Frauen: Angst vor Penis und Sperma?
Seine Lösung kenne ich nicht.
Meine war die Trennung und dafür brauchte ich viele Gespräche mit Freunden und noch mehr Zeit um meine Ängste zu überwinden.
Wichtig war für mich meinen Ex zu verstehen und nachdem ich das habe, konnte ich ihn auch loslassen.
Ich hatte ja immer gehofft, ich muss nur die richtigen Worte finden und dann
Aber da war nichts außer seinem Schmerz und der Angst vor Nähe.
Meine war die Trennung und dafür brauchte ich viele Gespräche mit Freunden und noch mehr Zeit um meine Ängste zu überwinden.
Wichtig war für mich meinen Ex zu verstehen und nachdem ich das habe, konnte ich ihn auch loslassen.
Ich hatte ja immer gehofft, ich muss nur die richtigen Worte finden und dann
Aber da war nichts außer seinem Schmerz und der Angst vor Nähe.
Das größte Problem mit der Kommunikation ist die Illusion, sie sei gelungen
Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien
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Ich denke, liebe Ayla, dass es eine grobe Fehleinschätzung ist, dass 'Verweigerung' bloß mit einem selbst zu tun hat.Ayla hat geschrieben:Ich kenne die Situation, wenn sich ein Partner komplett verweigert - dann hat es nur mit ihm selbst zu tun.
Oft hängt es doch (auch) vom Gegenüber ab, inwieweit wir bereit sind uns einzulassen. Ich jedenfalls erlebe es immer wieder so, dass die bloße Anwesenheit einer bestimmten Person ganz anderes in mir anrührt (und ermöglicht) als eine andere Person.
Und so ist es wohl auch sexuell: Mit dem einen Partner kann man sich bestimmte Praktiken oder Handlungen ('Überwindungen') nicht vorstellen, und ein anderer ist allein durch sein Wesen dazu in der Lage, dass man seine Abneigungen plötzlich gar nicht mehr hinterfragen muss.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
Na also!Ayla hat geschrieben:
Meine war die Trennung
candle
Now I know how the bunny runs! 

Weil ich es mit meinen Exmann durch habeExtraordinaryGirl hat geschrieben: Ayla schrieb:
Ich kenne die Situation, wenn sich ein Partner komplett verweigert - dann hat es nur mit ihm selbst zu tun.
Jetzt 'mal Tacheles: Wie kommst du zu solchen idiotischen Aussagen?
Für ein erfülltes Sexualleben sind IMMER alle Parteien verantwortlich. Und an Beziehungsproblemen haben auch immer alle Parteien Anteil.
Gibt x Belege dafür aus der psychologischen Forschung.
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ExtraordinaryGirl
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Wahnsinn.
Eine Erfahrung, die du auf die Beziehung aller anderen Menschen ummünzt.
Das ist hoffentlich nicht dein Ernst, oder?
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Das ist hoffentlich nicht dein Ernst, oder?
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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Gelöscht da doppelt...
Zuletzt geändert von Ayla am Mi., 29.05.2013, 14:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Nicht auf alle, aber so wie Elmar das Verhalten seiner Frau beschrieben hat - denke ich genauso ist es.ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Wahnsinn.
Eine Erfahrung, die du auf die Beziehung aller anderen Menschen ummünzt.
Das ist hoffentlich nicht dein Ernst, oder?
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Ja eben DEINE Lösung, aber es gibt ja zig mehr Lösungsansätze, die auch noch nicht versucht worden sind von elmar.Ayla hat geschrieben:Ja meine Lösung
candle
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Ich würde es ihm wünschen, aber er hat doch schon abgeschlosse - hat kein sexuelles Interesse mehr an seiner Frau.
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ExtraordinaryGirl
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Dir ist aber bewusst, dass wir hier in einem Onlineforum sind, oder?
Und, noch wichtiger: Dass die Beschreibung EINER Person über einen Beziehungskonflikt auch zwangsläufig einseitig ist d. h. niemals das komplette Bild zeigen kann?
Nicht zu vergessen die Differenz zwischen Fremd- und Selbstbeurteilung ... Wobei weder das Eine noch das Andere jemals die ganze Wahrheit darstellen kann.
Und, noch wichtiger: Dass die Beschreibung EINER Person über einen Beziehungskonflikt auch zwangsläufig einseitig ist d. h. niemals das komplette Bild zeigen kann?
Nicht zu vergessen die Differenz zwischen Fremd- und Selbstbeurteilung ... Wobei weder das Eine noch das Andere jemals die ganze Wahrheit darstellen kann.
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(Helmut Schmidt)
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Den Gedanken finde ich auch eine interessanten Ansatzpunkt... vielleicht mal überprüfen, wie sie das sieht?Chumani hat geschrieben:und womöglich sich Deine Frau ebenso von Dir getäuscht fühlen könnte: "Er hat mich geheiratet, obwohl er wußte, dass ich so ein Sexmuffel bin, also warum macht er jetzt so ein Theater!?").
Nur so, lieber Elmar, wird sich weder etwas vor - oder seitwärst bewegen.
Von "beliebig ändern" schrieb ich nichts (noch halte ich das für sonderlich realistisch) Nur würde ich sagen, auf eigene Emotionen kann man noch eher Einfluss nehmen, so dass man ihnen nicht hilflos ausgeliefert. Z.B. dadurch, ob ich jemanden eher durch eine wertschätzendene Brille ansehe... oder durch einer defizitär-pathologische aka: Ich bin in Ordnung, du aber nicht. Ob man eher die Schattenseiten seines Partners mit dem Vergrößerungsglas wahrnimmt oder ob man die Verzüge auch im Blick hat, usw.Elmar hat geschrieben:Ob jetzt meine Emotionen eher in meinem Einflussbereich liegen als ihre sexuelle Unlust... gerade von den Frauen hier hör ich ja ständig was anderes, so etwa: "wenn Frau eben keine Lust hat, dann hat sie eben keine, dann ist ihr eben nicht danach. Das sind weibliche Emotionen, die nicht zu ändern sind..." Aha, der Mann kann also seine Emotionen beliebig ändern, die Frau aber nicht. Komisch.
