Frauen: Angst vor Penis und Sperma?

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Ayla
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Beitrag Di., 28.05.2013, 10:28

Nico hat geschrieben:             stern schrieb:
Also wenn vorher bereits "fast gar nichts ging" (vgl. Zitat) wurde doch nicht die Katze im Sack gekauft... ist jetzt fast ein bisschen albern, das entkräften zu wollen.
[.
Nico
Stimmt, das wirft schon ein etwas eigenartiges Bild auf die ganze Geschichte.
Oh, ein eigenartiges Bild - wegen der Schuldfrage !?

Der Einzige, der sich verzeihen müßte, damals verdrängt, gehofft oder dergleichen zu haben und auch die lange Zeit der Erkenntnis bis zur Umsetzung ist Elmar.

Und wenn wir ehrlich sind, haben wir alle eine ähnliche Geschichte enttäuschter Erwartungen hinter uns und die gilt/galt es loszulassen.

Es hilft der Zufriedenheit, wenn wir reflektiert in der Gegenwart leben und es schaffen unsere Wünsche zu kommunizieren, in der Lage sind Entscheidungen zu treffen.
Das größte Problem mit der Kommunikation ist die Illusion, sie sei gelungen
Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien

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elmar50
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Beitrag Di., 28.05.2013, 10:29

Pitt hat geschrieben: Ich denke schon, dass Elmar gelegentlich "Sex" mit ihr "haben" könnte, - aber halt im Dunkeln unter der Bettdecke ohne Oralverkehr usw. usf.
Ich stelle mir eher vor, dass diese völlig gehemmte Art von Liebesspiel ihm den letzten Nerv geraubt hat.
Naja, nur so ein Gedanke.
Pitt
Da hast du durchaus recht, Pitt. Als ganz asexuell würde ich sie auch nicht bezeichnen. Sie hat mir sogar mal vorgeworfen, als ich sie mal wieder auf den doch sehr spärlichen Sex angesprochen habe, was ich überhaupt will, wir hätten doch 2 Kinder und das sei doch Beweis genug, dass ihr Sexleben in Ordnung ist...
Dass Sex unter der Bettdecke alle halbes Jahr in einer Dauer von geschätzt 5 Minuten einschließlich Vorspiel auch für den Mann nicht gerade befriedigend ist, muss ich glaube ich nicht weiter ausführen. Sonst kommen diese "Vorwürfe" ja eher von der holden Weiblichkeit ("mein Mann will nur schnellen Sex, kein Vor- und Nachspiel und schläft nach 5x "rammeln" und Abschluss gleich ein)

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elmar50
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Beitrag Di., 28.05.2013, 10:32

yamaha1234 hat geschrieben: ahja, jetzt sollen Frauen auch noch Gedanken lesen können Es ist eben nicht klar, dass ein auf "Sexentzug gestellter" Mann sich dies woanders holt, das ist nur in diesem Forum klar. Im Allgemeinen vertrauen, achten und respektieren sich Menschen die sich lieben und suchen in solch einer Situationen nach einem Konsens nach Dingen die verbinden anstatt nach Dingen die trennen. Eine Frau ist kein Lustobjekt das ein Mann nach Lust und Laune besteigen kann, und schon gar nicht beliebig. So funktioniert Liebe im Allgemeinen nicht. Traurig, wenn Menschen so abgestumpft sind um dies nicht einmal mehr zu erkennen.
Es ist aber schon jeder Frau, die einigermaßen vernünftig nachdenken kann, dass der Sexentzug für den Mann sehr belastend ist und zumindest die Möglichkeit besteht, dass er sich die Befriedigung anderswo holt..
Den Konenz haben wir (na ja, besser gesagt ich) jahrelang versucht herzustellen, letztlich ist uns das nicht gelungen...

