Eure lustigsten Therapieerlebnisse
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Tränen-reich
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 44 - Beiträge: 3403
Erstmal ein bisschen Hintergrundwissen:
Die Sitz-Liege-Position im therapeutischen Raum ist bei uns etwas anders. Normalerweise sitzt sie ja am Kopfende der Couch. Dies hat sich geändert, als es schwierig wurde zwischen uns und ich Kontakt brauchte, mich aber von der Couch nicht wegbewegen wollte. Also rückte sie den Patienten-Sessel (für die Stunden im Sitzen) so, dass ich sie entweder "ausblenden" kann oder sie sehen kann.
Um die Stunden-Zeit im Auge zu behalten, hatte sie den Wecker immer auf der Fensterbank, den sie, je nachdem wie das Setting gerade ausgerichtet ist, dort stehen lassen konnte. Der Raum ist halt gut durchdacht...jedenfalls für andere Patienten .
Durch unsere Positionen allerdings hatte sie den Wecker nicht mehr im Blick. In einer Stunde also lag ich in der Embryostellung und starrte in eine ganz andere Richtung, konnte sie also nicht sehen, schmollte und bockte um mich rum, schwieg viel.
Nach einigem Schweigen dann war ich genervt, ihr Kunstleder-Sessel knarrte (wenn auch dezent!) bei der Bewegung.
Ich: "Mein Gott, stellen Sie doch den Wecker woanders hin, dann müssen Sie sich nicht immer umdrehen".
Sie lachte auf: "Oh, und das stellen Sie fest, obwohl Sie in eine ganz andere Richtung blicken. Nun, ich lass mir was einfallen." Sie überlegte kurz. "Ach, ich weiß schon, wo ich den künftig hinstelle".
Sie war beeindruckt und ich grinste, weil sie sich, glaube ich, erwischt fühlte....und ich mich darin fühlte, als würde sie das Stunden-Ende kaum erwarten können. So reißen halt auch weitere Themen auf...
Die Sitz-Liege-Position im therapeutischen Raum ist bei uns etwas anders. Normalerweise sitzt sie ja am Kopfende der Couch. Dies hat sich geändert, als es schwierig wurde zwischen uns und ich Kontakt brauchte, mich aber von der Couch nicht wegbewegen wollte. Also rückte sie den Patienten-Sessel (für die Stunden im Sitzen) so, dass ich sie entweder "ausblenden" kann oder sie sehen kann.
Um die Stunden-Zeit im Auge zu behalten, hatte sie den Wecker immer auf der Fensterbank, den sie, je nachdem wie das Setting gerade ausgerichtet ist, dort stehen lassen konnte. Der Raum ist halt gut durchdacht...jedenfalls für andere Patienten .
Durch unsere Positionen allerdings hatte sie den Wecker nicht mehr im Blick. In einer Stunde also lag ich in der Embryostellung und starrte in eine ganz andere Richtung, konnte sie also nicht sehen, schmollte und bockte um mich rum, schwieg viel.
Nach einigem Schweigen dann war ich genervt, ihr Kunstleder-Sessel knarrte (wenn auch dezent!) bei der Bewegung.
Ich: "Mein Gott, stellen Sie doch den Wecker woanders hin, dann müssen Sie sich nicht immer umdrehen".
Sie lachte auf: "Oh, und das stellen Sie fest, obwohl Sie in eine ganz andere Richtung blicken. Nun, ich lass mir was einfallen." Sie überlegte kurz. "Ach, ich weiß schon, wo ich den künftig hinstelle".
Sie war beeindruckt und ich grinste, weil sie sich, glaube ich, erwischt fühlte....und ich mich darin fühlte, als würde sie das Stunden-Ende kaum erwarten können. So reißen halt auch weitere Themen auf...
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Es ist so wunderbar was ihr in euern Stunden erlebt, komme öfters hierher um nur diesen thread zu lesen und um zu smilen , wünsche euch weiterhin schöne Stunden mit euren Therapeuten
In einer ruhigen Minute als ein Gluckern der Heizung die Ruhe unterbrach:
Thera: Das ist die Heizung. Wir stellen uns jetzt vor, dass es ein Zimmerbrunnen ist.
Ich: ??? gesenkter Kopf, musste ("liebevoll" gemeint) grinsen.
Thera: Grinsen sie jetzt?
Ich: Ja.
Thera: Das ist die Heizung. Wir stellen uns jetzt vor, dass es ein Zimmerbrunnen ist.
Ich: ??? gesenkter Kopf, musste ("liebevoll" gemeint) grinsen.
Thera: Grinsen sie jetzt?
Ich: Ja.
Liebe Grüße
stern

stern
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)
(Heidi Kastner)
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Erdbeermütze
- Forums-Insider

, 42 - Beiträge: 257
Nachdem ich mehrere Sachen gesagt habe die mir Angst machten (Unverstanden fühlen, unter Druck gesetzt fühlen, Wut usw... )
Thera: Jetzt habe Sie es gesagt. Und? Leben Sie noch?
Ich: Nein
Thera: Oh, Therapeut mit komischen Wahrnehmungen. Er glaub ein Patient liegt lebendig auf der Couch….
Thera: Jetzt habe Sie es gesagt. Und? Leben Sie noch?
Ich: Nein
Thera: Oh, Therapeut mit komischen Wahrnehmungen. Er glaub ein Patient liegt lebendig auf der Couch….
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MargaretheNovotny
- neu an Bo(a)rd!

