läuft es so ? Ungeduld? oder unfähig?
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Kopfkranke
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 43 - Beiträge: 41
Da hast du echt Glück mit deiner Thera. Freut mich.
Beschweren möchte ich mich eigentlich nicht, ist schon ein netter, aber die Frage..naja. Vielleicht hast du Recht und ein ansprechen bewirkt etwas. Versuch macht klug..oder so. Ich teste mich mal vorsichtig vor.
Beschweren möchte ich mich eigentlich nicht, ist schon ein netter, aber die Frage..naja. Vielleicht hast du Recht und ein ansprechen bewirkt etwas. Versuch macht klug..oder so. Ich teste mich mal vorsichtig vor.
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chrysokoll
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 45 - Beiträge: 4472
Es geht ja auch gar nicht um "beschweren", sondern um klare Kommunikation. Darum mitzuteilen was wie bei dir ankommt, was dir hilft, was du brauchst.
Viele Therapeuten eröffnen die Stunden erstmal nach Standard. Das ist ja auch gut und hilfreich für viele Patienten, aber eben nicht für alle. Und genau das muss der Therapeut wissen. Das ist keine Beschwerde!
Viele Therapeuten eröffnen die Stunden erstmal nach Standard. Das ist ja auch gut und hilfreich für viele Patienten, aber eben nicht für alle. Und genau das muss der Therapeut wissen. Das ist keine Beschwerde!
Wollte ich auch grade schreiben, das ist kein beschweren.
Ich hab auch lange gebraucht und bin durch viele Therapien mit eben dem was die Therapeuten vorgegeben haben und dem Versuch mich da einzupassen, hat aber nie geklappt.
Ich hab verdammt Glück mit ihr jetzt (Kommunikationsversuche in Vortherapien sind gescheitert), aber das hat auch lange gebraucht mich zu trauen nach Veränderungen zu fragen.
Aber es hilft wirklich beiden Seiten!
Wenn er nicht weiß dass dich der Einstieg stresst macht der sich da gar keine Gedanken drüber, wirds ewig so weitermachen und du ewig gestresst bleiben.
P.S. Ich werde regelmäßig sehr gelobt für den Fortschritt meine Bedürfnisse zu benennen ("am Anfang konnten sie das gaaaaar nicht...sie wären mir bei offenem Fenster erfroren statt zu sagen dass ihnen kalt ist, nur weils mir grade angenehm war"
"
Ich hab auch lange gebraucht und bin durch viele Therapien mit eben dem was die Therapeuten vorgegeben haben und dem Versuch mich da einzupassen, hat aber nie geklappt.
Ich hab verdammt Glück mit ihr jetzt (Kommunikationsversuche in Vortherapien sind gescheitert), aber das hat auch lange gebraucht mich zu trauen nach Veränderungen zu fragen.
Aber es hilft wirklich beiden Seiten!
Wenn er nicht weiß dass dich der Einstieg stresst macht der sich da gar keine Gedanken drüber, wirds ewig so weitermachen und du ewig gestresst bleiben.
P.S. Ich werde regelmäßig sehr gelobt für den Fortschritt meine Bedürfnisse zu benennen ("am Anfang konnten sie das gaaaaar nicht...sie wären mir bei offenem Fenster erfroren statt zu sagen dass ihnen kalt ist, nur weils mir grade angenehm war"
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Kopfkranke
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 43 - Beiträge: 41
Jaaaa...ihr habt ja Recht.
Aber wie es vielen geht und dir auch ergangen ist Alana, tu ich mich schwer damit. Ich will ihn halt nicht verärgern oder das er denkt ich zweifle an seiner Arbeitsweise, Erfahrung ect. Und ja ich weiß das ist Blödsinn. Den inneren Schweinehund überwinden ist nunmal hart. Das kommt nun uf meine Liste der Dinge, die nach seinem Urlaub ansprechen möchte
Aber wie es vielen geht und dir auch ergangen ist Alana, tu ich mich schwer damit. Ich will ihn halt nicht verärgern oder das er denkt ich zweifle an seiner Arbeitsweise, Erfahrung ect. Und ja ich weiß das ist Blödsinn. Den inneren Schweinehund überwinden ist nunmal hart. Das kommt nun uf meine Liste der Dinge, die nach seinem Urlaub ansprechen möchte
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Hat auch wie gesagt Zeit und viel Überwindung gebraucht.
