Erste Beziehung mit 38 - zu alt für ein erfülltes Leben?
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Sportler198x
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 40 - Beiträge: 76
Bei mir ist sicher der Fall, dass ich in einer behüteten intakten Familie aufgewachsen bin und ich bin sehr feinfühlig. Ich habe so das Gefühl dass ich mit den ganz anderen Umständen bei meiner Freundin (zerrüttete Beziehung zur Familie, ihr Kind ist eher eine Zeitbombe weil es mit seinen Aggressionen nicht umgehen kann - das sagt sie selbst auch, ihre gesundheitlichen Probleme), das sind so viele Sachen die ich vor ihr nicht kannte und mit denen ich nicht so gut umgehen kann. Dazu noch die turbulente Zeit in meiner Arbeit, das ist für mich grenzwertig zu bewältigen, kommt mir vor...
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chrysokoll
- [nicht mehr wegzudenken]
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Ich denke du drehst dich hier im Kreis, du analysierst und sezierst die Situation wieder und wieder.
Klar, das gehört auch dazu. Aber wenn du etwas ändern möchtest, dann wirst du irgendwann Entscheidungen treffen müssen und handeln, nicht nur nachdenken, abwägen und analysieren.
Hier kann dir eine Therapie tatsächlich helfen, allerdings dann eher in Form einer Verhaltenstherapie oder Coaching.
Klar, das gehört auch dazu. Aber wenn du etwas ändern möchtest, dann wirst du irgendwann Entscheidungen treffen müssen und handeln, nicht nur nachdenken, abwägen und analysieren.
Hier kann dir eine Therapie tatsächlich helfen, allerdings dann eher in Form einer Verhaltenstherapie oder Coaching.
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Sportler198x
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 40 - Beiträge: 76
Ja damit hast du zu 100% Recht, mit ewig analysieren aber nichts entscheiden kämpfe ich schon sehr lange... Verhaltenstherapie mache ich auch schon einige Jahre, gehe aber mittlerweile nur mehr selten zur Therapie...
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chrysokoll
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 45 - Beiträge: 4472
Warum gehst du nur noch selten zur Therapie?
Bist du seit Jahren beim selben Therapeuten? Wenn nach Jahren keine Veränderung eingetreten ist bzw. nichts vorwärts geht dann ist es Zeit für einen Wechsel. Wechsel von Therapeut, eventuell Therapieform oder auch anderer Dinge (hin zu Gruppentherapie, auch mal zu nonverbalen Methoden - immer mehr vom selben bringt dann nix)
Bist du seit Jahren beim selben Therapeuten? Wenn nach Jahren keine Veränderung eingetreten ist bzw. nichts vorwärts geht dann ist es Zeit für einen Wechsel. Wechsel von Therapeut, eventuell Therapieform oder auch anderer Dinge (hin zu Gruppentherapie, auch mal zu nonverbalen Methoden - immer mehr vom selben bringt dann nix)
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Am Thema des Threads vorbeigehende Beiträge in den OT-Bereich verschoben.
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Sportler198x
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 40 - Beiträge: 76
Ich gehe deswegen nur mehr selten zur Therapie weil ich keinen Fortschritt mehr erkannt habe. Aber es ist halt echt schwer für mich weil sich meine körperlichen Probleme wegen den psychischen Stressoren immer mehr verfestigen. Mein Hobby, der Laufsport, wird deshalb immer schwerer für mich ausübbar, was mich zusätzlich frustriert. Die Arbeit verstärkt die Probleme auch, meine Beziehung auch weil meine Freundin einfach ein starker Bindungsmensch ist. Und ich bin sehr mit mir beschäftigt und verspüre grade jetzt den Drang nach Freiheit um mein Leben neu zu sortieren. Eine klammernde Freundin, die sich mich zudem als gutes Vorbild für ihren pubertierenden Sohn mit diversen Problemen wünscht, das ist glaub ich einfach nicht das, was mir grade gut tut. Ich wurde vor ein paar Tagen gefragt ob ich nächstes Jahr mit ein paar Leuten für 4-5 Tage nach Schweden zu einem Halbmarathon reisen möchte, als ich das meiner Freundin gesagt habe, war sie richtig verärgert. Es wäre ihr überhaupt nicht Recht, wenn ich mit jemand anderem als mit ihr auf Urlaub fahren würde. Es ist ein Teufelskreis, ich möchte am liebsten einfach vor allem flüchten und mich zurückziehen um zur Ruhe zu kommen und neue Energie zu tanken.
Wenn du deine eigene Wohnung hast, dann kannst du dich eigentlich schon zurück ziehen. Du kannst ihr auch sagen, dass die Reaktion auf deinen Urlaub nicht in Ordnung war. Es ist eigentlich etwas, worauf du dich freuen darfst. Und nicht auch noch herumstreiten musst in einer Beziehung.