, 53 - Beiträge: 3
Hier mal lustig amüsante, aber erfunden-fiktive, Therapieerlebnisse aus der Therapeutensicht aufgrund jahrzehntelanger Erfahrungen unter der Website Eingabe bei Google PSYCHOGEPLAUDER
Manchmal hilft der Humor: „Psychotherapie zum Schmunzeln“. Wie geht es den Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen bei ihrer Arbeit, wie gehen sie mit ihrem Beruf um und wie können sie die schwere Lastverarbeiten, täglich durch einen "depressiven Sumpf zu waten". Das fragen sich so manche Patienten und die Psychotherapeuten oft erst nach einigen Jahren der beruflichen Arbeit, wenn sie die chronische Belastung immer mehr zu spüren bekommen, die auch mit den Vorgaben der Krankenkassen und dem Gutachterverfahren zu tun hat. Supervisionen in Einzelsitzungen oder in Gruppen reichen bei weitem nicht aus. Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen nehmen häufig die Probleme und Konflikte ihrer Patienten mit nach Hause, manchmal noch mit in den Schlaf. Es ist nicht so, wie von manchen geglaubt wird, dass man eben "nur ein bisschen redet". Nicht selten und auch hier hilft gelegentlich der Humor.
Zu diesem Themenkomplex gibt es eine interessante Website Eingabe bei Google: Psychogeplauder auf der eine langjährig niedergelassene Psychotherapeutin, Supervisorin und Lehrtherapeutin klassische Themen und immer wiederkehrende Konflikte, die im Rahmen einer psychotherapeutischen Behandlung auftreten können, aufgreift und in fiktiven Texten darstellt, die amüsant und lehrreich und zugleich zum Nachdenken anregend erzählt werden.
Es soll, bei allem hintergründigen Schmunzeln, unter anderem auch deutlich werden, dass dieser Beruf seine Schwierigkeiten hat, ohne dabei angehenden Psychotherapeuten/innen von ihrer Berufswahl abraten zu wollen. Den einzelnen Beiträge geht immer ein einfaches, dazu passendes Foto als Metapher voraus; die Beiträge sind nicht zu kurz beziehungsweise nicht zu lang, manchmal drücken sie gerade durch ihre Länge und Wiederholungen das aktualisierte Problem aus und der Leser kann sich umso besser in die Situation der Therapeutin hineinversetzen. Manchmal könnte man mitlachen, manchmal mitweinen. Vor allem die behandelnden Psychotherapeuten/innen werden sich beim Lesen dieser Texte in ihrer Arbeit und mit ihren Problemen gespiegelt finden und verstanden fühlen. Da könnte so mancher Seufzer zu hören sein.
Zusätzlich werden aber auch allgemeine Probleme des Gesundheitswesens, insbesondere in der Psychotherapie-Behandlung dargestellt, die im Gesamtkontext nicht unwichtig sind.
Zusammenfassend handelte sich um gelungene Erzählungen aus dem Bereich der Psychotherapie, die als „Psychogeplauder“ auf Leichtigkeit abzielen ohne den dahinter liegenden Ernst zu vernachlässigen.
Manchmal hilft der Humor: „Psychotherapie zum Schmunzeln“. Wie geht es den Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen bei ihrer Arbeit, wie gehen sie mit ihrem Beruf um und wie können sie die schwere Lastverarbeiten, täglich durch einen "depressiven Sumpf zu waten". Das fragen sich so manche Patienten und die Psychotherapeuten oft erst nach einigen Jahren der beruflichen Arbeit, wenn sie die chronische Belastung immer mehr zu spüren bekommen, die auch mit den Vorgaben der Krankenkassen und dem Gutachterverfahren zu tun hat. Supervisionen in Einzelsitzungen oder in Gruppen reichen bei weitem nicht aus. Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen nehmen häufig die Probleme und Konflikte ihrer Patienten mit nach Hause, manchmal noch mit in den Schlaf. Es ist nicht so, wie von manchen geglaubt wird, dass man eben "nur ein bisschen redet". Nicht selten und auch hier hilft gelegentlich der Humor.
Zu diesem Themenkomplex gibt es eine interessante Website Eingabe bei Google: Psychogeplauder auf der eine langjährig niedergelassene Psychotherapeutin, Supervisorin und Lehrtherapeutin klassische Themen und immer wiederkehrende Konflikte, die im Rahmen einer psychotherapeutischen Behandlung auftreten können, aufgreift und in fiktiven Texten darstellt, die amüsant und lehrreich und zugleich zum Nachdenken anregend erzählt werden.
Es soll, bei allem hintergründigen Schmunzeln, unter anderem auch deutlich werden, dass dieser Beruf seine Schwierigkeiten hat, ohne dabei angehenden Psychotherapeuten/innen von ihrer Berufswahl abraten zu wollen. Den einzelnen Beiträge geht immer ein einfaches, dazu passendes Foto als Metapher voraus; die Beiträge sind nicht zu kurz beziehungsweise nicht zu lang, manchmal drücken sie gerade durch ihre Länge und Wiederholungen das aktualisierte Problem aus und der Leser kann sich umso besser in die Situation der Therapeutin hineinversetzen. Manchmal könnte man mitlachen, manchmal mitweinen. Vor allem die behandelnden Psychotherapeuten/innen werden sich beim Lesen dieser Texte in ihrer Arbeit und mit ihren Problemen gespiegelt finden und verstanden fühlen. Da könnte so mancher Seufzer zu hören sein.
Zusätzlich werden aber auch allgemeine Probleme des Gesundheitswesens, insbesondere in der Psychotherapie-Behandlung dargestellt, die im Gesamtkontext nicht unwichtig sind.
Zusammenfassend handelte sich um gelungene Erzählungen aus dem Bereich der Psychotherapie, die als „Psychogeplauder“ auf Leichtigkeit abzielen ohne den dahinter liegenden Ernst zu vernachlässigen.
Die Thera sagte mal vorsichtig zum Schmutzfink der Gruppe, seine Anspielungen an die Mädels kämen ihr so langsam bissl übersext vor. Da meinte er:
- Na, der ist gut! Ich übersext, ja? Wer kommt denn JEDEN Dienstag in viel zu engen jeans zur Therapie, bitte? Ich etwa?
- Na, der ist gut! Ich übersext, ja? Wer kommt denn JEDEN Dienstag in viel zu engen jeans zur Therapie, bitte? Ich etwa?
caute
oh Gott! Und wie hat sie reagiert? Die Therapeutin und die Gruppe??ballpoint hat geschrieben: Ich übersext, ja? Wer kommt denn JEDEN Dienstag in viel zu engen jeans zur Therapie, bitte? Ich etwa?
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zipfelglatscher
- Helferlein