Mir hat anfangs Schreiben sehr geholfen und mit der Zeit wurde es auch in den Stunden leichter.
Ich kann auch mittlerweile ohne zu fragen Fenster auf oder zu machen
Mir hat anfangs Schreiben sehr geholfen und mit der Zeit wurde es auch in den Stunden leichter.
Ich kann auch mittlerweile ohne zu fragen Fenster auf oder zu machen
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Kopfkranke
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 43 - Beiträge: 41
Oh Gott, Alptraum.
. Ich würde niemals einfach so das Fenster aufmachen, oder zu...um Himmels Willen.
Ich trinke nichtmal etwas dort. Er fragt mich jedesmal ob ich was trinken möchte und ich lehne ab, aber aus nem anderen Grund..hab ihm schonmal erklärt das ich mich nicht von meinem Arzt bedienen lassen will.
Aber ich bewundere dich dafür. Ich denk nur, es ist das Zimmer des Therapeuten, dann hat er auch das Recht zu entscheiden wie er darin arbeitet, nicht ich. Genau wie in meinem Zuhause. Da entscheide ja auch ich wie man etwas haben möchte.
Ich trinke nichtmal etwas dort. Er fragt mich jedesmal ob ich was trinken möchte und ich lehne ab, aber aus nem anderen Grund..hab ihm schonmal erklärt das ich mich nicht von meinem Arzt bedienen lassen will.
Aber ich bewundere dich dafür. Ich denk nur, es ist das Zimmer des Therapeuten, dann hat er auch das Recht zu entscheiden wie er darin arbeitet, nicht ich. Genau wie in meinem Zuhause. Da entscheide ja auch ich wie man etwas haben möchte.
Ich hab bestimmt fast 2 Jahre gebraucht um mich in diesem Zimmer so zu "frei" zu bewegen wie ich es heute kann
Trotz dass die Erlaubnis von ihr immer da war.
Also stress dich nicht
Das "es ist ihr Raum" hatte ich auch lang, aber sie sagt immer "wir gestalten den Raum in der Stunde gemeinsam"
P.S. Bring dir doch was zu trinken mit, dann muss er dich nicht "bedienen" und du verdurstest nicht und mit zwischendurch mal Trinken schafft man auch super kurze Momente um vor Antworten nachzudenken
Trotz dass die Erlaubnis von ihr immer da war.
Also stress dich nicht
Das "es ist ihr Raum" hatte ich auch lang, aber sie sagt immer "wir gestalten den Raum in der Stunde gemeinsam"
P.S. Bring dir doch was zu trinken mit, dann muss er dich nicht "bedienen" und du verdurstest nicht und mit zwischendurch mal Trinken schafft man auch super kurze Momente um vor Antworten nachzudenken
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Kopfkranke
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 43 - Beiträge: 41
Ja ich hab immer ein Wässerchen dabei. Ich find das nur unglaublich komisch mir von nem Arzt was zu trinken servieren zu lassen. Am Anfang dachte er das ich soooo misstrauisch bin, dass ich denke der will mir was
. Hab's ihm dann aber erklärt.
Mal sehen ob ich mich irgendwann so wohl fühlen kann wie du .
Mal sehen ob ich mich irgendwann so wohl fühlen kann wie du .
Mich hat das nur an die Anfänge erinnert deins zu lesen die noch viel schwieriger waren als es jetzt ist..
Aber es wird besser wenn die Kommunikation stimmt und man einen Therapeuten hat der da mitgehen kann wollte ich dir sagen.
Ich hab immer noch meine Problempunkte, Blickkontakt krieg ich nicht hin, ich bin auch nicht gern in diesem Zimmer, aber kann es für mich erträglich okay gestalten wenn es das Wetter nicht erlaubt nach draußen zu gehen. Hab aber auch wirklich Glück mit ihr dass sie beinahe für jede Idee zu haben ist und wir immer wieder ausprobieren
Ich hab nochmal kurz quer gelesen bei dir..
Ganz wichtiger Punkt für uns irgendwann war, dass ich ihr gesagt habe mich stresst allein schon der Gedanke extrem in einen Raum zu treten in dem der Fokus nur auf mir liegt/es nur um mich geht.
