Frauen: Angst vor Penis und Sperma?
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leberblümchen
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 44 - Beiträge: 6034
Das macht er doch: Verantwortung übernehmen.
Ich bin wirklich kein Fan von Bordellen, aber ich kann an elmars Verhalten nichts Verwerfliches finden: Schlimm wäre es, wenn er eine Frau hätte, die zu Hause auf ihn wartet und die ihn liebt. Wer selbst nicht liebt, hat auch kein Recht, die Liebe des Anderen einzufordern.
Fragt sich die Frau nicht, wie ihr Mann befriedigt wird? Geht sie davon aus, dass nicht sein kann, was nicht sein darf?
Ich bin wirklich kein Fan von Bordellen, aber ich kann an elmars Verhalten nichts Verwerfliches finden: Schlimm wäre es, wenn er eine Frau hätte, die zu Hause auf ihn wartet und die ihn liebt. Wer selbst nicht liebt, hat auch kein Recht, die Liebe des Anderen einzufordern.
Fragt sich die Frau nicht, wie ihr Mann befriedigt wird? Geht sie davon aus, dass nicht sein kann, was nicht sein darf?
das ist ein Trugschluss. vor der Ehe gab's keine Kinder und nach der Ehe schon. erst dann gab's kompletter Sexentzug. Männer sind schon sehr tolerant. Wollen jeden Tag OV und freuen sich dann aber schon über halbjährigen OV (jetzt mal provokativ gestellt).stern hat geschrieben: Na ja, letztlich muss Bordellbesuche und die Verheimlichung derselben jeder mit dem eigenen gewissen vereinbaren. Ein Unterschied zwischen Sexentzug und Bordellbesuchen ist jedoch, dass Elmar der Sexentzug bekannt ist (und bereits VOR der Ehe war), so dass er daraus Konsequenzen ziehen könnte, da er darum weiß und wusste.
Seine Frau ist ja beim 1. Date nicht auf ihm zugegangen mit der Botschaft:"ich will von dir 2 Kinder und danach will ich totale abstinenz für den Rest seines Lebens.
So naiv wird sie dann doch nicht sein hoffe ich. kann natürlich immer, ich gehe aber nicht davon aus.stern hat geschrieben: Die Frau kann mangels Wissen um die Besuche aber keine Entscheidung (z.B. contra Beziehung oder Entgegenkommen um eine tragbare Lösung für beide zu finden oder Verzeihen treffen). Einfach zu unterstellen, dass sie das bestimmt weiß, kann man nicht... zumindest nicht ohne Glaskugel.
die Katze war halt halb im Sack und er hoffte sie würde noch rauskommen (Kinder waren noch nicht da). Ein Irrtum wofür er im Moment 30 Jahre bekommen hat. Wenn er nicht aufpasst ist es am ende Lebenslang.stern hat geschrieben: Also es ist nicht so, dass er die Katze im Sack kaufte.
sie leidet nicht weil Elmar schon 30 Jahre mitmacht. Macht er aber heute schluss und beendet die Ehe dann öffnet er sich für neue Beziehungen (irgendein Hobby wo auch Frauen sind) und das geht relativ schnell.Das Elmar darunter leidet ist, unbestritten... aber wer sagt, dass es für sie ein Problem ist. Je nach dem für wen es ein Problem ist, sind abweichende Entscheidungen vorstellbar.
Wenn seine Ehefrau bei ihrem nÄchsten Partner das gleiche macht wie bei Elmar, ist der gleich weg. Irgendwo beim 3. wird sie feststellen müssen das keiner bei ihr bleibt. Wird sie merken das ihr Sa¨tzchen 'sex ist nicht wichtig' nicht akzeptiert wird.
Bringt die Scheidung ihr finanz. in schwierigkeiten, leidet sie ganz schnell (und sie weiss ja woran es liegt)
Vllt kann sie ja problemlos alleine leben, nur dann gibt's für sie auch kein Grund sich jetzt nicht zu trennen und ihr Mann noch länger einzukäfigen.
Bordellbesuch ist ne faule Lösung, eigentlich keine. die "Lösung" eines Menschen der nicht zu sich selbst steht und nicht auf sich selbst achtet. und nein, Bordellbesuch an sich ist nix verwerfliches.
