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Mo., 16.05.2016, 06:28
@stern: da gebe ich dir recht. ich kann es mir auch nicht erklaeren. das einzige, was fuer mich denkbar waere, dass ich zu lange in dieser schilddruesenunterf. war (schlechte werte seit kindheit). seitdem auch immer wieder eisenmangel und magenschleimhautentzuendungen. bei der therapie mit einem schilddruesenpraeparat, kann erst mal eine erstverschlechterung einsetzen, die sich dann aber mit der passenden einstellung bessern muss. genau diese passenden einstellung hatte ich aber nie, weil die aerzte da unterschiedlicher meinung waren. aber ich kenne mich damit ja mittlerweile aus und weiß, welche werte ich in etwa anstreben muss.
allerdings habe ich den eindruck, dass es einfach nicht besser wird.
ich habe gelesen, dass sensible menschen generell leichter empfindlich auf medikamente reagieren. vielleicht ist es das, aber ich weiß es nicht.
es fuehlt sich an, wie als haette ich ein aehnlichen erkrankungsverlauf, die cfs`ler beschreiben. ich meine das chr. fatigue sydnrom. da gibt es ja faelle, die nach einem eppstein-barr-virus sehr krank bleiben.
keiner kann sich da erklaeren, weshalb diese patienten nicht mehr gesund werden, auch wenn der errger dann nicht mehr aktiv ist.
ich vermute, dass thyroxin war wie ein ausloeser fuer etwas, wie bei den patienten mit cfs.
ebv kann ich zwar nachweisen, aber es ist abgelaufen. und das haben ja auch die meisten, denke ich (und sind nicht sehr krank).