Therapieende macht mich fertig
Anders und kurz gesagt: SpaceOddity, du könntest auch die Endlichkeit von allem erfahren und dich damit auseinandersetzen, indem du erlebst, dass sie ihren Plan für das Ende der Therapie doch wieder aufgibt.
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Das finde ich allerdings auch, habe aber die Hoffnung, dass sich diese Interpretation noch als falsch herausstellt.Cranberry hat geschrieben: Sa., 12.04.2025, 23:16 Ich finde es seltsam und fragwürdig, dass man in Therapie lernen muss, dass alles endlich ist und das dann noch dadurch, dass die Therapeutin so absolut ist, dass Therapie bei ihr nie wieder möglich ist. Ich finde die Aussage sehr schlimm und es auch noch irritierend mit der Begründung, sie würde das für die Patientin so machen, obwohl die Patientin die Therapie bei ihr gut empfunden hat.
Jeder erwachsene Mensch dürfte bereits Bekanntschaft mit der Endlichkeit von Allem gemacht haben, jeder auf seine Weise. Diese Erfahrung an sich bewirkt nicht automatisch etwas Gutes. Wenn überhaupt etwas gutes dabei herauskommt, dann durch das was danach noch passiert, und dabei wiederum hat man als Patient in einer Psychotherapie keine Unterstützung mehr, wenn genau diese Psychotherapie das endliche Übungsobjekt ist. Da beißt sich doch die Katze in den Schwanz.
Da stellt sich mir die Frage, ob du zu jemanden weiterhin gehen willst, der dich öfter verletzt hat?SpaceOddity hat geschrieben: Sa., 12.04.2025, 12:40 Es gab noch eine Aussage, die mich verletzt hat.
Wie soll man denn rausfinden, ob diese Interpretation falsch ist?Montana hat geschrieben: So., 13.04.2025, 16:40Das finde ich allerdings auch, habe aber die Hoffnung, dass sich diese Interpretation noch als falsch herausstellt.Cranberry hat geschrieben: Sa., 12.04.2025, 23:16 Ich finde es seltsam und fragwürdig, dass man in Therapie lernen muss, dass alles endlich ist ...
candle
Now I know how the bunny runs! 

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Ich befürchte, dass das vielleicht schon recht klar ist, hier aber nicht benannt werden kann.
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Jedenfalls scheint es nicht sicher zu sein. Falls sie es doch genau so meint, also "Konfrontation mit der Endlichkeit der Dinge", dann ist es halt einfach nur arm. Weil es dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einfach gelogen ist. Man beendet doch nicht die Therapie und sagt der Patientin, dass sie niemals wiederkommen kann, damit sie endlich mal damit konfrontiert wird, dass alles mal ein Ende hat. Das ist doch Bullshit. Die Therapeutin will das so, aus welchen Gründen auch immer, und versucht es so zu drehen, dass es für die Patientin gut sein soll. Das stimmt einfach genauso wenig wie, dass Medizin nur wirkt, wenn sie eklig schmeckt oder dass eine Wunde nur gut heilt, wenn das Nähen wehtut.SpaceOddity hat geschrieben: Sa., 12.04.2025, 12:40 Ich kann einfach den genauen Wortlaut von ihr hier nicht wiedergeben. Vielleicht habe ich ihre Aussage auch falsch aufgefasst. Ich gehe aber stark davon aus, dass es in die Richtung geht, die Philosophia beschreibt: Die Konfrontation mit der Endlichkeit der Dinge. Daher wäre es wahrscheinlich wirklich gut, es mit der Therapeutin zu besprechen.
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SpaceOddity
Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast

, 37 - Beiträge: 28
Ich melde mich nochmal. Aktuell geht es mir nicht so gut. Ich vermisse sie enorm. Die Therapie ist inzwischen beendet und das Ende an sich hat sich für mich zunächst ok angefühlt. Sie war sichtlich berührt, ich weiß natürlich nicht genau was in ihr vorging. Ich glaube, mein ganzes Leid hat sie einfach traurig gemacht. Sie hat sich mir gegenüber liebevoll gezeigt. Ich ging aus der letzten Stunde sogar beschwingt heraus, weil sie so lieb war.
Ich hatte in den Stunden davor das Therapieende nochmal thematisiert, aber im Grunde war es wieder dasselbe. Sie will nicht, dass ich in eine Abhängigkeit rutsche und sie möchte mir damit helfen.
Ich merke jetzt selbst das Dilemma: Mir geht es so schlecht, dass ich eigentlich wieder Therapie bräuchte. Eigentlich darf ich ja erst wieder in zwei Jahren. ich finde es auch gut - wie meine ehemalige Therapeutin es wohl auch begünstigen wollte - herauszufinden, was mich ohne Therapie ausmacht. Ich kann mir nicht vorstellen, wieder zu jemand anderem zu gehen. Ich kann oder möchte mich nicht auf jemand Neues einlassen. Ich fühle mich ohne sie verloren... ohne die Struktur, den Halt, das Gefühl, mich wirklich von jemandem gesehen zu fühlen.
