Oh, da hast du aber wohl nicht genau mitgelesen. Um diese Werte geht es sehr wohl, und sie sind u.a. auch der Grund, warum ich immer noch bei meiner Frau bin.yamaha1234 hat geschrieben: hat was mit Moral, Anstand, Verantwortungsbewusstsein, Achtsamkeit usw. zu tun, ich weiß - in dieser Diskussion nicht die Renner
Frauen: Angst vor Penis und Sperma?
Danke für dein Mitgefühl, Ayla!Ayla hat geschrieben: Es tut mir leid Elmar, welchen Verlauf das hier nimmt...
Aber ich habe genug Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, dass ich manche Kommentare ier ohne Schaden aushalte, auch wenn mir das manchmal hier abgesprochen wird.
Yamaha, du hast keine Ahnung wieviel Energie es mich kostet nicht ausfallend zu werden....yamaha1234 hat geschrieben: Ayla schrieb:
Jugendstil schrieb:
Tut mir leid, ich verstehe dich nicht.
Mal darf man ansprechen, dass die Frau therapiebedürftig ist und mal nicht - weil sie sich sonst behandlungsbedürftig vorkommt.
Was denn jetzt !?
ich glaube derjenige ist therapiebedürftig der das Problem hat, in dem Fall Elmar, Elmars Frau geht es doch gut mit der Situation
Das größte Problem mit der Kommunikation ist die Illusion, sie sei gelungen
Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien
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wohl eher aus Bequemlichkeit, schriebst ja selbst ein paar Zeilen wieter unten, wenn die "Richtige" gekommen wäre, wärst schon längst weg....eigentlich bist du nur mit deiner Frau zusammen, weil dir eine "Bessere" halt bisher nicht über den Weg gelatscht ist, ist sicher eine gute und aufrichtige Basis für eine ehrliche Beziehung....elmar50 hat geschrieben:
Oh, da hast du aber wohl nicht genau mitgelesen. Um diese Werte geht es sehr wohl, und sie sind u.a. auch der Grund, warum ich immer noch bei meiner Frau bin.
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und was soll mir das jetzt sagen? Bin ich für deinen Energiehaushalt verantwortlich?Ayla hat geschrieben:
Yamaha, du hast keine Ahnung wieviel Energie es mich kostet nicht ausfallend zu werden....
@ Toyla: Auf den zweiten Satz meiner Antwort an Titus, lege ich etwas wert... nämlich:
Das es nicht zu hypothetisch wird, habe ich eben nochmals im Ursprungsposting nachgelesen:
Man könnte auch fragen: Warum hat sich Elmar darauf eingelassen, obwohl er davon wusste, und damit anscheinend bereits von Anfang an unzufrieden war, und Sexfür ihn den Stellenwert hat, den er eben hat... na ja, die Antwort hat er gegeben.
Was einem solchen Verhalten (in Anlehnung an yamaha) an Moral, Anstand, Verantwortungsbewusstsein, Achtsamkeit inne wohnt, ist nochmals eine andere Frage.Natürlich darf man alles, was nicht verboten ist (selbst das, was wohlwissend der Partner nicht billigt). Muss man halt nur etwaige Konsequenzen tragen können.
Das es nicht zu hypothetisch wird, habe ich eben nochmals im Ursprungsposting nachgelesen:
Nun ja, das mit einer Heirat plötzlich alles anders wird, wird zwar manchmal angenommen... für realistisch erachte ich das jedoch nicht. Was das Sexualleben angeht, so ist es nicht so selten, dass das sich das nicht konstant auf dem Niveau der anfänglichen Verliebtheit/Liebe hält, sondern vielleicht eher etwas weniger wird (ohne das pauschalisieren zu wollen).Vor der Heirat ging fast gar nichts (nur auf massives "Drängen" von meiner Seite). Hoffnung: Nach der Hochzeit wirds besser. Pustekuchen. Die Heirat hat an ihrem Sexualverhalten gar nichts geändert (wie sollte es auch? Aber wer weiß das als junger Mann schon... Da hat man halt seine Träume und Wunschvorstellungen...)