Therapiebedürftig ist diejenige/derjenigem, der unter einem Leidensdruck steht.
Wie gross der Leidensdruck der Frau von Elmar ist, das wissen wir doch gar nicht.
Elmar, weißt Du, was mich hat aufhorchen lassen?
Dass es Dich nicht so treffen würde, wenn sie Dich verliesse.
Läßt Dich das nicht auch aufhorchen? Nein?
Schauen wir uns doch Eure Situation faktisch noch einmal an:
sie will nichts ändern. Du willst nichts ändern (ausser, dass sie erkennt, dass sie etwas ändern sollte).
Da sie aber nichts ändern möchte, bleibt vorerst alles beim Alten.
Kannst Dich damit arrangieren?
Ja oder nein?
Du wirkst hier im Thread als würde Deine Antwort 'Nein' ausfallen, während Du Dir selbst vorgaukelst als hättest du bereits ein 'Ja' gesagt.
Nochmal: Was willst Du?
Sex mit Deiner Frau, mit der Du eigentlich gar keinen Sex mehr willst, wie Du schreibst?
Wieder ein doppeltes Problem.
Du hast ja auch schon geschrieben, dass Du Dich gegen eine Trennung entschieden hast.
Und Reden hilft nicht, Du hast es schon oft versucht, schreibst Du.
Welche Möglichkeiten bleiben Dir?
Möglichkeit a) alles bleibt beim Alten.
Möglichkeit b) alles bleibt beim Alten.
Möglichkeit c) alles bleibt beim Alten.
Oder siehst du doch noch eine andere Möglichkeit? Wenn ja, welche?
Wie gross der Leidensdruck der Frau von Elmar ist, das wissen wir doch gar nicht.
Elmar, weißt Du, was mich hat aufhorchen lassen?
Dass es Dich nicht so treffen würde, wenn sie Dich verliesse.
Läßt Dich das nicht auch aufhorchen? Nein?
Schauen wir uns doch Eure Situation faktisch noch einmal an:
sie will nichts ändern. Du willst nichts ändern (ausser, dass sie erkennt, dass sie etwas ändern sollte).
Da sie aber nichts ändern möchte, bleibt vorerst alles beim Alten.
Kannst Dich damit arrangieren?
Ja oder nein?
Du wirkst hier im Thread als würde Deine Antwort 'Nein' ausfallen, während Du Dir selbst vorgaukelst als hättest du bereits ein 'Ja' gesagt.
Nochmal: Was willst Du?
Sex mit Deiner Frau, mit der Du eigentlich gar keinen Sex mehr willst, wie Du schreibst?
Wieder ein doppeltes Problem.
Du hast ja auch schon geschrieben, dass Du Dich gegen eine Trennung entschieden hast.
Und Reden hilft nicht, Du hast es schon oft versucht, schreibst Du.
Welche Möglichkeiten bleiben Dir?
Möglichkeit a) alles bleibt beim Alten.
Möglichkeit b) alles bleibt beim Alten.
Möglichkeit c) alles bleibt beim Alten.
Oder siehst du doch noch eine andere Möglichkeit? Wenn ja, welche?
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Jugendstil
- Forums-Gruftie

, 50 - Beiträge: 604
Ich sehe es jetzt - nach diesen vielen Seiten um selbiges Thema - so:
Elmar sagt nach früheren vergeblichen Versuchen, das Ruder herumzuwerfen, aus Frust nichts mehr, sondern handelt, aber so, dass er ein "Geheimnis" hat. Dieses Geheimnis macht eine Ehe möglich, die eigentlich keine (mehr) ist. Würde er offen sein und ihr von seinem Ausweg erzählen, könnte er damit rechnen, dass SIE die Ehe beendet - was ihn nach eigenem Bekunden vom schlechten Gewissen entlasten würde, mit oder vermutlich sogar ohne Trennung.
Es läge also nahe, die Karten auf den Tisch zu legen, zum nächstmöglichen Zeitpunkt, und dann mit den Konsequenzen umzugehen. Die könnten in einer weitgehend schuldbefreiten, weil von ihr eingeleiteten Trennung bestehen. Oder in einer offenen Absprache, dass die aushäusige Ersatztätigkeit von ihr akzeptiert wird.
