem Tod meines Papas auch noch den Therapeuten weggenommen.
Da war natürlich gar kein Platz für eventuelle Verliebtheitsgefühle.
Aber den Kontakt lassen wollte ich doch nicht. In der Rückschau wollte ich nicht nur den Thera nicht verlieren, sondern viel mehr ihn als Person nicht verlieren.
Das hat meine Psyche mich aber nicht klarhaben lassen.
Und als wir dann irgendwann vor dem Sommer im Café saßen (ich glaube ich hatte es damals erzählt) fing es an, mir zu dämmern. Da hat er gefragt, ob er meine Hand kurz halten dürfe (er nimmt sehr viel war über Berührungen), ich war erst empört und dann habe ich ihm doch meine Hand gegeben. Ich war für diesen Moment nicht mehr in diesem Café. Ich habe nur noch diese Verbindung gefühlt und die Energie gespürt, die zwischen uns floss.
Ab diesem Zeitpunkt wurde es mir immer mehr klar. Ich entwickelte Gefühle für ihn oder hatte sie bereits entwickelt.
Und so ging es weiter mit dem Verlieben, mit der späteren Liebe...
Er fuhr danach ein paar Tage zu einem beruflichen Seminar in den Süden von Deutschland und ich habe ihm dann Bilder des Sonnenuntergangs hier geschickt. Ich weiß noch, da habe ich ihn zum ersten Mal so richtig vermisst.
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LuciaÉtoile
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, 25 - Beiträge: 209
Okay, alles klar candle, soweit.
Aber wo beschimpfe ich bitte jemanden? Sicherlich nicht.
Beschimpfungen sehe ich hier gerade nirgendwo, aber Angriffe. Und die nur gegen mich.
Aber wo beschimpfe ich bitte jemanden? Sicherlich nicht.
Beschimpfungen sehe ich hier gerade nirgendwo, aber Angriffe. Und die nur gegen mich.
Warum wärmst du die alte Suppe auf
Es ergibt keinen Sinn für mich.
candle
Es ergibt keinen Sinn für mich.
candle
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LuciaÉtoile
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, 25 - Beiträge: 209
Er hat keine Kinder. Und seine Frau ist nach wie vor pflegebedürftig und totkrank. Zur Zeit stabil, hat aber Pflegestufe 5 und nur noch eine unbestimmte Zeit zu leben. Er organisiert ihre Pflege und lässt sie wenn auch deutlich distanzierter in jeder Hinsicht, als einen lieben Menschen, nicht im Stich.
Er ist sich und auch ich bin mir sicher, dass sie ihr Leben beenden wollen würde, wenn er den Kontakt zu ihr abbrechen würde.
Er ist sich und auch ich bin mir sicher, dass sie ihr Leben beenden wollen würde, wenn er den Kontakt zu ihr abbrechen würde.
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LuciaÉtoile
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, 25 - Beiträge: 209
Candle, warum ich hier wieder geschrieben hatte, habe ich bereits mitgeteilt.
Vielleicht ist es darüber hinaus aber auch der Wunsch, mit jemandem über die momentane Situation zu schreiben. Die nämlich unabhängig von der ehemaligen Thera-Situation nicht so leicht ist.
Sie Situation mit seiner Frau.
Aber vermutlich ist das hier der falsche Ort.
Vielleicht ist es darüber hinaus aber auch der Wunsch, mit jemandem über die momentane Situation zu schreiben. Die nämlich unabhängig von der ehemaligen Thera-Situation nicht so leicht ist.
Sie Situation mit seiner Frau.
Aber vermutlich ist das hier der falsche Ort.
Das ist Unsinn. Außerdem, wenn sie so krank ist... Ich sehe auch gar nicht, dass er den Kontakt abbrechen muß.LuciaÉtoile hat geschrieben: So., 12.01.2025, 23:45 Er ist sich und auch ich bin mir sicher, dass sie ihr Leben beenden wollen würde, wenn er den Kontakt zu ihr abbrechen würde.
Also steht eure Beziehung gar nicht auf stabilen Füßen und es hat sich nichts geändert. Tut mir leid für dich!
candle
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Ich hatte sie nach der Frau gefragt, weil ich dachte, mich grob daran erinnern zu können, dass es oft Thema hier war, weil sie auch krank ist, glaub ich.
Ich hab mir aber auch die alten Beiträge nicht mehr durchgelesen, wahrscheinlich vermische ich auch gerade zwei Threads. Ich hatte nämlich in Erinnerung, dass die Tochter so eine enge Beziehung zum Therapeuten hatte und er sie im Krankenhaus besucht hatte und sie zusammen im Zoo waren etc.LuciaÉtoile hat geschrieben: So., 12.01.2025, 23:17 Wenn Sie bei mir ist, dann treffen wir uns manchmal tagsüber auf dem Spielplatz oder er besucht uns, meine Tochter und er kennen sich aber erst seit 1-2 Monaten, deswegen lasse ich das Kennnenlernen ganz langsam und in ihrem Tempo laufen.
Danke für die Antworten!
Für mich ist es nur immer noch schwierig. Ich hatte dir ja damals dazu geraten, es zu beenden und ihn anzuzeigen. Mir ist immer noch nicht so klar, wie man das unterscheiden kann, ob es schädlich ist oder nicht.
Gab es einen bestimmten Zeitpunkt oder ein Erlebnis ab dem du dir sicher warst, dass es gut für dich ist?
Ich finde das sehr schwierig. Ich glaub, ich würde jeder Person in deiner damaligen Lage immer noch das gleiche raten. Es gibt so schlimme Geschichten und die Gesetze sind doch auch nicht umsonst so streng.