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elmar50
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Beitrag Di., 28.05.2013, 10:34

[quote="stern"]
Und wenn wir schon bei Ehepflichten sind: Das folgendes auch eine ist, erwähnte ich bereits, glaube ich :
Die eheliche Treue, also die „Ausschließlichkeit der Geschlechtsgemeinschaft der Ehegatten“ wird als Ehepflicht angesehen.
[quote]

Das hieße also in letzter Konsequenz, dass ein Ehepartner bestimmen kann, ob der andere ab dem Zeitpunkt der Eheschließung noch Sex haben darf oder nicht...


candle.
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Beitrag Di., 28.05.2013, 10:40

Gesetzlich kann man gar nichts einfordern, das ist Unsinn.

elmar, du mußt hier nicht den Antwortautomaten machen und dich rechtfertigen. Das ist eben dein Weg. Eine Schuldfrage sollte es nicht grundsätzlich geben. Du hast eben irgendwie den Punkt verpaßt Sex zu fordern oder besser gesagt hättet ihr gemeinsam an einer Lösung arbeiten müssen, dazu gehört vielleicht auch manchmal konsequenter Druck oder wie ich das nennen darf. Deiner Frau hast du als Lösung die Prostituierten genannt und hast dich dann einfach wieder davon gemacht und dich wieder nicht mit deiner Frau auseinandergesetzt. Warum eigentlich nicht? Du hättest sie ja nach ihrer Lösung fragen können. Das sieht man auch am TE, es wird sich einfach zurückgezogen, das war es dann, aber ihr seid nun mal Beide an der Misere beteiligt.

candle
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stern
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Beitrag Di., 28.05.2013, 10:58

elmar50 hat geschrieben:Das hieße also in letzter Konsequenz, dass ein Ehepartner bestimmen kann, ob der andere ab dem Zeitpunkt der Eheschließung noch Sex haben darf oder nicht...
Nöö, das heißt schlichtweg, dass es eine Pflichtverletzung wäre... müsste man halt ansehen, wie sich das im Scheidungsfall auswirken könnte. Es kann einen Unterschied machen ob beide oder nur ein Partner eheliche Pflichten verletzten... will mich aber auch die Ebene gar nicht so einlassen.

Mir ging es darum, dass man Sex nicht einfordern kann, weder juristisch (weil sinngem. erwähnt wurde, dass es ja eine Sinn macht, dass in anderen Ländern andere Gepflogenheiten herrschen... um nicht hypothetisch zu werden, verwies ich daher auf die Situation in D), noch faktisch. Oder wie soll es funktionieren, wenn man jemanden zum Sex drängt.

-------------------------
FreudLeiden hat geschrieben:Und das mit Puff passt da wunderbar rein. Das ist im Prinzip eine sehr unsinnliche, fast körperfeindliche Art der sexuellen Befriedigung. Wer wirklich Sex möchte, der sucht sich doch eine Affaire.
Allerdings könnte eine Affaire sozusagen "eigene Ansprüche" geltend machen, also sozusagen anspruchsvoller sein. Es besteht ein gewissen Risiko, dass die Ehefrau sozusagen zu informieren. Die zeitliche Terminierung erfordert vielleicht ein gewisses Koordinierungsgeschick, uuuuuund so weiter...
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)

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elmar50
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Beitrag Di., 28.05.2013, 10:59

candle. hat geschrieben:Gesetzlich kann man gar nichts einfordern, das ist Unsinn.

elmar, du mußt hier nicht den Antwortautomaten machen und dich rechtfertigen. Das ist eben dein Weg. Eine Schuldfrage sollte es nicht grundsätzlich geben. Du hast eben irgendwie den Punkt verpaßt Sex zu fordern oder besser gesagt hättet ihr gemeinsam an einer Lösung arbeiten müssen, dazu gehört vielleicht auch manchmal konsequenter Druck oder wie ich das nennen darf. Deiner Frau hast du als Lösung die Prostituierten genannt und hast dich dann einfach wieder davon gemacht und dich wieder nicht mit deiner Frau auseinandergesetzt. Warum eigentlich nicht? Du hättest sie ja nach ihrer Lösung fragen können. Das sieht man auch am TE, es wird sich einfach zurückgezogen, das war es dann, aber ihr seid nun mal Beide an der Misere beteiligt.

candle
Nein, natürlich bin ich kein Antwortautomat. Es liegt mir abet daran, meine Gedanken zu den einzelnen Beiträgen mitzuteilen, wenn mir das Bedürfnis danach ist.