Ich hatte in den Stunden davor das Therapieende nochmal thematisiert, aber im Grunde war es wieder dasselbe. Sie will nicht, dass ich in eine Abhängigkeit rutsche und sie möchte mir damit helfen.
Ich merke jetzt selbst das Dilemma: Mir geht es so schlecht, dass ich eigentlich wieder Therapie bräuchte. Eigentlich darf ich ja erst wieder in zwei Jahren. ich finde es auch gut - wie meine ehemalige Therapeutin es wohl auch begünstigen wollte - herauszufinden, was mich ohne Therapie ausmacht. Ich kann mir nicht vorstellen, wieder zu jemand anderem zu gehen. Ich kann oder möchte mich nicht auf jemand Neues einlassen. Ich fühle mich ohne sie verloren... ohne die Struktur, den Halt, das Gefühl, mich wirklich von jemandem gesehen zu fühlen.
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chrysokoll
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 45 - Beiträge: 4472
Es tut mir leid dass es dir schlecht geht!
Aber ich denke du stellst dir selbst ein Bein mit diesem Festhängen und dass du nicht zu jemand anders gehen möchtest.
Ich habe zwei nicht freiwillige Therapeutenwechsel hinter mir (eine Therapeutin wurde schwanger, ein zweiter ging dann in eine weit entfernte andere Stadt). Ich habe jedesmal für mich beschlossen: Doch, ich will und brauche weitere Therapie und ich mache das nicht nur an der Person fest.
Klar, es muss passen und es passt nicht mit jedem Therapeuten. Aber es gibt viele gute und sehr gute, viele die dir helfen könnten.
Es ist und bleibt deine Entscheidung.
Bist du denn weitere Schritte gegangen die dir Hilfe und Stütze bieten könnten?
Aber ich denke du stellst dir selbst ein Bein mit diesem Festhängen und dass du nicht zu jemand anders gehen möchtest.
Ich habe zwei nicht freiwillige Therapeutenwechsel hinter mir (eine Therapeutin wurde schwanger, ein zweiter ging dann in eine weit entfernte andere Stadt). Ich habe jedesmal für mich beschlossen: Doch, ich will und brauche weitere Therapie und ich mache das nicht nur an der Person fest.
Klar, es muss passen und es passt nicht mit jedem Therapeuten. Aber es gibt viele gute und sehr gute, viele die dir helfen könnten.
Es ist und bleibt deine Entscheidung.
Bist du denn weitere Schritte gegangen die dir Hilfe und Stütze bieten könnten?
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Inner_hero
- sporadischer Gast

, 40 - Beiträge: 25
Ich möchte dich ermutigen, dir zur Bewältigung der Situation professionelle Hilfe zu suchen. Aus meiner Sicht ist diese Art von Umgang leider auch nicht professionell, möglicherweise war sie bei aller Sympathie überfordert ubd hat dann beschlossen: Sie soll alleine klarkommen, bevor sie zu abhängig wird. Jemand anderes hätte möglicherweise auch gesagt: Abhängigkeit ist normal, ich bleibe an ihrer Seite, bis sie genug Vertrauen aufbaut und die Abhängigkeit sich wieder von sich aus legt. Ich empfinde das Handeln der Therapeutin nicht als stimmig.
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SpaceOddity
Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast

, 37 - Beiträge: 28
Inner_hero: Ich verstehe ihr Verhalten auch nicht zu hundertprozent, aber ich kann es bis zu einem Grad nachvollziehen. Ich sehe selbst, wie sehr ich verstrickt bin. Und ja, ich hätte mir gewünscht, das mit ihr zusammen auflösen zu können. Ich möchte allerdings noch dazu sagen: Es geht nicht darum, dass sie eine bestehende Therapie beendet hat. Die Stunden waren aufgebraucht, eine Verlängerung wurde von der Kasse abgelehnt und ein weiterer Antrag/Gutachten(?) wäre auch abgelehnt worden. Es geht halt darum, dass ich mir in Zukunft jemand anderen suchen soll, nicht sie.