So wie du hier schreibst, ist es sehr klar, dass du dich in der Beziehung unwohl fühlst. Das wird auf lange Sicht so nicht gutgehen. Ihr könnt nur Kompromisse finden, wenn du auch darüber sprichst was für dich nicht passt.
Natürlich kann es dann passieren, dass du am Ende alleine dastehst. Aber dann solltest du für dich eine Entscheidung treffen, ob es wichtiger ist, überhaupt eine Beziehung zu haben. Und dann auch mit den, für dich, unangenehmen Seiten einer Beziehung, leben zu lernen. Viele machen das so.
So wie du hier schreibst, ist es sehr klar, dass du dich in der Beziehung unwohl fühlst. Das wird auf lange Sicht so nicht gutgehen. Ihr könnt nur Kompromisse finden, wenn du auch darüber sprichst was für dich nicht passt.
Natürlich kann es dann passieren, dass du am Ende alleine dastehst. Aber dann solltest du für dich eine Entscheidung treffen, ob es wichtiger ist, überhaupt eine Beziehung zu haben. Und dann auch mit den, für dich, unangenehmen Seiten einer Beziehung, leben zu lernen. Viele machen das so.
Das verstehe ich auch nicht. Ich würde das unterstützen! Das macht eine gute Partnerschaft aus. Auf jeden Fall sollte man sich in der Beziehung wohlfühlen. Wenn eine Schieflage entsteht, kann man schauen, ob sie sich wieder ausgleichen lässt. Wenn man dabei auf Granit stößt, hat wohl einer der beiden ein narzisstisches Problem...
Zur Anfangsfrage hätte ich noch anzumerken:
Oh nein, mit 40 zu alt? So mancher ist mit 38, 40 gerademal erwachsen geworden
Nein, als Mann ist man für eine Familiengründung nicht zu alt, sofern man gesund ist und kein Nervenbündel... Ich kenne genügend Männer, die sogar mit über 60 noch (einmal) Vater geworden sind. DAS finde ich nun aber nicht gerade erstrebenswert.
Wenn einem ein eigenes Kind wichtig ist, oder ich formuliere es im Konjunktiv - wichtig wäre - , der Partner aber z. B. keine Kinder (mehr) will (oder nicht haben kann), muss man sich im Klaren darüber sein, dass dieser Traum dann aufgegeben werden muss zugunsten der Beziehung. Oder die Beziehung ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Man kann nicht später den Partner dafür verantwortlich machen.
Zum Beitrag vom 29.10. - ich vermute mal, Du hast Angst davor, den Schritt zu wagen, Dich zu trennen, weil Du dann allein wärst? Aber die Situation wird NIEMAND außer DIR ändern können! Es ist DEIN Leben, und wahrscheinlich Dein einziges - kümmere Dich darum! Du kannst Dein Leben in andere Bahnen lenken, Du musst nur endlich beginnen damit. Und die Befreiung, die dann einsetzen wirst, wenn Du die Zwänge los bist, wird Dir vermutlich auch körperlich helfen.
Alles Gute Dir!
Zur Anfangsfrage hätte ich noch anzumerken:
Oh nein, mit 40 zu alt? So mancher ist mit 38, 40 gerademal erwachsen geworden
Nein, als Mann ist man für eine Familiengründung nicht zu alt, sofern man gesund ist und kein Nervenbündel... Ich kenne genügend Männer, die sogar mit über 60 noch (einmal) Vater geworden sind. DAS finde ich nun aber nicht gerade erstrebenswert.
Wenn einem ein eigenes Kind wichtig ist, oder ich formuliere es im Konjunktiv - wichtig wäre - , der Partner aber z. B. keine Kinder (mehr) will (oder nicht haben kann), muss man sich im Klaren darüber sein, dass dieser Traum dann aufgegeben werden muss zugunsten der Beziehung. Oder die Beziehung ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Man kann nicht später den Partner dafür verantwortlich machen.
Zum Beitrag vom 29.10. - ich vermute mal, Du hast Angst davor, den Schritt zu wagen, Dich zu trennen, weil Du dann allein wärst? Aber die Situation wird NIEMAND außer DIR ändern können! Es ist DEIN Leben, und wahrscheinlich Dein einziges - kümmere Dich darum! Du kannst Dein Leben in andere Bahnen lenken, Du musst nur endlich beginnen damit. Und die Befreiung, die dann einsetzen wirst, wenn Du die Zwänge los bist, wird Dir vermutlich auch körperlich helfen.
Alles Gute Dir!