Da hat sie sich für bedankt, weil in ihrem Kopf natürlich ganz klar war, dass der Fokus auf dem Patienten liegt in den Stunden und ihr ja gar nicht in den Sinn kommt dass das stresst.
Seitdem gibt's auch Belanglosigkeiten um erstmal den Fokus woanders zu haben oder sie erzählt mal kleine Geschichten um diesen Stress erstmal rauszunehmen.
Aber es wird besser wenn die Kommunikation stimmt und man einen Therapeuten hat der da mitgehen kann wollte ich dir sagen.
Ich hab immer noch meine Problempunkte, Blickkontakt krieg ich nicht hin, ich bin auch nicht gern in diesem Zimmer, aber kann es für mich erträglich okay gestalten wenn es das Wetter nicht erlaubt nach draußen zu gehen. Hab aber auch wirklich Glück mit ihr dass sie beinahe für jede Idee zu haben ist und wir immer wieder ausprobieren
Ich hab nochmal kurz quer gelesen bei dir..
Ganz wichtiger Punkt für uns irgendwann war, dass ich ihr gesagt habe mich stresst allein schon der Gedanke extrem in einen Raum zu treten in dem der Fokus nur auf mir liegt/es nur um mich geht.
Da hat sie sich für bedankt, weil in ihrem Kopf natürlich ganz klar war, dass der Fokus auf dem Patienten liegt in den Stunden und ihr ja gar nicht in den Sinn kommt dass das stresst.
Seitdem gibt's auch Belanglosigkeiten um erstmal den Fokus woanders zu haben oder sie erzählt mal kleine Geschichten um diesen Stress erstmal rauszunehmen.
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Kopfkranke
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 43 - Beiträge: 41
Du hast echt ein großes Glück mit deiner Thera.
Das Zimmer verlassen geht bei uns leider nicht, die Praxis ist mitten in der Stadt. Man kann theoretisch nichtmal das Fenster lang aufmachen wegen dem Straßenlärm.
Ich verstehe dich auch total, dass es dich stresst wenn der Fokus auf dir liegt. Auch wenn du den Raum betrittst. Mir geht's fast genauso, nur ich zwinge mich da durch. Ich glaub ich brauche das etwas mich da durch zu zwingen. Selbst dieses blöde gegenüber sitzen macht mich fertig, am liebsten würde ich ihm den Rücken hindrehen, aber ich zwinge mich dazu.
Ich glaub, das macht einen stärker...
Das Zimmer verlassen geht bei uns leider nicht, die Praxis ist mitten in der Stadt. Man kann theoretisch nichtmal das Fenster lang aufmachen wegen dem Straßenlärm.
Ich verstehe dich auch total, dass es dich stresst wenn der Fokus auf dir liegt. Auch wenn du den Raum betrittst. Mir geht's fast genauso, nur ich zwinge mich da durch. Ich glaub ich brauche das etwas mich da durch zu zwingen. Selbst dieses blöde gegenüber sitzen macht mich fertig, am liebsten würde ich ihm den Rücken hindrehen, aber ich zwinge mich dazu.
Ich glaub, das macht einen stärker...
Ich glaube dass die Einstellungen "nur die Harten kommen in den Garten" oder "was mich nicht umbringt, macht mich stärker" für eine gelingende Therapie nicht unbedingt hilfreich sind. Sich selbst zwingen - damit setzt du die Gewalt (im weitesten Sinne) fort, die du vermutlich in jungen Jahren erfahren hast, wo dir eingeimpft wurde, dass deine Bedürfnisse nix wert sind, dass du als Person nichts zählst.Kopfkranke hat geschrieben: Sa., 06.09.2025, 08:22 Auch wenn du den Raum betrittst. Mir geht's fast genauso, nur ich zwinge mich da durch. Ich glaub ich brauche das etwas mich da durch zu zwingen. Selbst dieses blöde gegenüber sitzen macht mich fertig, am liebsten würde ich ihm den Rücken hindrehen, aber ich zwinge mich dazu.
Ich glaub, das macht einen stärker...