chrysokoll: Danke dir. Du hast Recht. Ich habe das inzwischen auch so betrachtet. Ich kann mir ja nicht selbst Hilfe verwehren, nur weil ich an dieser Person festhänge. Ja, ich bin bereits eigene Schritte gegangen, ich gehe in größeren Abständen zu einer Einzel- und Gruppenberatung. Es ist halt eine Beratung, keine Therapie. Aber es gibt Stabilität. Ich habe auch viel über meine Zukunft nachgedacht und habe durch das Therapie-Ende zu Beginn erstmal neue Kraft bekommen... Weil ich gemerkt habe: Ich kann Entscheidungen alleine treffen, ich bin selbstwirksam und brauche sie nicht für diese Entscheidungen. Das ist ein gutes Gefühl. Allerdings ist die Therapie ja auch noch gar nicht so lange her... Sie fehlt mir auf emotionaler Ebene.
chrysokoll: Danke dir. Du hast Recht. Ich habe das inzwischen auch so betrachtet. Ich kann mir ja nicht selbst Hilfe verwehren, nur weil ich an dieser Person festhänge. Ja, ich bin bereits eigene Schritte gegangen, ich gehe in größeren Abständen zu einer Einzel- und Gruppenberatung. Es ist halt eine Beratung, keine Therapie. Aber es gibt Stabilität. Ich habe auch viel über meine Zukunft nachgedacht und habe durch das Therapie-Ende zu Beginn erstmal neue Kraft bekommen... Weil ich gemerkt habe: Ich kann Entscheidungen alleine treffen, ich bin selbstwirksam und brauche sie nicht für diese Entscheidungen. Das ist ein gutes Gefühl. Allerdings ist die Therapie ja auch noch gar nicht so lange her... Sie fehlt mir auf emotionaler Ebene.
Hallo Space Oddity,
ich denke dieser Ablösungsprozess ist im Grunde genommen auch Teil der Therapie. Hier im Forum wird gerne geraten sich möglichst sofort eine neue Therapie zu suchen, wenn die alte beendet ist (um das Therapieende aufzuarbeiten...
). Aber manche Dinge brauchen einfach ihre Zeit.
Ich finde übrigens nicht, dass deine Therapeutin unprofessionell war. Ganz im Gegenteil. Es ist ein Prozess sich aus der Abhängigkeit zu lösen. Es dauert und es tut weh Aber es bringt wenig, das zu versuchen, wenn man noch in der Beziehung festhängt. Daher hat sie aus meiner Sicht genau das richtige gemacht.
ich denke dieser Ablösungsprozess ist im Grunde genommen auch Teil der Therapie. Hier im Forum wird gerne geraten sich möglichst sofort eine neue Therapie zu suchen, wenn die alte beendet ist (um das Therapieende aufzuarbeiten...
Ich finde übrigens nicht, dass deine Therapeutin unprofessionell war. Ganz im Gegenteil. Es ist ein Prozess sich aus der Abhängigkeit zu lösen. Es dauert und es tut weh Aber es bringt wenig, das zu versuchen, wenn man noch in der Beziehung festhängt. Daher hat sie aus meiner Sicht genau das richtige gemacht.
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chrysokoll
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Das sehe ich nicht so. Wenn eine Abhängigkeit besteht oder auch mit da ist, dann ist es sicher kein geeignetes therapeutisches Vorgehen die Therapie zu beenden bzw. einfach keine weiteren Stunden zu beantragen. Klar, für den Therapeuten die vermeintlich "einfachste" Lösung, aber nichts was seinem Beruf und Aufgaben entspricht. Richtig wäre es diese Abhängigkeit aufzulösen, der Patientin dabei zu helfen. Und wenn er/sie das nicht selber kann oder möchte, dann entsprechend weiterzuverweisen.
@ SpaceOddity: Es ist gut dass du dir schon Hilfe organisiert hast!
Überleg dir ob du und wie du weiter Hilfe benötigst. Diese Therapeutin steht nicht mehr zu Verfügung, sehr sicher auch nicht in eineinhalb oder zwei Jahren. Ich gehe davon aus dass sie auch dann nicht mehr mit dir arbeiten will.
Daher ist es wichtig zu schauen wie es für DICH (!!) weitergeht. Es gibt nie nur diese eine Therapeutin, das ist einfach eine Erfahrung, die ich auch ganz persönlich machen musste und durfte. Diese Erkenntnis tut erst mal weh, gibt aber auch viel Freiheit und eröffnet eine Menge Möglichkeiten.
@ SpaceOddity: Es ist gut dass du dir schon Hilfe organisiert hast!
Überleg dir ob du und wie du weiter Hilfe benötigst. Diese Therapeutin steht nicht mehr zu Verfügung, sehr sicher auch nicht in eineinhalb oder zwei Jahren. Ich gehe davon aus dass sie auch dann nicht mehr mit dir arbeiten will.
Daher ist es wichtig zu schauen wie es für DICH (!!) weitergeht. Es gibt nie nur diese eine Therapeutin, das ist einfach eine Erfahrung, die ich auch ganz persönlich machen musste und durfte. Diese Erkenntnis tut erst mal weh, gibt aber auch viel Freiheit und eröffnet eine Menge Möglichkeiten.
