Zwiespalt: Ausstieg aus der Prostitution
Hallo Lido,
deine Angst vor dem Ungewissen danach ist grösser als das gewohnte Elend, das für dich Normalität geworden ist.
Du bist hart im Nehmen geworden und genau diese Eigenschaft kann mit dem Ausstieg mal dir dienen und nicht den anderen (Freiern, Manager usw.).
Die Sorge hätte ich allein darin, dass dir das normale Leben zu wenig Kick, zu wenig extrem sein könnte. Und es bräuchte deinerseits ein Durchhaltevermögen um dich aus dem Sog dieses Dunstkreises zu befreien, so dass du dich nach und nach mit einem normalen, weniger dramatischen Leben anfreunden könntest.
Das würde funktionieren, weil sich dein Gefühl nach und nach an dieses gesündere Leben anpassen würde und die Zeit von Damals anders bewerten würde als du es jetzt tust.
Ich glaube an deinen Ausstieg und daran, dass du es schaffen kannst, weil du nicht nur körperlich unlängst an deine Grenzen gekommen bist, sondern weil du als Mensch soviel mehr zu bieten hast als deine Beine breit zu machen und zu tun, was andere von dir wollen. Vielleicht fängst du an jetzt erwachsen zu werden, dich aus den Fängen der Wünsche anderer zu befreien, dich nicht mehr allein als Spielball zur Verfügung stellen zu wollen. Es ist dir zu wenig geworden und das mit Recht!
Es braucht immer Mut dazu ausgetrene Pfade zu verlassen, weil es keinen Navi gibt, der uns sagt, wohin die Reise geht. An der Kreuzung heißt es dann: " Wenn sie links abbiegen, müssen sie 1000 km über Umwege fahren um bis an ihren Zielort des Glücks zu gelangen. Wenn sie rechts abbiegen, brauchen sie nur 100 meter gerade aus zu fahren und sie sind an ihrem Zielort der Hölle (das jetzige Gewohnte). Wo wollen sie hin?"
deine Angst vor dem Ungewissen danach ist grösser als das gewohnte Elend, das für dich Normalität geworden ist.
Du bist hart im Nehmen geworden und genau diese Eigenschaft kann mit dem Ausstieg mal dir dienen und nicht den anderen (Freiern, Manager usw.).
Die Sorge hätte ich allein darin, dass dir das normale Leben zu wenig Kick, zu wenig extrem sein könnte. Und es bräuchte deinerseits ein Durchhaltevermögen um dich aus dem Sog dieses Dunstkreises zu befreien, so dass du dich nach und nach mit einem normalen, weniger dramatischen Leben anfreunden könntest.
Das würde funktionieren, weil sich dein Gefühl nach und nach an dieses gesündere Leben anpassen würde und die Zeit von Damals anders bewerten würde als du es jetzt tust.
Ich glaube an deinen Ausstieg und daran, dass du es schaffen kannst, weil du nicht nur körperlich unlängst an deine Grenzen gekommen bist, sondern weil du als Mensch soviel mehr zu bieten hast als deine Beine breit zu machen und zu tun, was andere von dir wollen. Vielleicht fängst du an jetzt erwachsen zu werden, dich aus den Fängen der Wünsche anderer zu befreien, dich nicht mehr allein als Spielball zur Verfügung stellen zu wollen. Es ist dir zu wenig geworden und das mit Recht!
Es braucht immer Mut dazu ausgetrene Pfade zu verlassen, weil es keinen Navi gibt, der uns sagt, wohin die Reise geht. An der Kreuzung heißt es dann: " Wenn sie links abbiegen, müssen sie 1000 km über Umwege fahren um bis an ihren Zielort des Glücks zu gelangen. Wenn sie rechts abbiegen, brauchen sie nur 100 meter gerade aus zu fahren und sie sind an ihrem Zielort der Hölle (das jetzige Gewohnte). Wo wollen sie hin?"
Ich möchte nicht, dass der Eindruck entsteht, ich sehe das jetzige Leben als "alles easy", "alles supi", "nette Leute", "mega Kohle" und bla.
Es ist weiß Gott nicht einfach, edel oder wirklich erstrebenswert.
Seit 3 Jahren mache ich kaum was anderes. Es ist (m)eine (alte) Welt.
Der Therapeut sagt, dass ich verdränge. Deswegen das Schlechte immer noch aufwerte, gar verteidige - so dass es paradox für andere (und mich) klingen mag. Stichwort: Kognitive Dissonanz.
Die wirklich "guten" Freier machen in dem Ganzen nur ca. 20% aus.
Der Rest ist einfach nur krass, verlogen, hart, derb, mit immer ausgefalleneren Wünschen, gewaltvoll etc.pp. Ich habe mich daran gewöhnt - finde es nicht schlimm oder verwerflich.