Schlechteste der Möglichkeiten wären aber nach der Offenbarung ständige Vorwürfe, Streit, zerrüttete Nerven und ein langer, zäher Weg bis zur dann unausweichlichen Trennung. Könnte sein, dass ihn das am allermeisten abschreckt.....
Elmar sagt nach früheren vergeblichen Versuchen, das Ruder herumzuwerfen, aus Frust nichts mehr, sondern handelt, aber so, dass er ein "Geheimnis" hat. Dieses Geheimnis macht eine Ehe möglich, die eigentlich keine (mehr) ist. Würde er offen sein und ihr von seinem Ausweg erzählen, könnte er damit rechnen, dass SIE die Ehe beendet - was ihn nach eigenem Bekunden vom schlechten Gewissen entlasten würde, mit oder vermutlich sogar ohne Trennung.
Es läge also nahe, die Karten auf den Tisch zu legen, zum nächstmöglichen Zeitpunkt, und dann mit den Konsequenzen umzugehen. Die könnten in einer weitgehend schuldbefreiten, weil von ihr eingeleiteten Trennung bestehen. Oder in einer offenen Absprache, dass die aushäusige Ersatztätigkeit von ihr akzeptiert wird.
Schlechteste der Möglichkeiten wären aber nach der Offenbarung ständige Vorwürfe, Streit, zerrüttete Nerven und ein langer, zäher Weg bis zur dann unausweichlichen Trennung. Könnte sein, dass ihn das am allermeisten abschreckt.....
Ja, das wären tatsächlich Möglichkeiten, die etwas in Bewegung bringen würden. Aber davon hat sich Elmar ja auch schon ausdrücklich distanziert (so wie ich es verstanden habe).Jugendstil hat geschrieben:Es läge also nahe, die Karten auf den Tisch zu legen, zum nächstmöglichen Zeitpunkt, und dann mit den Konsequenzen umzugehen. Die könnten in einer weitgehend schuldbefreiten, weil von ihr eingeleiteten Trennung bestehen. Oder in einer offenen Absprache, dass die aushäusige Ersatztätigkeit von ihr akzeptiert wird.
Schlechteste der Möglichkeiten wären aber nach der Offenbarung ständige Vorwürfe, Streit, zerrüttete Nerven und ein langer, zäher Weg bis zur dann unausweichlichen Trennung. Könnte sein, dass ihn das am allermeisten abschreckt.....
Wie definierst du den Unterschied zwischen "fast gar nichts" und "nichts"?, vgl.Toyla hat geschrieben:das ist ein Trugschluss. vor der Ehe gab's keine Kinder und nach der Ehe schon. erst dann gab's kompletter Sexentzug.
Vor der Heirat ging fast gar nichts (nur auf massives "Drängen" von meiner Seite).
Kommt wohl eher auf die Person an als auf das Geschlecht.Männer sind schon sehr tolerant. Wollen jeden Tag OV und freuen sich dann aber schon über halbjährigen OV (jetzt mal provokativ gestellt).
Na ja... erhoffen kann man alles... auch dass der Fussballmuffel nach einer Heirat zum regelmäßigen Stadiongänger wird oder Kinder eine Beziehung reparieren oder der Sexmuffel durch Eheschließung zum Sexgott mutiert oder whatever. Aber ein bisschen Realismus kann neben Hoffnung auch nicht schaden.die Katze war halt halb im Sack und er hoffte sie würde noch rauskommen
Du siehst Elmar also als Opfer, der 30 Jahre in einer unzufriedenen Situation verharrte... und ziehst sogar eine Analogie zu einem Gefängnis, aus dem man gar nicht ausbrechen kann?Ein Irrtum wofür er im Moment 30 Jahre bekommen hat. Wenn er nicht aufpasst ist es am ende Lebenslang.
Aus meiner Sicht hat er sich (sei es aktiver oder passiver) entschieden, den Status Quo beizubehalten (was Vor- und Nachteile hat). Alternativ hätte er sich (in der Zeit von vor der Heirat bis fortlaufend) auch anders entscheiden können (was Vor- und Nachteile hat). Da es Wahlmöglichkeiten gibt, sehe ich die Opferpostition jetzt nicht so direkt.