Was habt ihr denn gemacht in der Therapie? Ich hatte ambulant drei verschiedene Therapeuten, und keinem von denen wäre es im Traum eingefallen, mich bei einer Entscheidung zu beraten. Ich weiß also auch ganz genau, dass ich danach gar nicht fragen bräuchte. Wie kann es sein, dass man während einer Therapie die Fähigkeit verliert, eigene Entscheidungen zu treffen, was man vorher ja auch tun musste? Ich verstehe das wirklich nicht. Die Therapeutin muss ja irgendwas gemacht haben was dich veranlasst hat, mit schwierigen Entscheidungen z.B. zu warten bis ihr darüber gesprochen habt oder so.SpaceOddity hat geschrieben: Di., 25.11.2025, 11:10 Weil ich gemerkt habe: Ich kann Entscheidungen alleine treffen, ich bin selbstwirksam und brauche sie nicht für diese Entscheidungen.
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chrysokoll
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 45 - Beiträge: 4472
Was hast du denn für komische Vorstellungen von Therapie? Gerade wenn du bereits drei Therapien gemacht hast dann weißt du doch dass es so nicht läuft. Nein, ein Therapeut "berät" natürlich nicht bei Entscheidungen.
Aber machen Menschen haben extreme Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen. Treffen dann oft gar keine, was auch eine Art von Entscheidung ist. Oder hadern ewig, larvieren rum.
Manche haben Angst vor Ablehnung oder Konfrontation oder wurden früher ständig kritisiert, verspottet oder ignoriert bei Entscheidungen.
Ein Therapeut schaut dann an was die Hintergründe und Ängste sind. Was die Auslöser. Wie der Patient selber (!) zu einer für ihn stimmigen Entscheidung kommen kann. Und wenns gut läuft, dann kann das der Patient genau das irgendwann allein.
Aber machen Menschen haben extreme Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen. Treffen dann oft gar keine, was auch eine Art von Entscheidung ist. Oder hadern ewig, larvieren rum.
Manche haben Angst vor Ablehnung oder Konfrontation oder wurden früher ständig kritisiert, verspottet oder ignoriert bei Entscheidungen.
Ein Therapeut schaut dann an was die Hintergründe und Ängste sind. Was die Auslöser. Wie der Patient selber (!) zu einer für ihn stimmigen Entscheidung kommen kann. Und wenns gut läuft, dann kann das der Patient genau das irgendwann allein.
Wenn das so läuft wie du das beschreibst, dann kommt aber nicht am Ende der Therapie ein Punkt, an dem der Patient plötzlich Entscheidungen allein treffen muss. Dann hat er das immer schon getan in dem Sinne, dass er ohne Therapie durchs Leben gekommen ist, aber sich dabei entweder schlecht gefühlt oder Entscheidungen gegen das eigene Gefühl immer zum Gefallen anderer Leute getroffen. Und während der Therapie hat sich das so verändert, dass selbstbestimmte Entscheidungen möglich wurden.
Genau das ist ja hier aber gar nicht der Fall. Ob selbstbestimmte Entscheidungen möglich sind zeigt sich erst nach dem Ende der Therapie. Und daher bleibt für mich die Frage bestehen: was hat denn die Therapeutin gemacht? Das war scheinbar nicht das, was ich aus Therapien kenne und auch nicht das, was du beschreibst, sondern etwas was so eigentlich nicht sein sollte.
Es kann ja durchaus passieren, dass Therapeuten in dem dringenden Wunsch zu helfen schwierige Situationen fast schon "in die Hand nehmen" anstatt es auszuhalten, dass der Patient alleine klarkommen muss und sich damit zeitweise überfordert fühlt oder private Probleme erstmal verschlimmert. Wenn sowas passiert ist, dann erklärt das das Gefühl von Abhängigkeit.
Genau das ist ja hier aber gar nicht der Fall. Ob selbstbestimmte Entscheidungen möglich sind zeigt sich erst nach dem Ende der Therapie. Und daher bleibt für mich die Frage bestehen: was hat denn die Therapeutin gemacht? Das war scheinbar nicht das, was ich aus Therapien kenne und auch nicht das, was du beschreibst, sondern etwas was so eigentlich nicht sein sollte.
Es kann ja durchaus passieren, dass Therapeuten in dem dringenden Wunsch zu helfen schwierige Situationen fast schon "in die Hand nehmen" anstatt es auszuhalten, dass der Patient alleine klarkommen muss und sich damit zeitweise überfordert fühlt oder private Probleme erstmal verschlimmert. Wenn sowas passiert ist, dann erklärt das das Gefühl von Abhängigkeit.
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