Aber irgendwann wird der Zug auch für mich, für einen sauberen Absprung abgefahren sein - und das ist meine größte Furcht.
Ich weiß, dass das nicht gut ist.
Ja, es ist wie beim Drogenkonsum. Man weiß, dass es verkehrt ist. Dass man nicht mehr von loskommt. Bei Heroin gibt es als ERSATZ das Methadonprogramm. Ich muss meinen Ersatz erst noch finden. Einen, der nahtlos anschließt.
Es ist weiß Gott nicht einfach, edel oder wirklich erstrebenswert.
Seit 3 Jahren mache ich kaum was anderes. Es ist (m)eine (alte) Welt.
Der Therapeut sagt, dass ich verdränge. Deswegen das Schlechte immer noch aufwerte, gar verteidige - so dass es paradox für andere (und mich) klingen mag. Stichwort: Kognitive Dissonanz.
Die wirklich "guten" Freier machen in dem Ganzen nur ca. 20% aus.
Der Rest ist einfach nur krass, verlogen, hart, derb, mit immer ausgefalleneren Wünschen, gewaltvoll etc.pp. Ich habe mich daran gewöhnt - finde es nicht schlimm oder verwerflich.
Aber irgendwann wird der Zug auch für mich, für einen sauberen Absprung abgefahren sein - und das ist meine größte Furcht.
Ich weiß, dass das nicht gut ist.
Ja, es ist wie beim Drogenkonsum. Man weiß, dass es verkehrt ist. Dass man nicht mehr von loskommt. Bei Heroin gibt es als ERSATZ das Methadonprogramm. Ich muss meinen Ersatz erst noch finden. Einen, der nahtlos anschließt.
Ich verstehe dich nicht ganz, wenn du die krassen Freier nicht schlimm findest, warum belastet es dich dann ? Geht es dir um die Meinung der Allgemeinheit oder was ?
Was heisst " ich weiß dass es nicht gut ist"?, wenn du es doch eigentlich nix dabei findest ?
Entweder es ist echt sch ei sse und kotzt dich an, dann hör auf oder du findest es nicht schlimm und es macht dir nix aus, dann kannst du ja weitermachen denn ein Bürojob ist auch nicht gerade himmlisch.
Was heisst " ich weiß dass es nicht gut ist"?, wenn du es doch eigentlich nix dabei findest ?
Entweder es ist echt sch ei sse und kotzt dich an, dann hör auf oder du findest es nicht schlimm und es macht dir nix aus, dann kannst du ja weitermachen denn ein Bürojob ist auch nicht gerade himmlisch.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich 
Der beste Absprung wäre ein Mann, der mit dem Milieu nichts am Hut hat, den Du liebst, der dich liebt und unterstützt. Jemand, den du nicht auf sexuelle Weise in dein Leben lockst, sondern weil du ein wertvoller Mensch bist, der auch auf anderen Ebenen viel zu geben hat. Ein Mann, der dies sieht und dich nicht aufgrund deiner Vergangenheit verurteilt und stigmatisiert.Lidocain hat geschrieben:Aber irgendwann wird der Zug auch für mich, für einen sauberen Absprung abgefahren sein - und das ist meine größte Furcht.
Es wäre auch gar nicht vönnöten, dass du ihm deinen ehemaligen Job detailliert erklärst.
Das mit den Gangbangs und Sonderwünschen würde ich an deiner Stelle weglassen.
Nun wäre natürlich die Frage, wo du einen solchen Mann kennenlernen könntest, da du dich ja nur in dem Milieu aufhälst.
Singlebörsen, Partnerbörsen wäre jedenfalls ein Versuch wert, wobei darauf zu achten wäre, dass du die Spreu vom Weizen trennst (Männer, die sexuelle Abenteuer suchen versus Männer, die was Ernsthaftes suchen).
Jaa genau einen echt liebevollen bodenständigen mit dem sie sich zu todelangweilt.
Im Kino funktioniert es, aber in der Realität wohl eher nicht.
Im Kino funktioniert es, aber in der Realität wohl eher nicht.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich 
Nico, man könnte den Eindruck gewinnen, dass Lidos Zuhälter bist.
Deine Gegenargumente/Gegenfragen sind zwar berechtigt, aber in der letzten Konsequenz scheinen sie einen Ausstieg zunichte zu machen.
Wie lange warst du Alkoholiker ehe du den Absprung geschafft hattest? Und haben alle früheren Raucher gleich beim ersten Versuch das Rauchen endgültig sein gelassen?
Doch, Nico, die Liebe kann ein Sprungbrett zu einem neuen Leben werden. Sie mag nicht ewig halten, aber sie kann ein grosser Motivator sein, sein Leben zu verändern.