Aha, das weißt du also, was in einem anderen Menschen vorgeht... ich finde es vielmehr arg spekulativ, was in ihr vorgeht.sie leidet nicht weil Elmar schon 30 Jahre mitmacht.
Aha, das weißt du auch? Offensichtlich gibt es aber Menschen, die "bleiben" (was ja auch verschiedene Vorteile haben kann).Wenn seine Ehefrau bei ihrem nÄchsten Partner das gleiche macht wie bei Elmar, ist der gleich weg.
Und dann denkt sie: Weil 3 Leute sagen, wir akzeptieren keine Sexlosigkeit, orientiere ich mich jetzt an dem, was andere von mir wollen? Und sie wirft das über Bord, weswegen sie 30 Jahre lange keine Sex wollte/konnte. Hmmmmmmmm.Irgendwo beim 3. wird sie feststellen müssen das keiner bei ihr bleibt. Wird sie merken das ihr Sa¨tzchen 'sex ist nicht wichtig' nicht akzeptiert wird.
Die Täterin, die ihr Opfer lebenslänglich "einkäfigte", muss jetzt richtig leiden und bluten... so als ausgleichende Rache, für das was sie im angetan hat?Bringt die Scheidung ihr finanz. in schwierigkeiten, leidet sie ganz schnell (und sie weiss ja woran es liegt)
Liebe Grüße
stern

stern
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)
(Heidi Kastner)
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ExtraordinaryGirl
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 33 - Beiträge: 4783
Bitte, zu bedenken, dass wir hier nur eine Seite hören.
Elmar nehm' ich sein Leiden ab, aber zu einem erfüllten Sexualleben gehören m. E. IMMER alle Beteiligten.
Und wer weiss, ob das, was er ihr entgegen gebracht hat, das Richtige war. Wer weiss, wie offen sie ihm gegenüber kommuniziert hat, was sie braucht, und wie verständnisvoll er reagiert hat.
Das geht nun gar nicht im Besonderen gegen dich, Elmar, nur gehen mir einige Beiträge, in denen die Frau kritisiert wird, wirklich zu weit.
Eine gesunde Portion an selbstkritischem Denken ist in meinen Augen in einer Beziehung nie verkehrt.
Elmar nehm' ich sein Leiden ab, aber zu einem erfüllten Sexualleben gehören m. E. IMMER alle Beteiligten.
Und wer weiss, ob das, was er ihr entgegen gebracht hat, das Richtige war. Wer weiss, wie offen sie ihm gegenüber kommuniziert hat, was sie braucht, und wie verständnisvoll er reagiert hat.
Das geht nun gar nicht im Besonderen gegen dich, Elmar, nur gehen mir einige Beiträge, in denen die Frau kritisiert wird, wirklich zu weit.
Eine gesunde Portion an selbstkritischem Denken ist in meinen Augen in einer Beziehung nie verkehrt.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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yamaha1234
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 35 - Beiträge: 1849
Wer hinterrücks ins Bordell geht hat für mich persönlich sowieso alle Rechte im zwischenmenschlichen Bereich verwirkt. Anders wäre es, wenn seine Frau Bescheid wüsste. So mutet er ihr zu mit einem Lügner zusammen sein zu müssen, der unaufrichtig ist und sie hintergeht, während sie was genau tut? Nein sagen zum Sex? - das ist ihr gutes Recht, und anstatt zu Lügen und zu betrügen könnte er ehrlich sein, die Karten auf den Tisch legen und sich trennen, das hat sehr viel mit Respekt und Achtung (auch vor sich selbst) zu tun.titus2 hat geschrieben:Das macht er doch: Verantwortung übernehmen.
Ich bin wirklich kein Fan von Bordellen, aber ich kann an elmars Verhalten nichts Verwerfliches finden: Schlimm wäre es, wenn er eine Frau hätte, die zu Hause auf ihn wartet und die ihn liebt. Wer selbst nicht liebt, hat auch kein Recht, die Liebe des Anderen einzufordern.
?
