Wobei es halt auch Fälle gibt wo selbst der "beste" Therapeut nix bewirken kann, weil die compliance fehlt.
Kommt aber letztlich aufs Gleiche raus.
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, 39 Das finde ich jetzt nicht... denn was will man den in einer Therapie lernen, in der ein Therapeut nicht sachgerecht vorgeht. Dann ist es vielmehr kein Wunder, wenn jemand noch Therapie braucht. Denn derjenige hatte ja keine (bzw. nichts, das man Therapie/Heilkunst nennen sollte).
Dann handelt also auch der Drehtürpatient eigenverantwortlich? Denn genau das macht er ja.mio hat geschrieben: Mo., 06.05.2019, 21:08 Stern, es sagt doch aber auch niemand, dass es nicht eigenverantwortlich ist sich Hilfe und Unterstützung zu suchen wenn man diese braucht. Die einzige die das dauernd sagt bist Du.
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, 39 Nein, denn das trat z.B. einfach so während der Arbeit auf. Gemerkt habe ich es erst deutlich später anhand der Arbeitsergebnisse, die ich geschaffen hatte. Von denen ich aber nichts wusste. Nur als Beispiel. Ich kann mich nicht erinnern, das Sitzen am Computer vorher als belastend empfunden zu haben.mio hat geschrieben: Mo., 06.05.2019, 21:34 Montana, aber das Ziel dürfte doch unter anderem sein diese "Zeitlücken" zu minimieren, oder? Sie stören Dich ja wahrscheinlich nehme ich mal an?
Und da kann man schon auch selbst was dazu tun, muss nicht in Form klassischer Skills sein, kann auch einfach Achtsamkeit erfordern oder aber eine gewisse "innere Vorbereitung" auf erfahrungsgemäss belastende Situationen.
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, 51 Nun, der Begriff wurde von Mio eingeführt (im Thread, gestern 22:08 Uhr), was ich aufgegriffen habe. Ich finde die Formulierung auch abwertend. Es ist aber ein gängiger Begriff (ebenso wie Drehtüreffekte) und meint in etwa Patienten, die nach einer Entlassung wieder (mit der gleichen Diagnose) ins Gesundheitssystem zurückkommen. Es gibt jedoch in der Tat keine exakte Definition. Dass es dafür verschiedene Hintergründe geben kann, griff ich ja auch auf... wurde aber als Plädoyer für "Ich kann nichts dafür" verstanden.spirit-cologne hat geschrieben: Di., 07.05.2019, 14:58 Stern, ich verstehe jetzt ehrlich gesagt gar nicht, wen oder was du mit dem Begriff "Drehtürpatient" meinst.
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, 33 Vielleicht aus der persönlichen Erfahrung? Ich gehe davon aus, dass man es sich leisten können muss, auf der Stelle zu treten - wenn man z. B. in einer potenziell lebensgefährlichen Situation ist, wird man wohl kaum einfach gar nichts tun, darauf warten, dass sich jemand um einen kümmert etc.... sondern eher nachfragte, woraus man das schließt, dass es so ist. Vllt. kommt ja noch eine Antwort.