Deine Gegenargumente/Gegenfragen sind zwar berechtigt, aber in der letzten Konsequenz scheinen sie einen Ausstieg zunichte zu machen.
Wie lange warst du Alkoholiker ehe du den Absprung geschafft hattest? Und haben alle früheren Raucher gleich beim ersten Versuch das Rauchen endgültig sein gelassen?
Doch, Nico, die Liebe kann ein Sprungbrett zu einem neuen Leben werden. Sie mag nicht ewig halten, aber sie kann ein grosser Motivator sein, sein Leben zu verändern.
Was meinst Du denn, wer zu mir passen könnte?Nico hat geschrieben:Jaa genau einen echt liebevollen bodenständigen mit dem sie sich zu todelangweilt.
Im Kino funktioniert es, aber in der Realität wohl eher nicht.
Ich kenne dich doch nicht.
Aber ein sanfter einfühlsamer rücksichtsvoller Mann dürfte es meiner Einschätzung nach wohl nicht sein.
Meiner Erfahrung nach suchen sich Frauen die nix dabei finden sich schlecht behandeln zu lassen, immer wieder Männer die genau das tun.
Aber ein sanfter einfühlsamer rücksichtsvoller Mann dürfte es meiner Einschätzung nach wohl nicht sein.
Meiner Erfahrung nach suchen sich Frauen die nix dabei finden sich schlecht behandeln zu lassen, immer wieder Männer die genau das tun.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich 
Um Himmels willen,
bloß nicht auf den Retter in Form von männlicher Gestalt warten um gleich von der einen in die andere Abhängigkeit zu gelangen....
Du musst es Dir ganz alleine wert sein und nichts und niemand da draußen kann Dich vor der Prostitution "retten". Weder ein Therapeut, noch ein Sozialarbeiter und ganz sicher nicht eine Beziehung. Sie können Dich allenfalls stützen, stärken und Begleiten.
Das gefährliche ist, sind diese Personen weg und Du machst es nicht aus dir selbst heraus, dann hast Du ja gute Gründe, dort wieder zu landen, frei nach dem Motto "alle für die ich diesen Schritt getan habe, haben mich verlassen", wozu also soll ich weiter ein "normales" Leben führen.
bloß nicht auf den Retter in Form von männlicher Gestalt warten um gleich von der einen in die andere Abhängigkeit zu gelangen....
Du musst es Dir ganz alleine wert sein und nichts und niemand da draußen kann Dich vor der Prostitution "retten". Weder ein Therapeut, noch ein Sozialarbeiter und ganz sicher nicht eine Beziehung. Sie können Dich allenfalls stützen, stärken und Begleiten.
Das gefährliche ist, sind diese Personen weg und Du machst es nicht aus dir selbst heraus, dann hast Du ja gute Gründe, dort wieder zu landen, frei nach dem Motto "alle für die ich diesen Schritt getan habe, haben mich verlassen", wozu also soll ich weiter ein "normales" Leben führen.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
Lido,
wo Holunder Folgendes gerade so erwähnt:
wo Holunder Folgendes gerade so erwähnt:
Hat es denn nie einen Mann (oder auch eine Frau) außerhalb des Gewerbes gegeben, der/die gut zu dir war, und von dem/der du das Gefühl hattest, dass er/sie dich meint?Holunder hat geschrieben:Der beste Absprung wäre ein Mann, der mit dem Milieu nichts am Hut hat, [...]
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
hopeless, Lido wünscht sich aber einen Partner, wie fast alle Menschen.
Von 100 auf null auf eigenen Beinen zu stehen "Du mußt das ganz alleine schaffen!", ist eine sehr hohe "Forderung".
Natürlich muss sie den Absprung auch selbst wollen, das ist Voraussetzung - auch ganz unabhängig von einem Partner. Aber ein Partner könnte eine zusätzliche Stütze sein.
Von 100 auf null auf eigenen Beinen zu stehen "Du mußt das ganz alleine schaffen!", ist eine sehr hohe "Forderung".
Natürlich muss sie den Absprung auch selbst wollen, das ist Voraussetzung - auch ganz unabhängig von einem Partner. Aber ein Partner könnte eine zusätzliche Stütze sein.
Zuletzt geändert von Holunder am Sa., 30.11.2013, 19:02, insgesamt 1-mal geändert.
In den letzten 3 Jahren?Vincent hat geschrieben:Lido,
wo Holunder Folgendes gerade so erwähnt:Hat es denn nie einen Mann (oder auch eine Frau) außerhalb des Gewerbes gegeben, der/die gut zu dir war, und von dem/der du das Gefühl hattest, dass er/sie dich meint?Holunder hat geschrieben:Der beste Absprung wäre ein Mann, der mit dem Milieu nichts am Hut hat, [...]