Da du weißt, wie lange wir schon zusammen sind, kannst du dir vielleicht vorstellen, dass das nicht einfach nur ein kurzes Erwähnen und sich dann Verziehen war, sondern sich der Prozess über sehr lange Zeit hingezogen hat, in der es immer und immer wieder gespräche, Diskussionen usw. gab. Aber irgendwann ist eben der Punkt erreicht, wo Gespräche keinen Sinn mehr haben. Und Druck aufbeuen...??? Ja was denn nun... Wenn Fau sagt sagt, keine Lust auf Sex zu haben, muss das Mann so hinnehmen oder Wenn Frau sagt keine Lust zu haben muss man Druck aufbauen... Bin jetzt leicht verwirrt

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FreudsLeiden
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Beitrag Di., 28.05.2013, 11:01

elmar50 hat geschrieben:Sexentzug
Elmar, kommt dir dieses Wort nicht selber seltsam vor? Du tust immer so, als ob sie absichtlich macht. Und du bist natürlich das Opfer.
elmar50 hat geschrieben:Mir ist auch hier ein deutlicher Stimmungsumschwung bei einigen (vorwiegend weiblichen) Mitschreibern aufgefallen, seit ich erwähnt habe, das ich ab und zu zu Prostituierten gehe.
In die Ecke - der moralischen Bewertung - stellst du dich aber auch gerne selbst.
Der arme Mann, der von Emanzen angefeindet wird, weil sich Sex kauft. Diese Rolle gefällt dir doch insgeheim.

Ich denke auch, dass eine Aufspaltung in Hure/Heilige, wie das weiter oben erwähnt wurde, gar nicht so abwegig ist.

Du spielst der den großen Sexbedürftigen und bist aber mit Selbstbefriedung an einem gekauften Körper zufrieden. Für mich wirkt das nicht überzeugend.
Reich mir die Hand, mein Leben
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Ich schenk' Dir gestern, heute und morgen
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elmar50
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Beitrag Di., 28.05.2013, 11:02

stern hat geschrieben: Nöö, das heißt schlichtweg, dass es eine Pflichtverletzung wäre... müsste man halt ansehen, wie sich das im Scheidungsfall auswirken könnte. Es kann einen Unterschied machen ob beide oder nur ein Partner eheliche Pflichten verletzten... will mich aber auch die Ebene gar nicht so einlassen.
Hast mich glaub ich jetzt falsch verstanden.
Wenn man die Pflicht zur ehelichen Treue Ernst nimmt, bestimmt letztlich ein Partner in der Ehe, wenn er sich dem anderen sexmäßig verweigert, dass der andere keinen Sex mehr haben kann. So hatte ichs gemeint.

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Nico
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Beitrag Di., 28.05.2013, 11:03

Ayla hat geschrieben: Oh, ein eigenartiges Bild - wegen der Schuldfrage !?
.
Die Schuldfrage existiert in diesem Zusammenhang für mich nicht.
Ich würde da eher von Fehlern als von Schuld sprechen.
Aber es wirft mMn. ein eigenartiges Bild auf die Problematik des sexuellen Entzuges wenn dieser ja schon vor der Heirat bestanden hat.

Wenn ich mir einen VW kaufe weiß ich dass er wie ein VW gehen wird und werde mich wohl kaum nach einigen Jahren beschweren dass er kein Porsche ist.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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elmar50
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Beitrag Di., 28.05.2013, 11:07

FreudsLeiden hat geschrieben:Und du bist natürlich das Opfer.
Wer sonst???

FreudsLeiden hat geschrieben:Diese Rolle gefällt dir doch insgeheim.
Wie kommst du jetzt darauf? Das gefällt mir in keinster Weise.

FreudsLeiden hat geschrieben:Du spielst der den großen Sexbedürftigen und bist aber mit Selbstbefriedung an einem gekauften Körper zufrieden. Für mich wirkt das nicht überzeugend.
Ich spiele hier gar nichts sondern schreibe nur, wies mir geht und wie ich mich fühle.
Und für einen Mann ist der reine Sexakt an sich eben auch erfüllend, wenn keine Gefühle dabei mit im Spiel sind (mit Gefühlen bereitet es natürlich viel mehr Freude)


candle.
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Beitrag Di., 28.05.2013, 11:09