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Sportler198x
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 40 - Beiträge: 76
Eine eigene Wohnung habe ich, aber ein Rückzugsort ist sie nur wenig, weil ich nur mehr selten in der Wohnung bin. Abends nach der Arbeit bin ich an den meisten Tagen unter der Woche bei meiner Freundin, an den Wochenenden sowieso. Und wenn ich mal abends bei mir bin, sind das auch nur wenige Stunden wenn ich von der Arbeit daheim bin.BluePoint hat geschrieben: Mi., 05.11.2025, 05:39 Wenn du deine eigene Wohnung hast, dann kannst du dich eigentlich schon zurück ziehen. Du kannst ihr auch sagen, dass die Reaktion auf deinen Urlaub nicht in Ordnung war. Es ist eigentlich etwas, worauf du dich freuen darfst. Und nicht auch noch herumstreiten musst in einer Beziehung.
So wie du hier schreibst, ist es sehr klar, dass du dich in der Beziehung unwohl fühlst. Das wird auf lange Sicht so nicht gutgehen. Ihr könnt nur Kompromisse finden, wenn du auch darüber sprichst was für dich nicht passt.
Natürlich kann es dann passieren, dass du am Ende alleine dastehst. Aber dann solltest du für dich eine Entscheidung treffen, ob es wichtiger ist, überhaupt eine Beziehung zu haben. Und dann auch mit den, für dich, unangenehmen Seiten einer Beziehung, leben zu lernen. Viele machen das so.
Was verstehst du nicht und würdest du unterstützen? Ja ich habe Angst davor wieder alleine zu sein wenn ich darüber spreche wie ich mich fühle. Ich konnte das nie gut über meine Gefühle zu reden und was für mich nicht passt. Ich meine nicht nur in meiner Beziehung sondern schon viel länger generell im Leben, stattdessen habe ich in mich hineingefressen und meine Bedürfnisse nicht kommuniziert. Was überhaupt nicht gut tut... Wenn ich wieder alleine wäre, hätte ich Angst davor trotzdem nicht frei und zwanglos zu sein, sondern wieder in Abhängigkeit, dann halt wieder von anderen Menschen.Mammalina hat geschrieben: Mi., 05.11.2025, 09:54 Das verstehe ich auch nicht. Ich würde das unterstützen! Das macht eine gute Partnerschaft aus. Auf jeden Fall sollte man sich in der Beziehung wohlfühlen. Wenn eine Schieflage entsteht, kann man schauen, ob sie sich wieder ausgleichen lässt. Wenn man dabei auf Granit stößt, hat wohl einer der beiden ein narzisstisches Problem...
Zum Beitrag vom 29.10. - ich vermute mal, Du hast Angst davor, den Schritt zu wagen, Dich zu trennen, weil Du dann allein wärst? Aber die Situation wird NIEMAND außer DIR ändern können! Es ist DEIN Leben, und wahrscheinlich Dein einziges - kümmere Dich darum! Du kannst Dein Leben in andere Bahnen lenken, Du musst nur endlich beginnen damit. Und die Befreiung, die dann einsetzen wirst, wenn Du die Zwänge los bist, wird Dir vermutlich auch körperlich helfen.
Hallo Sportler,
immerhin kannst Du Dich hier im Forum äußern, Deine Gefühle kommunizieren. Ein guter Schritt!
Was ich heraushöre: Du willst frei sein, hast aber Angst davor. Diese Angst hemmt Dich. Von anderen Menschen abhängig zu sein, das ist relativ, das kann man steuern. Natürlich leben wir alle in einer Gesellschaft, komplett frei, ohne Regeln, Gesetze, Grenzen wird niemand sein können. Aber Du kannst Dein privates Umfeld doch einigermaßen frei gestalten. Dazu gehört eine innere Stärke, ein starker Wille, vielleicht auch die Überzeugung und Einsicht, dass wir als Menschen Teil des Universums sind, Teil der Natur, eingebunden in ALLES. Du kannst nicht aus dieser Welt "fallen!" Also wovor Angst haben? Wäre es nicht andererseits sehr schön, gute Beziehungen mit anderen Menschen aufzubauen, in Toleranz und Freiheit, ohne dass Gefühle wie Abhängigkeit entstehen?
Falls es Dich interessiert, empfehle ich Dir das Buch "Die Illusion des Ich" von Allan Watts. Die Einsichten können sehr heilsam sein, man kommt zu einer inneren Ruhe.
Mit unterstützen meinte ich Deine Freundin. Man sollte sich in einer Beziehung gegenseitig stärken, nicht schwächen. Mein Partner ist z. B. Musiker, und ich unterstütze ihn dabei, neue Ideen zu entwickeln, neue Auftrittsmöglichkeiten zu finden - vier Augen sehen mehr als zwei...
immerhin kannst Du Dich hier im Forum äußern, Deine Gefühle kommunizieren. Ein guter Schritt!
