Die Therapie heißt zwar so, aber sie kann ganz normal bis 100 Stunden gehen (da ja auch als TfP abgerechnet). Dass sie grundsätzlich kürzer ist, würde ich so also nicht unbedingt sagen. Manchmal vielleicht? Keine Ahnung, müssten andere Patienten etwas dazu sagen.mio hat geschrieben: Do., 18.07.2019, 21:15 Meiner Meinung nach und wie ich diese Therapieform verstehe liegt ihr Vorteil eben in der Zeitersparnis die eine derart direkte und klare Konfrontation mit sich bringt und in der Nachhaltigkeit der Ergebnisse die auf diese Art erzielt werden können.
Bei mir wurde kein einziges Mal über Manipulation gesprochen.mio hat geschrieben: Do., 18.07.2019, 22:24 Die Frage ist meiner Meinung nach wie gesagt viel mehr wie klar oder unklar wird manipuliert? Wieviel Transparenz herrscht vor in Bezug auf Techniken? Wird über sowas wie Manipulation zB. gesprochen?
Gedroht vielleicht nicht. Allerdings wird einem ja schon sehr klar gemacht, dass man im Grunde versagt hat, sollte man abbrechen. Abbruch wird gleichgesetzt mit Verweigerung, Weglaufen (nachzulesen z.B. auf der deutschen istdp page). Die Möglichkeit, dass man gut dran täte "wegzulaufen" (und man vielleicht einen guten Grund hat) kommt dort gar nicht zur Sprache. istdp Therapeuten scheinen ja auch gern rüberzubringen, dass lediglich istdp helfen würde.werve hat geschrieben: Do., 18.07.2019, 20:00 Solange dem Menschen keine negativen Konsequenzen bei Ausstieg/Abbruch angedroht werden, handelt es sich mMn nicht um etwas Sektenartiges.
Da das auf mich bezogen ist: Das war der Text, indem Werve schrieb, sie habe das istdp Wissen aus Büchern und indem sie mich erneut als paranoid bezeichnet hat.mio hat geschrieben: Do., 18.07.2019, 22:03 Und einfach auf "unerwünschte" Argumente nicht mehr zu reagieren hat auch wenig mit einer guten Diskussionskultur zu tun. Also zB. zu sagen: Das lassen wir jetzt mal so stehen, gell... anstatt inhaltlich darauf einzugehen und sich damit inhaltlich auseinander setzen.
Es hat halt auch nicht sonderlich viel mit "guter Diskussionskultur" zu tun, wenn Kommentare kommen, wie sie da eben von Werve kamen. Nachdem sie mich zum 3. mal als paranoid bezeichnet hat, brauch ich da wirklich nicht noch drauf eingehen. Ebenfalls nicht auf andere Kommentare, die auf istdp typisch überlegene, provokante Art daher kommen. Nein, ehrlich nicht. Aber kann sie dennoch schreiben, ich hatte ja sogar darum gebeten, dass die Admins das nicht löschen. Kann ruhig jeder lesen (und dann selbst entscheinden, wie er/sie das einordnet).
Wenn ich Werves frühere Beiträge lese, fällt mir halt auf, dass das für meine Ohren so gar nicht nach Laie klingt...
Da wurden vor 2 Jahren Passagen geschrieben, die wie aus dem istdp Lehrbuch abgeschrieben klingen - und dann kommt in filoumeres thread aber dies, als wäre null Vorwissen vorhanden. Klingt schon etwas merkwürdig für mich.
werve hat geschrieben: Mo., 01.07.2019, 21:26 Also, hab ich das richtig verstanden: es werden Schuldgefühle hervorgerufen, und dadurch soll man sich toll oder friedlich fühlen? Und dann?
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