Jedenfalls kommt in der Haltung wieder zum Ausdruck: Du bist nicht richtig so wie du bist, frau muss sich ändern, wenn du sagst "Aha, der Mann kann also seine Emotionen beliebig ändern, die Frau aber nicht". Meinst du nicht, dass sie das auch spüren kann? Und dass es dann Menschen gibt, die dann in eine Abwehrhaltung geht. Freeway hat das im Grunde schon formuliert. Ich sag' damit nicht, dass sie "besser" ist, wenn sie so etwas in die Richtung sagt:
So in der Art: Du mit deinen sexuellen Wünschen bist "verkehrt" (ändere das... und bleibe mir davon vom Leib). Allerdings könntest du dich fragen, ob du das so kommunzierst, dass es so angekommen kann als bedrängst du sie in Richtung Sex bzw. dass es in der Tat nur um das eine geht, und dabei ihre Bedürfnisse missachtet. Während sie dann (indem sie dann gar nicht darauf eingeht), wiederum deine zurückweist. Teufelskreis.Ja, letzteres so in etwaPitt hat geschrieben:"Elmar, hast Du eigentlich irgendetwas anderes in deinem Kopf als Sex? Interessiert Dich nur dein Schwanz?"Pitt
Nur je mehr sich die Fronten verhärten, desto schmaler wird der Weg, der heraus führen könnte.
Wenn jemand sagt: Versuch' mal dies oder jenes, ist bei dir "aber sie" meist nicht weit. Vielleicht seht ihr euch beide "im Recht" (z.B. in Ahnlehung an Debussy, der in höherem Maße über die Schiene "Recht auf Sex" argumentiert... du machst das mMn auch, nur etwas anders). Nur wirst du sie genauso wenig ändern können wie umgekehrt. Ich denke, derartige Versuche entfernen euch eher voneinander.
Kann auch wirklich sein, dass du alles versucht hast, aber sie sich radikal quer stellt... dann bleibt nur noch, sich mit der Situation abzufinden. Oder vielleicht ist doch manches Einstellungs- bzw. Kommunikationssache, an der man vielleicht noch etwas drehen könnte. Das ist die Frage.
Oh, geht wieder heiß her... hab noch nicht alles gelesen *gg*
Zuletzt geändert von stern am Mi., 29.05.2013, 14:15, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
stern

stern
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)
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Meine Erkenntnis aus dem was er hier schrieb. Wieder andere verurteilen sein Verhalten, ist halt nen öffentliches Onlineforum.ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Und, noch wichtiger: Dass die Beschreibung EINER Person in einem Beziehungskonflikt auch zwangsläufig einseitig ist d. h. niemals das komplette Bild zeigen kann?
Kann ja auch noch ganz anders sein, sie ist ponosüchtig und verweigert sich deshalb
Zuletzt geändert von Ayla am Mi., 29.05.2013, 14:12, insgesamt 1-mal geändert.
Das größte Problem mit der Kommunikation ist die Illusion, sie sei gelungen
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Ganz klar.
Ich habe auch nichts gegen Meinungsvielfalt.
Nur: Dass die sexuelle Verweigerung eines Partners nur mit ihm selbst zu tun hat, widerspricht so grundsätzlich dem, was man heute über die Psychologie in Beziehungen weiss, dass ich es kaum fassen konnte, dass das jemand einem anderen Menschen schreibt und auch ernst meint.
Es ist höchst destruktiv, jemandem soetwas in den Kopf zu setzen.
Auf den Schreck hin muss ich ein Glas Saft trinken.
Ich habe auch nichts gegen Meinungsvielfalt.
Nur: Dass die sexuelle Verweigerung eines Partners nur mit ihm selbst zu tun hat, widerspricht so grundsätzlich dem, was man heute über die Psychologie in Beziehungen weiss, dass ich es kaum fassen konnte, dass das jemand einem anderen Menschen schreibt und auch ernst meint.
Es ist höchst destruktiv, jemandem soetwas in den Kopf zu setzen.
Auf den Schreck hin muss ich ein Glas Saft trinken.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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Sie verweigert sich komplett und dann noch mit der Begründung es ist nicht nötig in einer Beziehung.
Was bitte hat das mit ihm zu tun !?
Was bitte hat das mit ihm zu tun !?
Zuletzt geändert von Ayla am Mi., 29.05.2013, 14:18, insgesamt 1-mal geändert.
Das größte Problem mit der Kommunikation ist die Illusion, sie sei gelungen
Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien
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So erklärt ER es uns.
Wer weiss, ob nicht irgendetwas in seinem Verhalten oder seiner Art sie so zurückschrecken lässt?
Oder ob er ganz einfach zu wenig Verständnis für ihre Probleme zeigt?
Ich bin wirklich nicht männerfeindlich, aber manche Aussagen, die ich hier lese, sind so realitätsfremd, dass ich sie nicht einfach so stehen lassen kann.
Wer weiss, ob nicht irgendetwas in seinem Verhalten oder seiner Art sie so zurückschrecken lässt?
Oder ob er ganz einfach zu wenig Verständnis für ihre Probleme zeigt?
Ich bin wirklich nicht männerfeindlich, aber manche Aussagen, die ich hier lese, sind so realitätsfremd, dass ich sie nicht einfach so stehen lassen kann.
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