Was ich heraushöre: Du willst frei sein, hast aber Angst davor. Diese Angst hemmt Dich. Von anderen Menschen abhängig zu sein, das ist relativ, das kann man steuern. Natürlich leben wir alle in einer Gesellschaft, komplett frei, ohne Regeln, Gesetze, Grenzen wird niemand sein können. Aber Du kannst Dein privates Umfeld doch einigermaßen frei gestalten. Dazu gehört eine innere Stärke, ein starker Wille, vielleicht auch die Überzeugung und Einsicht, dass wir als Menschen Teil des Universums sind, Teil der Natur, eingebunden in ALLES. Du kannst nicht aus dieser Welt "fallen!" Also wovor Angst haben? Wäre es nicht andererseits sehr schön, gute Beziehungen mit anderen Menschen aufzubauen, in Toleranz und Freiheit, ohne dass Gefühle wie Abhängigkeit entstehen?
Falls es Dich interessiert, empfehle ich Dir das Buch "Die Illusion des Ich" von Allan Watts. Die Einsichten können sehr heilsam sein, man kommt zu einer inneren Ruhe.
Mit unterstützen meinte ich Deine Freundin. Man sollte sich in einer Beziehung gegenseitig stärken, nicht schwächen. Mein Partner ist z. B. Musiker, und ich unterstütze ihn dabei, neue Ideen zu entwickeln, neue Auftrittsmöglichkeiten zu finden - vier Augen sehen mehr als zwei...
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Sportler198x
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 40 - Beiträge: 76
Es tut definitiv gut die Gefühle äußern zu können und nicht hineinzufressen. Ja ich habe Angst die mich hemmt, deshalb verharre ich auch wenn ich nicht glücklich bin. Ich bin nicht glücklich weil mir das Ziel und die Perspektive im Leben fehlt, ich weiß nicht was ich will. Meine Freundin fordert die gemeinsame Zeit ein, was ja auch verständlich und richtig ist, sie ruft mich jeden Tag an wenn ich nicht bei ihr bin, wenn ich sage dass ich mich melde und ich mich dann eine Weile noch nicht gemeldet habe, dann ruft sie nach. Mich nervt das mittlerweile schon ziemlich, ich vermute deswegen weil ich mich deshalb in meinem Bestreben eingeengt fühle, für mich den richtigen Weg zu finden. Und dann ist da ihr verärgertes Verhalten sobald ich mit einer anderen Frau zu tun habe, zum Beispiel diese Wochenende im Kurs musste ich mit einer anderen Teilnehmerin etwas ausarbeiten, oder mit einer Arbeitskollegin, der ich meine Handynummer gegeben habe weil sie mir ins Auto gefahren ist und ich ihr etwas für die Versicherung schicken musste. Solche Sachen sind ihr überhaupt nicht Recht. Oder auch dass sie nicht will, dass ich diese Laufreise mit anderen Leuten mache, weil da könnte ja etwas mit einer anderen Frau passieren. Und sie kontrolliert auch was ich auf Facebook mache und redet mich an wenn ich auf Facebook eine Freundschaftsanfrage einer Frau annehme. Sie würde nie mit einem anderen Mann zu tun haben wollen, wenn sie in einer Beziehung ist.
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Sportler198x
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 40 - Beiträge: 76
Meine Freundin wird von meiner Familie aufgrund ihres Gesundheitszustandes seit Anfang unserer Beziehung nicht wirklich akzeptiert, sie hat jetzt kürzlich wieder ablehnende Reaktionen bekommen, das verletzt sie sehr. Sie erwartet von mir dass ich hinter ihr stehe und meiner Familie Kontra gebe, wenn etwas gegen sie gesagt bzw. sie ignoriert wird. Sonst ist sie vielleicht bald dahin, weil sie das nicht aushält, das hat sie mir gesagt.
Mir wächst mein Leben zunehmend immer mehr über den Kopf, es gibt so viele Themen die grade schwer sind. Mir macht immer weniger Spaß, ich wünsche mir so sehr ein einfaches Leben, weil es mir derzeit in Summe einfach zu viel wird... Ich werde mit meinen Eltern das Gespräch suchen, sie sollen mir ehrlich die Meinung sagen was sie wirklich über meine Beziehung denken. Das finde ich eine gute Idee und meine Freundin möchte das auch wissen.
Mir wächst mein Leben zunehmend immer mehr über den Kopf, es gibt so viele Themen die grade schwer sind. Mir macht immer weniger Spaß, ich wünsche mir so sehr ein einfaches Leben, weil es mir derzeit in Summe einfach zu viel wird... Ich werde mit meinen Eltern das Gespräch suchen, sie sollen mir ehrlich die Meinung sagen was sie wirklich über meine Beziehung denken. Das finde ich eine gute Idee und meine Freundin möchte das auch wissen.
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