Für mich ist es nur immer noch schwierig. Ich hatte dir ja damals dazu geraten, es zu beenden und ihn anzuzeigen. Mir ist immer noch nicht so klar, wie man das unterscheiden kann, ob es schädlich ist oder nicht.
Gab es einen bestimmten Zeitpunkt oder ein Erlebnis ab dem du dir sicher warst, dass es gut für dich ist?
Ich finde das sehr schwierig. Ich glaub, ich würde jeder Person in deiner damaligen Lage immer noch das gleiche raten. Es gibt so schlimme Geschichten und die Gesetze sind doch auch nicht umsonst so streng.
Na, da hast du jetzt aber Teile der eigenen Geschichte vergessen. Von wegen er hat keine Kinder. Das hast du hier ja noch ganz anders geschrieben .LuciaÉtoile hat geschrieben: Fr., 08.03.2024, 20:29 Er ist wesentlich älter als ich, hat eine erwachsene Tochter und ist verheiratet.
Seine Frau ist sehr krank, was ihn vermutlich gerade emotional sehr bedürftig macht.
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LuciaÉtoile
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, 25 - Beiträge: 209
Ja, Cranberry, da vermischt du zwei Threads. Er hat keine Kinder. Seine Frau hat 3 Kinder, die sind aber schon erwachsen und spielen keine Rolle hier.
Ich habe eine vierjährige Tochter, von der sprach ich.
Seine Frau hat eine schwere Muskel- und Nervenkrankheit und eine Lebenserwartung, die sie laut Ärzten schon hätte sterben lassen müssen.
Es geht ihr -zum Glück- nach einer gesundheitlichen Krise Ende vorletzen Jahres, aber den Umständen entsprechend gut. Aber emotional nicht so sehr, sie ist sehr unzufrieden(klar!) und lässt ihren Frust auch an ihm aus. Sie ist extrem besitzergreifend und nach wie vor sehr eifersüchtig.
Wir singen seit kurzem zusammen in einem Chor und sie hat da auch gleich zuerst gefragt, ob auch Frauen dabei seien.
Wir können da nicht klar sein, das ist sehr traurig und schmerzhaft, aber sie würde dann ihr Leben vorzeitig beenden wollen.
Wenn sie nur den leisesten Verdacht hat, dass da eine andere Frau sein könnte, geht sie an die Decke und hat schon zwei Mal gefragt, ob er nicht warten könne, bis sie unter der Erde ist.
Es muss schlimm sein für sie, natürlich, aber es geht auch nicht, dass sie so massiv in sein Leben eingreift.
Wo sich beide eigentlich einig sind, dass sie Beziehung, wie sie 20/25 Jahre war, nicht mehr besteht. Und zwar unabhängig von mir.
Das ist ein großes Dilemma für uns alle drei.
Und ja Candle, in DIESER Hinsicht hat sich nichts verändert. Wohl aber unsere Beziehung vollkommen.
Und trotz der äußeren Umstände ist es eine sehr stabile und sichere Beziehung.
Ich habe eine vierjährige Tochter, von der sprach ich.
Seine Frau hat eine schwere Muskel- und Nervenkrankheit und eine Lebenserwartung, die sie laut Ärzten schon hätte sterben lassen müssen.
Es geht ihr -zum Glück- nach einer gesundheitlichen Krise Ende vorletzen Jahres, aber den Umständen entsprechend gut. Aber emotional nicht so sehr, sie ist sehr unzufrieden(klar!) und lässt ihren Frust auch an ihm aus. Sie ist extrem besitzergreifend und nach wie vor sehr eifersüchtig.
Wir singen seit kurzem zusammen in einem Chor und sie hat da auch gleich zuerst gefragt, ob auch Frauen dabei seien.
Wir können da nicht klar sein, das ist sehr traurig und schmerzhaft, aber sie würde dann ihr Leben vorzeitig beenden wollen.
Wenn sie nur den leisesten Verdacht hat, dass da eine andere Frau sein könnte, geht sie an die Decke und hat schon zwei Mal gefragt, ob er nicht warten könne, bis sie unter der Erde ist.
Es muss schlimm sein für sie, natürlich, aber es geht auch nicht, dass sie so massiv in sein Leben eingreift.
Wo sich beide eigentlich einig sind, dass sie Beziehung, wie sie 20/25 Jahre war, nicht mehr besteht. Und zwar unabhängig von mir.
Das ist ein großes Dilemma für uns alle drei.
Und ja Candle, in DIESER Hinsicht hat sich nichts verändert. Wohl aber unsere Beziehung vollkommen.
Und trotz der äußeren Umstände ist es eine sehr stabile und sichere Beziehung.
Passt halt nicht zusammen.
Huch, auf einmal taucht eine Tochter auf, die bei den ganzen Überlegungen vor 6 Monaten so überhaupt keine Rolle gespielt hat.... 
Dafür hat er jetzt keine Kinder (mehr). Möge sich jeder seinen eigenen Reim darauf machen.
Dafür hat er jetzt keine Kinder (mehr). Möge sich jeder seinen eigenen Reim darauf machen.
@cranberry, das mit den Zoo-Besuchen war eine andere Geschichte, die sich dann (meine ich) als fake herausstellte. Aber ich kann mich auch irren, weil diese love stories in schöner Regelmäßigkeit hier auftauchen, da vermischt sich das alles irgendwie...LuciaÉtoile hat geschrieben: Fr., 08.03.2024, 20:29
Er ist wesentlich älter als ich, hat eine erwachsene Tochter und ist verheiratet.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
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