elmar50 hat geschrieben: kannst du dir vielleicht vorstellen, dass das nicht einfach nur ein kurzes Erwähnen und sich dann Verziehen war, sondern sich der Prozess über sehr lange Zeit hingezogen hat, in der es immer und immer wieder gespräche, Diskussionen usw. gab.
Ja sicher, ich war ja auch mal lange verheiratet. Es hat sich aber nur deshalb hingezogen, weil du dich auch schnell wieder verdrückt hast. Du hättest doch standhaft bleiben können mit deiner Lösung zu Prostituierten zu gehen. Statt da standzuhalten und mit deiner Frau Tacheles zu reden, hast du dich eben wieder verdrückt. Das wäre nun mal ein guter Druckpunkt oder ein turningpoint sein können für eure Beziehung. Nun sagst du nichts mehr, sie hat sich offenbar damit arrangiert, was euch Beide nicht weiterbringt. Es ist schon so deine Bequemlichkeit. Jedenfalls hast du bisher noch nicht erwähnt warum du nicht zu dir stehst.
Wenn Fau sagt sagt, keine Lust auf Sex zu haben, muss das Mann so hinnehmen oder Wenn Frau sagt keine Lust zu haben muss man Druck aufbauen... Bin jetzt leicht verwirrt
Was verwirrt dich denn da?

Es bleibt ja erstmal die Frage, ob du deine Frau sexuell zurückhaben willst. Selbst da bist du dir nicht mal mit dir selbst einig.

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FreudsLeiden
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Beitrag Di., 28.05.2013, 11:28

Elmar, ich meine doch, dass hier alle Positionen bereits redundant durch die verschiedenen Persönlichkeiten hier im Forum aufgelistet wurden.
Aber irgendwie entziehst du dich jeder Deutung.

Die Richtung von Nico ist dir irgendwie zuviel Veränderung. Also Trennung, Neuanfang >nein.

Therapie funktioniert nicht.

Bordell funktioniert nicht.

Deine Ehefrau zu als Auslöserin aller deiner Probleme zu sehen: widerlegt.

Gesetzeslage: unbrauchbar.

Du liest aus den Beiträgen, die ein sehr breites Spektrum abdecken nur das raus, was in deine kognitive Welt passt.

Ich wüsste wirklich nicht, was jemand noch schreiben könnte, was dir weiterhilft.

Und damit erscheinst du mir eigentlich auch als der problematische Faktor in deiner Ehe.
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Beitrag Di., 28.05.2013, 11:36

debussy hat geschrieben:es ist mein recht mit meiner frau schlafen zu können.
Seit wann gibt ein Eheversprechen dem Einen das Recht, über den Körper des Anderen zu bestimmen?

Entschuldigt den Ausdruck, aber:

Meine Fresse. Bin ich froh, dass mein Partner das anders sieht.
"Charakter zeigt sich in der Krise."

(Helmut Schmidt)

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stern
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Beitrag Di., 28.05.2013, 11:45

Realistisch denke ich, gibt es auch nicht so viele Möglichkeiten

1) Veränderung der Umstände
a) Trennung => wird ausgeschlossen
b) Aktivierung des Sexlebens mit der Ehefrau => dass sie frau nach 30 Jahren fundamental ändert, halte ich für unwahrscheinlich, Ehefrau wird zudem nicht mehr begehrt, Sex mit ihr auch nicht mehr gewollt. Schritt1 wäre also Klärung der Frage, ob das überhaupt noch gewollt ist
c) außerehelicher Sex: Bordell stellt nicht hinreichend zufrieden. Auch SB nicht. Affaire? Letzteres wurde zumindest noch nicht ausprobiert.
d) ergänzend: vgl. FreudsLeiden

2) Akzeptanz der Situation
Wenn man etwas wirklich akzeptieren will (muss man jedoch nicht... aber man kann eine aktive Entscheidung treffen, die Umstände zu akzeptieren), dann kann es von Vorteil sein nicht nur Teilaspekte zu akzeptieren, die in den Kram passen. Sondern dass man für die Vorteile, die der Status Quo hat, auch Nachteile in Kauf nimmt.

Ob man das wirklich immmer so gut beeinflussen kann, glaube ich nicht... aber vielleicht zufriedenstellender als sich für einen VW zu entscheiden, und daraufhin ständig damit unzufrieden zu sein und zu beklagen/bedauern, dass der VW nicht die Sonderausstattung eines Audis hat. Sondern vielleicht sich mehr darauf besinnen, was man am VW schätzt, weswegen man ihn nicht verkaufen will, um sich die Sonderausstattung eines Audis zu kaufen. Was auch ein Risiko sein kann, den VW für eine Audi zu verkaufen, weil man dann vielleicht die Vorzüge des VWs vermisst... und wiederum unglücklich sein könnte.

Also in anderen Worten: Vielleicht ist ja Alternative zum Hinnehmen, auch das Treffen einer bewussten Entscheidung FÜR die Beziehung mit der Ehefrau. Öhm, dass das leicht ist, sagte ich nie.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)

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