Mir ist nicht klar worauf du hinaus willst.stern hat geschrieben: Wie definierst du den Unterschied zwischen "fast gar nichts" und "nichts"?, vgl.
der Unterschied sollte schon jedem klar sein.
das seine Hoffnung falsch war sollte jetzt, 20jahre spÄter, klar sein. aber für Kinder braucht man halt Sex. Mit dem wenigen hat er sich damals abgefunden (heirat usw), mit gar nichts letzendlich doch nicht.Na ja... erhoffen kann man alles...
das konnte er zu dem Zeitpunkt nicht wissen, Hoffnung hin oder her.
tue ich nicht. es gibt in dieser Situation keine Opfer oder TÄter.Du siehst Elmar also als Opfer,
es gibt nicht so viele Wahlmöglichkeiten. Fakt ist, Elmar leidet und dieses Leiden sollte aufhören (er will das ja auch).
Aha, das weißt du also, was in einem anderen Menschen vorgeht... ich finde es vielmehr arg spekulativ, was in ihr vorgeht.
Was in der Frau vorgeht wissen wir nicht, wir wissen aber das sie letzendlich grausame Forderungen stellt (kein Sex, kein Puffbesuch, null Intimität,...). Das elmar da mitmacht ist mir unverständlich,
und ja, bei andere Partner wird sie wahrscheinlich relativ schnell ihre Sachen packen dürfen, würde sie bei denen das gleiche abziehen. Da muss man nicht gross rumeiern.
ob sie bei alleine leben leiden würde oder nicht steht auf einem anderen Blatt. Wenn sie in dem Fall nicht leiden würde, gibt's aber kein Grund in der Ehe zu bleiben und vom Partner Sexlosigkeit zu fordern.
Das ist dann wiederum grausam
Yahama, beide sind unaufrichtig zu einander und Lügen sich und dem anderen einen vor.
Wenn Frau dem Mann auf sexentzug stellt, sollte ihr klar sein das er es sich irgendwann woanders holt.
Er hat ihr den Puffbesuch schon angedeutet (vor ein paar Seiten), er braucht nicht jedesmahl zu sagen:"schatz, ich gehe jetzt ne Stunde im Puff, bin um 10 wieder heim"
Zuletzt geändert von Tolya am Di., 28.05.2013, 08:00, insgesamt 2-mal geändert.
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leberblümchen
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 44 - Beiträge: 6034
In der Tat. Dann wäre die Frau verletzt.yamaha hat geschrieben:Anders wäre es, wenn seine Frau Bescheid wüsste.
Ich frag mich, wieso von ihm verlangt wird, sein Sexleben offenzulegen, wenn die Frau sich diesem Thema doch komplett entzieht? Sie signalisiert ihm doch: "Du und dein Penis, ihr interessiert mich nicht". Warum sollte er in einer solchen Situation Beichte ablegen? Dass er sein Sexleben nach außen verlagert hat, halte ich für völlig legitim, und wenn die Frau ihn auch nur ansatzweise achten würde, würde sie ihn mal fragen, wie das für ihn ist, wenn in der Ehe kein Sex stattfindet. DANN könnte er ehrlich sagen: "Ich hole mir das woanders". Aber bei mangelndem Interesse ihrerseits sehe ich dafür keinen Grund.
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ExtraordinaryGirl
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 33 - Beiträge: 4783
Du weisst also nicht, was in seiner Frau vorgeht, verurteilst sie aber (siehe deine letzten Beiträge). Na, bravo.Was in der Frau vorgeht wissen wir nicht, wir wissen aber das sie letzendlich grausame Forderungen stellt (kein Sex, kein Puffbesuch, null Intimität,...).
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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sie stellt grausame Forderungen, darf ich das nicht verurteilen?ExtraordinaryGirl hat geschrieben: Du weisst also nicht, was in seiner Frau vorgeht, verurteilst sie aber (siehe deine letzten Beiträge). Na, bravo.
Ihr habt Beide vorher keine Erfahrungen gesammelt - und du hast dich jetzt mit dem sexuellem Frust arrangiert.
Kein Platz für Vorwürfe oder Schuldzuweisungen.
Das ist ein Prozess, deine Lektion und die sind zumeist sehr schmerzhaft, da wird einem nichts geschenkt.