Na ja, wäre wohl schon fair, das zu kommunizieren, wenn man weiß, der Partner (m/w) hat ein (erheblich) stärkeres Verlangen, während Frau weiß, sie hat kein Verlangen... aber selbst ohne Kommunikation würden sich zumindest die Unterschiede abzeichnen, hier bereits vor der Ehe. Dann kann der Partner frei entscheiden, ob er damit leben kann/will.und was ist mit der Frau die heiratet und vorher schon weiss dass sie kein Sex will.
Man könnte auch fragen: Warum hat sich Elmar darauf eingelassen, obwohl er davon wusste, und damit anscheinend bereits von Anfang an unzufrieden war, und Sexfür ihn den Stellenwert hat, den er eben hat... na ja, die Antwort hat er gegeben.
Öhm... dass es eine solche in D, Ö oder der CH gibt ist mir unbekannt... und du meinst das ist besser? Bzw. soll man ein Recht auf Sex daraus ableiten, dass es in anderen Ländern Pflicht ist. Btw. als juristische Exkurs:Viele Länder kennen/kannten eine eheliche sexuelle Pflicht. Wer heiratet sollte wissen das Sex schon dazu gehört.
Als Rechtspflicht wird auch die eheliche Treue, also die “Ausschließlichkeit der Geschlechtsgemeinschaft der Ehegatten” angesehen.Die Annahme, dass Ehepartner per Gesetz dazu verpflichtet sind, miteinander zu schlafen, basiert auf der Aussage des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), dass die eheliche Lebensgemeinschaft auch eine Geschlechtsgemeinschaft sei. Gegen den ausdrücklichen Willen jemanden – sei es Frau oder auch Mann – zum Sex zu zwingen, darf aber auch das Gesetz nicht, zumal es sich niemals gemäß unserem Rechtsempfinden durchsetzen ließe.
Vor rund 50 Jahren sah das allerdings noch anders aus: Damals wurde bei einer Scheidung ermittelt, woran die Ehe zerbrochen ist und wer daran Schuld hat. Der ausbleibende Sex konnte ein echter Faktor sein, um die sogenannte Schuldfrage zu klären. Natürlich basiert eine solche Sichtweise auch auf einem vor allem triebgesteuerten Bild von Sexualität, mit dem wir uns heute eher ungern identifizieren. Die Sexpflicht hatte also eine tiefere Bedeutung nicht während der Ehe, sondern am Ende derselben.
http://recht.germanblogs.de/archive/200 ... ndlage.htm
Besteht aber eine qualitativer Unterschied.Natürlich weiss Ellmar's Frau das er in den Puff geht. Meine Mutter wusste ganz genau wann und wie oft ich Süssigkeiten aus 'm Schrank klaute
Zuletzt geändert von stern am Mo., 27.05.2013, 17:19, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
stern

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»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)
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yamaha1234 hat geschrieben:
erzähl das mal den tausenden von Frauen die einen impotenten Partner zuhause haben
Das ist aber eine ganz andere Situation, Yamaha. Wir reden hier über 2 zumindest körperlich völlig gesunde, sexfähige Menschen. Dass es Gründe gibt, warum es in einer Beziehung keinen Sex mehr geben kann (z.B. wegen Krankheit), ist ja selbstverständlich und gilt auch für beide Geschlechter.
Nein, das war keine Überwindung, sie wollte die Kinder ja (ich übrigens auch). Dumm für mich nur, dass es jeweils schon beim 2. oder 3. Mal geklappt hat und danach die "Ausreden" für meine Frau "naturgegeben" mannigfach waren (Schwangerschaftsübelkeit, Gefahr fürs Kind usw usw).yamaha1234 hat geschrieben: das war dann aber eine wirkliche Überwindung, sie hätte sich deiner Theorie zufolge dann mindestens zweimal um der BEfruchtung willen vergewaltigen lassen müssen, na ob das so stimmig ist?
Warum geht sie dann überhaupt eine Ehe ein?Tolya hat geschrieben:
und ja, mMn gehört Sex zum Leben wie Essen, Trinken, schlafen, Klo, Freunde, Familie..
Ja, und für Elmars Frau eben nicht, vielleicht solltet ihr zwei zusammen finden?