Wo, wenn nicht in der Therapie wäre ein passender Ort, mal auszuprobieren, das anders zu machen? Und gerade mit der Sitzordnung lässt sich viel spielen. Sessel verrücken, so dass man nebeneinander sitzt und sich nicht direkt ins Gesicht schaut. Zusammen aus dem Fenster schauen. Umherlaufen (mich beruhigt rumlaufen, wenn ich total angespannt bin, zb). Die ganze Zeit ruhig auf einem Sessel sitzen ist eigentlich nicht so richtig "gehirngerecht" und passt auch nicht für alle. Fang an herauszufinden, was dir dabei hilft, dass du diese Situation nicht mehr so als "Zwang" empfindest.
Das kann eine Decke sein, in die du dich einwickelst, Sessel umdrehen, oder sich im Raum bewegen...
Ich weiß, das kostet total Überwindung, war für mich lange Zeit auch nicht vorstellbar. Aber wenn du dich da mal traust, dann kann das echt viel in Bewegung setzen, im Positiven. Braucht viel Mut - aber mit dem Zwang gegen dich selbst hältst du dich selbst auch dauerhaft klein, das kann ja auch nicht Sinn der Therapie sein, oder?
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
― Anne Lamott
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Kopfkranke
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 43 - Beiträge: 41
Hmm. Ja ich muss zugeben, du hast vollkommen Recht. Wenn man sich das durch den Kopf gehen lässt, hast du einfach Recht.
Und ja, das wäre ein echt großer Schritt, aber ich werde da mal klein anfangen und den Sessel etwas verschieben.
Danke dir Lisbeth und danke an alle für eure Erfahrungen und Ideen.
Und ja, das wäre ein echt großer Schritt, aber ich werde da mal klein anfangen und den Sessel etwas verschieben.
Danke dir Lisbeth und danke an alle für eure Erfahrungen und Ideen.
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Waldschratin
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 80 - Beiträge: 4197
Du kannst das alles auch zum Thema der Stunde an sich machen und erstmal mit dem Therapeuten drüber reden.
Das Thema "Thema der Stunde" zum Thema machen.
Mit dem "brav und artig im Sessel festgeklebt sitzen bleiben" hab ich auch lange zu tun gehabt. Ich kam gar nicht erst auf die Idee, dass das Zimmer und damit der "Raum" darin (was man ja auch zwischenmenschlich verstehen kann) auch für mich mit gedacht sein könnte.
Hab lange das Bedürfnis mit mir rumgetragen, ich möchte einfach mal die Stunde auf dem Boden sitzen können - und hab mir schon den Gedanken selber gestrichen als "Ist ja eh nicht möglich"
.
Als ich es dann doch mal mir rausgenötigt hatte, war es ganz einfach. Also für meinen Therapeuten.
Ja, klar, gerne. Punkt.
Und ich war erstmal überfordert, hatte ich doch fest mit "Entrüstung und Drama" gerechnet, wie ich es wagen könnte und was ich da "fordern" würde etc.
Und es hat eine ganze Weile gedauert, bis es sowas wie "selbstverständlicher" für mich wurde. Ich hab mir meine eigene "Erlaubnis" dafür regelrecht erobern und erkämpfen müssen. Es gab dann also viele viele Stunden, die wir auf dem Boden rumhockten.
Das Interessanteste für mich dran war, dass genau dieses mich überwinden und mir ausprobieren erlauben dann ermöglicht hat, über noch viel "dreistere" Bedürfnisse und Wünsche zu reden bzw. sie überhaupt mal zu erwähnen.
Ich glaub, mein Therapeut war heilfroh, dass ich anfing zu benennen und er nicht mehr alles "erahnen und erraten" musste.
Das Thema "Thema der Stunde" zum Thema machen.
Mit dem "brav und artig im Sessel festgeklebt sitzen bleiben" hab ich auch lange zu tun gehabt. Ich kam gar nicht erst auf die Idee, dass das Zimmer und damit der "Raum" darin (was man ja auch zwischenmenschlich verstehen kann) auch für mich mit gedacht sein könnte.
Hab lange das Bedürfnis mit mir rumgetragen, ich möchte einfach mal die Stunde auf dem Boden sitzen können - und hab mir schon den Gedanken selber gestrichen als "Ist ja eh nicht möglich"
Als ich es dann doch mal mir rausgenötigt hatte, war es ganz einfach. Also für meinen Therapeuten.
Ja, klar, gerne. Punkt.
