Scheinbar fühlt er sich ziemlich unzulänglich und ergibt sich seiner Situation, wenn Du dann mit ihm diskutierst könnten seine alten Gefühle nicht gut genug zu sein wieder aufbrechen und er fühlt Dich wirklich als Mutter. Nur werden solche Situationen der Kritik im Beruf und auch in der Partnerschaft zwangsläufig immer wieder auftauchen, würde für ihn also heißen den Ursprung der Gefühle zu erkennen und angemessener zu reagieren.abrakadabra hat geschrieben:Er hat ein extrem schwieriges Verhältnis zu seiner Mutter, kein Muttersöhnchen, sondern fühlt/e sich von ihr immer kritisiert, bemeckert,…. war nie gut genug. Er sagt auch heute in Diskussionen zu mir manchmal, „jaja, wie meine Mutter, - - ich kann’s nie richtig machen…
Die Gefahr die hier bestehen könnte ist, daß Du an einem Helfersyndrom leidest, alles besser zu wissen scheinst (erhoffst Du Dir daraus seine Anerkennung?) und so das Mutter-Sohn Verhältnis zementiert wird. Vielleicht gibts da auf beiden Seiten Veränderungsmöglichkeiten. Alles Hypothesen.abrakadabra hat geschrieben:Ich bin beruflich Sozialpädagogin, und, ich fürchte, manchmal auch ein bisserl „oberg’scheit
Und natürlich weiterhin viel Spaß beim S**
Gruß, Sonnenhut
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