Das hast du jetzt aber total aus dem Zusammenhang gerissen. Das war eine Antwort auf eine Frage des Vorschreibers. So wie du das darstellst ist es natürlich nicht.yamaha1234 hat geschrieben:wohl eher aus Bequemlichkeit, schriebst ja selbst ein paar Zeilen wieter unten, wenn die "Richtige" gekommen wäre, wärst schon längst weg....eigentlich bist du nur mit deiner Frau zusammen, weil dir eine "Bessere" halt bisher nicht über den Weg gelatscht ist, ist sicher eine gute und aufrichtige Basis für eine ehrliche Beziehung....elmar50 hat geschrieben:
Oh, da hast du aber wohl nicht genau mitgelesen. Um diese Werte geht es sehr wohl, und sie sind u.a. auch der Grund, warum ich immer noch bei meiner Frau bin.
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Ayla, DU darfst ansprechen, was du willst, und ICH darf ansprechen, was ich will - okay?Ayla hat geschrieben:Mal darf man ansprechen, dass die Frau therapiebedürftig ist und mal nicht - weil sie sich sonst behandlungsbedürftig vorkommt.Jugendstil hat geschrieben:Tut mir leid, ich verstehe dich nicht.
Was denn jetzt !
Elmar, magst du noch meine Frage beantworten, ob es nur die Schuldgefühle - würdest du sie verlassen "wegen ihrer ganzen Probleme", die du weiter vorn ansprichst - sind, die dich bei deiner Frau halten
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yamaha1234
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ahja, wenn sie aus körperlichen Gründen nicht könnte wäre es anders.....und warum zählt für dich ein körperlicher Grund mehr als ein seelischer/moralischer/katholischer?elmar50 hat geschrieben:yamaha1234 hat geschrieben:
erzähl das mal den tausenden von Frauen die einen impotenten Partner zuhause haben
Das ist aber eine ganz andere Situation, Yamaha. Wir reden hier über 2 zumindest körperlich völlig gesunde, sexfähige Menschen. Dass es Gründe gibt, warum es in einer Beziehung keinen Sex mehr geben kann (z.B. wegen Krankheit), ist ja selbstverständlich und gilt auch für beide Geschlechter.
Sie hat ja einen Grund, das Problem ist nur, dass du diesen Grund nicht anerkennst nicht akzeptierst oder akzeptieren kannst, und vielleicht liegt darin euer Problem, du kannst ihre Auffassung von Sexualität nicht akzeptieren und bist damit unglücklich, nur ändern wirst du daran eben auch nichts können, denn es gehört zu ihr, wie zu dir die Bordellbesuche gehören, und so bleibt in letzter Konsequenz eben nur einen Menschen zu suchen der da mehr deine Sichtweise teilt.
Frag ihr das heute abend mal.elmar50 hat geschrieben: Warum geht sie dann überhaupt eine Ehe ein?
Frag gleich mal ob sie dich noch liebt
Es geht nicht um mich oder dich sondern in diesem Fall um elmar oder einen fiktiven Fall, indem ein Partner sich vor den Genitalien und den dazugehörigen Flüssigkeiten ekelt und ob das dann als therapiebedürftig angesprochen werden darf.Jugendstil hat geschrieben: Mal darf man ansprechen, dass die Frau therapiebedürftig ist und mal nicht - weil sie sich sonst behandlungsbedürftig vorkommt.
Was denn jetzt !
Ayla, DU darfst ansprechen, was du willst, und ICH darf ansprechen, was ich will - okay?
Ich merke schon, dass du dich entziehst - ist auch ne Antwort.
Zuletzt geändert von Ayla am Mo., 27.05.2013, 17:45, insgesamt 3-mal geändert.
Das größte Problem mit der Kommunikation ist die Illusion, sie sei gelungen
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Du warst um die 30 Jahre alt, als ihr die Kinder bekamt, warst du ihr erster Mann - seid ihr erst sehr spät zusammengekommen, ward ihr die jeweils ersten Partner füreinander ?elmar50 hat geschrieben:Warum geht sie dann überhaupt eine Ehe ein?