Und ich war erstmal überfordert, hatte ich doch fest mit "Entrüstung und Drama" gerechnet, wie ich es wagen könnte und was ich da "fordern" würde etc.
Und es hat eine ganze Weile gedauert, bis es sowas wie "selbstverständlicher" für mich wurde. Ich hab mir meine eigene "Erlaubnis" dafür regelrecht erobern und erkämpfen müssen. Es gab dann also viele viele Stunden, die wir auf dem Boden rumhockten.
Das Interessanteste für mich dran war, dass genau dieses mich überwinden und mir ausprobieren erlauben dann ermöglicht hat, über noch viel "dreistere" Bedürfnisse und Wünsche zu reden bzw. sie überhaupt mal zu erwähnen.
Ich glaub, mein Therapeut war heilfroh, dass ich anfing zu benennen und er nicht mehr alles "erahnen und erraten" musste.
Ich war auch ganz lange so, dass ich dachte ich muss mich in Therapie einfach durch die Situation durchboxen, funktionieren, will keinen Stress machen, mich dem Vorgegebnen anpassen, mich "nicht so anstellen" und nichts sagen obwohl mir xy Stress macht.
Auch ziemlich vordergründig die frontale Sitzposition.
Weitergebracht hat es mich kein bisschen, es hat jetzt zu Anfang dieser Therapie vor einigen Jahren darin geendet, dass ich nach einer "ich prügel mich da jetzt durch" Stunde gar nicht mehr geschafft habe hinzugehen für einige Monate.
Krieg das jetzt einige Jahre später auch immer wieder gespiegelt, wieviel sich verändert hat, seit ich diese Dinge benennen kann und nicht mehr "maximal funktional adaptiv brav " bin wie sie immer sagt und ihr das so viel lieber ist.
Das kostet Scheiße viel Mut, aber es bringt eine Menge Potential
Auch ziemlich vordergründig die frontale Sitzposition.
Weitergebracht hat es mich kein bisschen, es hat jetzt zu Anfang dieser Therapie vor einigen Jahren darin geendet, dass ich nach einer "ich prügel mich da jetzt durch" Stunde gar nicht mehr geschafft habe hinzugehen für einige Monate.
Krieg das jetzt einige Jahre später auch immer wieder gespiegelt, wieviel sich verändert hat, seit ich diese Dinge benennen kann und nicht mehr "maximal funktional adaptiv brav " bin wie sie immer sagt und ihr das so viel lieber ist.
Das kostet Scheiße viel Mut, aber es bringt eine Menge Potential
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Kopfkranke
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 43 - Beiträge: 41
Also ich meine das nicht böse, aber es tut gut zu lesen das es anderen genauso geht bzw ging. Da fühlt man sich lange nicht so freaky.
Den Gedanken auf dem Boden zu sitzen hatte ich tatsächlich auch schon.
Ist auch eine gute Idee die Stunde mal zum Thema zu machen, bin da tatsächlich über seine Reaktion darüber gespannt.
Waldschratin, darf ich wissen welche "dreisteren" Bedürfnisse du ihm gegenüber erwähnt hast ?
Alana, man denkt sich halt auch, es gibt soviele die einen Platz suchen..da will ich nicht stressen, ich kann ja froh sein da zu sein usw. Und ja ich weiß, dass dieser Gedanke Mist ist, aber ist da...und ja..das werde ich wohl auch mal zum Thema machen müssen
.
Ich find es aber generell sehr interessant welche Erfahrungen hier viele gemacht haben und welche Weiterentwicklung stattgefunden hat.
Den Gedanken auf dem Boden zu sitzen hatte ich tatsächlich auch schon.
Ist auch eine gute Idee die Stunde mal zum Thema zu machen, bin da tatsächlich über seine Reaktion darüber gespannt.
Waldschratin, darf ich wissen welche "dreisteren" Bedürfnisse du ihm gegenüber erwähnt hast ?
Alana, man denkt sich halt auch, es gibt soviele die einen Platz suchen..da will ich nicht stressen, ich kann ja froh sein da zu sein usw. Und ja ich weiß, dass dieser Gedanke Mist ist, aber ist da...und ja..das werde ich wohl auch mal zum Thema machen müssen
Ich find es aber generell sehr interessant welche Erfahrungen hier viele gemacht haben und welche Weiterentwicklung stattgefunden hat.
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