Doch, hat es!
Aber letzten Endes kamen sie darauf nicht klar, welches Leben ich geführt hab/hatte.
Nicht jeder wusste, dass ich Nutte war/bin, aber es kam entweder durch verfluchte Zufälle raus oder er klinkte sich ein.
Ja Holunder,
grundsätzlich mag und kann das stimmen. Aber, es wird seine Gründe haben warum die Te das alles auf sich genommen hat und auch wenn der Wunsch nach Liebe, Zuneigung und Partnerschaft besteht, so sehe ich das mit anderen Augen.
Ich kann mir nicht vorstellen, so hart das klingt, dass sie beziehungsfähig ist und ich kann mir noch weniger vorstellen, dass eine Partnerschaft -derzeit- der Schlüssel ist.
Bei allen guten Wünschen, die traumatisierenden Erfahrungen wird sie aufarbeiten müssen und ich stelle die Behauptung auf, dass sie vorher nicht in der Lage sein wird, eine halbwegs gesunde Beziehung führen zu können und oder überhaupt einen "guten" Partner anzuziehen. Ich fürchte sie wird sich in einen Mann verlieben, der es ganz sicher nicht gut mit ihr meint.
Kann mich aber auch irren.
grundsätzlich mag und kann das stimmen. Aber, es wird seine Gründe haben warum die Te das alles auf sich genommen hat und auch wenn der Wunsch nach Liebe, Zuneigung und Partnerschaft besteht, so sehe ich das mit anderen Augen.
Ich kann mir nicht vorstellen, so hart das klingt, dass sie beziehungsfähig ist und ich kann mir noch weniger vorstellen, dass eine Partnerschaft -derzeit- der Schlüssel ist.
Bei allen guten Wünschen, die traumatisierenden Erfahrungen wird sie aufarbeiten müssen und ich stelle die Behauptung auf, dass sie vorher nicht in der Lage sein wird, eine halbwegs gesunde Beziehung führen zu können und oder überhaupt einen "guten" Partner anzuziehen. Ich fürchte sie wird sich in einen Mann verlieben, der es ganz sicher nicht gut mit ihr meint.
Kann mich aber auch irren.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
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leuchtturm
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 49 - Beiträge: 2009
Ein Partner kann eine Unterstützung sein, wenn man sich einen Entzug wagt. Aber nur dann, wenn die Beziehung vorher schon gestimmt hatte und beide bereit sind, die damit verbundenen Veränderungen mitzutragen. Das aber ist bei Lido nicht gegeben.
Nach meinem bescheidenen Dafürhalten sollte jemand, der den Ausstieg aus welcher Abhängigkeit auch immer wagt, sich auf seine eigenen Stärken besinnen. Das wird genug Energie kosten, wie soll man da noch die Mühe zum Aufbau einer "normalen" Beziehung auf sich nehmen können? Zumal, wenn man noch nie auch nur ansatzweise so eine geführt hat?
Ein Mann kann in so einem Fall eher eine zusätzliche Belastung sein. Auf keinen Fall sollte man seine Ausstiegswünsche auf einen Partner stützen.
Nach meinem bescheidenen Dafürhalten sollte jemand, der den Ausstieg aus welcher Abhängigkeit auch immer wagt, sich auf seine eigenen Stärken besinnen. Das wird genug Energie kosten, wie soll man da noch die Mühe zum Aufbau einer "normalen" Beziehung auf sich nehmen können? Zumal, wenn man noch nie auch nur ansatzweise so eine geführt hat?
Ein Mann kann in so einem Fall eher eine zusätzliche Belastung sein. Auf keinen Fall sollte man seine Ausstiegswünsche auf einen Partner stützen.
Ich nehme Lido so wahr, dass sie einen Absprung will, aber Angst hat ihren gewohnten Halt zu verlieren. Demgegenüber würde ihr mehr Halt, eine "Ersatzfamilie" (Therapeut, Sozialarbeiter, Partner) eine viel gesündere Abhängigkeit sein. Zugleich könnte sie auch ihre Beziehungsfähigkeit mit Hilfe der Therapie durchleuchten.
Ich gebe dir allerdings recht, dass es ein liebevoller Mann sein müßte. Inwiefern Lido mit so einem Partner zufriedensein kann, das weiss ich auch nicht. Was meinst du dazu, liebe Lido?
Ich gebe dir allerdings recht, dass es ein liebevoller Mann sein müßte. Inwiefern Lido mit so einem Partner zufriedensein kann, das weiss ich auch nicht. Was meinst du dazu, liebe Lido?
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