Eine die du annehmen kannst oder nicht - eine Entscheidung.
Ein gesunder Dauerzustand ist es nicht und das fühlst du auch, deswegen hast du dich hier zu Wort gemeldet - nicht wahr...
Grundätzlich bin ich auch für Ehrlichkeit in der Beziehung, aber nicht um jeden Preis und noch weniger, wenn ich ich weiß, wie es dem Partner damit gehen würde. Wir leben bis auf wenige Ausnahmen in einer Welt, in der es mehr als Schwarz - Weiß gibt.
Was ich dir nur ans Herz legen möchte, dass du auf dich achtest, denn wenn du nicht mit dir im Einklang bist, dann hat das meist auch gesundheitliche Folgen.
Das Gute, nach jedem Schritt den du in die für dich richtige Richtung gehst, kannst du nicht mehr umkehren.
Und es gibt ein Leben danach und das ist wunderbar, versprochen
Alles Gute für dich elmar
Kein Platz für Vorwürfe oder Schuldzuweisungen.
Das ist ein Prozess, deine Lektion und die sind zumeist sehr schmerzhaft, da wird einem nichts geschenkt.
Eine die du annehmen kannst oder nicht - eine Entscheidung.
Ein gesunder Dauerzustand ist es nicht und das fühlst du auch, deswegen hast du dich hier zu Wort gemeldet - nicht wahr...
Grundätzlich bin ich auch für Ehrlichkeit in der Beziehung, aber nicht um jeden Preis und noch weniger, wenn ich ich weiß, wie es dem Partner damit gehen würde. Wir leben bis auf wenige Ausnahmen in einer Welt, in der es mehr als Schwarz - Weiß gibt.
Was ich dir nur ans Herz legen möchte, dass du auf dich achtest, denn wenn du nicht mit dir im Einklang bist, dann hat das meist auch gesundheitliche Folgen.
Das Gute, nach jedem Schritt den du in die für dich richtige Richtung gehst, kannst du nicht mehr umkehren.
Und es gibt ein Leben danach und das ist wunderbar, versprochen
Alles Gute für dich elmar
Das größte Problem mit der Kommunikation ist die Illusion, sie sei gelungen
Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien
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yamaha1234
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 35 - Beiträge: 1849
Ja, und damit geht sie sehr offen und ehrlich um, er weiß genau woran er bei ihr ist, was er erwarten kann und was er vergessen kann. Sie ist transparent und sich so zu verhalten ist ihr gutes Recht, auf gelebte Sexualität hat eben kein Partner ein Recht, und wenn sie nicht will, will sie eben nicht.titus2 hat geschrieben:In der Tat. Dann wäre die Frau verletzt.yamaha hat geschrieben:Anders wäre es, wenn seine Frau Bescheid wüsste.
Ich frag mich, wieso von ihm verlangt wird, sein Sexleben offenzulegen, wenn die Frau sich diesem Thema doch komplett entzieht? Sie signalisiert ihm doch: "Du und dein Penis, ihr interessiert mich nicht".
Wiederrum ist es sein gutes Recht seine Triebe zu befriedigen, auszuleben mit wem und unter welchen Umständen auch immer, aber es ist feige, unehrlich und schwach dies hinter dem Rücken der Frau zu tun, den treuen, verantwortungsvollen Ehemann zu spielen und dabei ohne jeden Skrupel ins Bordell zu gehen und dafür auch noch der Frau die "Schuld" zu geben nach dem Motto "wenn sie mich mal drauf gelassen hätte, wäre das alles nicht passiert".....sorry, das finde ich abgrundtief.......
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ExtraordinaryGirl
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, 33 - Beiträge: 4783
Da du nur seine Schilderung der Situation kennst und (zudem) nicht weisst, was in ihr vorgeht, halte ich das in der Tat für sehr unangemessen.Tolya hat geschrieben:sie stellt grausame Forderungen, darf ich das nicht verurteilen?ExtraordinaryGirl hat geschrieben: Du weisst also nicht, was in seiner Frau vorgeht, verurteilst sie aber (siehe deine letzten Beiträge). Na, bravo.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
(Helmut Schmidt)
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