Vielleicht dachte sie ähnlich wie du dachtest, dass es mit der Zeit mehr Sex geben wird - es läßt schon irgendwann nach, so dass er keinen Sex mehr will.
Das größte Problem mit der Kommunikation ist die Illusion, sie sei gelungen
Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien
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wir reden nicht über stark oder weniger stark. wir reden über gar nicht und den Wunsch den Partner sexuell einzukäfigen. Wird hier sogar unterstützt weil man ja nichtg in den Puff gehen darf/kann (unmoralisch oder so Ähnlich)stern hat geschrieben: Na ja, wäre wohl schon fair, das zu kommunizieren, wenn man weiß, der Partner (m/w) hat ein (erheblich) stärkeres Verlangen, während Frau weiß, sie hat kein Verlangen... aber selbst ohne Kommunikation würden sich zumindest die Unterschiede abzeichnen, hier bereits vor der Ehe. Dann kann der Partner frei entscheiden, ob er damit leben kann/will.
Hoffnung, wissen das es wenig sein würde, das ginge für ihn vllt noch. Er konnte aber nicht wissen das nach dem 2. Kind komplett Feierabend sein würde. Das kann man im voraus nicht erahnen.stern hat geschrieben: Man könnte auch fragen: Warum hat sich Elmar darauf eingelassen,
ja, aber das abschieben/ausblenden der Verantwortung und Kopf im Sand ist letzendlich der gleiche Reflex.Besteht aber eine qualitativer Unterschied.
Mutti die nix sagt und Kind das denkt das Mama es nicht weiss
Frau hat ein Problem aber der Leidensdruck liegt bei Elmar. Ne eifersüchtige hat auch kein Problem wenn der Partner sich einkäfigen lässt. Dann hat Partner halt den Leidensdruck aber wird die Ursache ignoriert. Hier sieht man den gleichen Mechanismus.
Frau setzt sich nicht mit ihrem Problem auseinander, braucht es nicht weil Elmar mitmacht und Elmar bekommt dadurch Leidensdruck. Einsicht kommt erst wenn sie Leidensdruck verspürt, wenn Elmar also nicht mehr mitmacht.
Na ja, letztlich muss Bordellbesuche und die Verheimlichung derselben jeder mit dem eigenen gewissen vereinbaren. Ein Unterschied zwischen Sexentzug und Bordellbesuchen ist jedoch, dass Elmar der Sexentzug bekannt ist (und bereits VOR der Ehe war), so dass er daraus Konsequenzen ziehen könnte, da er darum weiß und wusste. Die Frau kann mangels Wissen um die Besuche aber keine Entscheidung (z.B. contra Beziehung oder Entgegenkommen um eine tragbare Lösung für beide zu finden oder Verzeihen treffen). Einfach zu unterstellen, dass sie das bestimmt weiß, kann man nicht... zumindest nicht ohne Glaskugel.Tolya hat geschrieben:wir reden nicht über stark oder weniger stark. wir reden über gar nicht und den Wunsch den Partner sexuell einzukäfigen. Wird hier sogar unterstützt weil man ja nichtg in den Puff gehen darf/kann (unmoralisch oder so Ähnlich)
Sie vielleicht auch nicht. Elmar schilderte:stern hat geschrieben:Er konnte aber nicht wissen das nach dem 2. Kind komplett Feierabend sein würde. Das kann man im voraus nicht erahnen.
Also es ist nicht so, dass er die Katze im Sack kaufte.Vor der Heirat ging fast gar nichts (nur auf massives "Drängen" von meiner Seite).
Das Elmar darunter leidet ist, unbestritten... aber wer sagt, dass es für sie ein Problem ist. Je nach dem für wen es ein Problem ist, sind abweichende Entscheidungen vorstellbar.Frau hat ein Problem aber der Leidensdruck liegt bei Elmar.
Du willst jetzt aber nicht sagen, dass die Bordellbesuch dem altruistischen Ziel dienen, der Frau bei ihrem "Problem" zu helfen, indem man eine Krankheitseinsicht fördert?Einsicht kommt erst wenn sie Leidensdruck verspürt, wenn Elmar also nicht mehr mitmacht.
Zuletzt geändert von stern am Mo., 27.05.2013, 18:13, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern

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