, 26 - Beiträge: 46
@ballpont genial DANKE hab grad echt einen heavy lachkrampf bekommen...
Mein Erlebnis diese Woche bei meiner Thera. :
Sitze da mit ihr im Zimmer und wir reden über Beziehungen.
Plötzlich: ein Pumpern im anderen Zimmer und ein lautes
schei** von der Putzfrau, so laut das man es durch die Tür hört.
Ich schaue meine Thera an und grinse und sie grinst zurück.
Thera: Entschuldigung, ich muss ihr sagen sie muss leiser sein.Und stürmt raus bei der Tür.
Sagt zu ihr etwas vor der Türe.
Kommt zurück und setzt sich wieder.
Ich grinse immer noch.
Ich:ist ja fast ja wie in der Arbeit, nie ist Ruhe.
Thera:grinst schelmich (von mir so interpretiert das schelmisch )
LG
zipfel
Mein Erlebnis diese Woche bei meiner Thera. :
Sitze da mit ihr im Zimmer und wir reden über Beziehungen.
Plötzlich: ein Pumpern im anderen Zimmer und ein lautes
schei** von der Putzfrau, so laut das man es durch die Tür hört.
Ich schaue meine Thera an und grinse und sie grinst zurück.
Thera: Entschuldigung, ich muss ihr sagen sie muss leiser sein.Und stürmt raus bei der Tür.
Sagt zu ihr etwas vor der Türe.
Kommt zurück und setzt sich wieder.
Ich grinse immer noch.
Ich:ist ja fast ja wie in der Arbeit, nie ist Ruhe.
Thera:grinst schelmich (von mir so interpretiert das schelmisch )
LG
zipfel
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Christine_Walter
- Forums-Gruftie

, 34 - Beiträge: 515
meine thera hat keine putzfrau. sie wohnt übrigens in den räumen über ihrer praxis. ich weiss noch, einmal war ich irgendwie super-paranoid. ich höre etwas, erstarre in der bewegung, senke die stimme, flüstere fast: "da ist einer. hören sie das? irgend jemand treibt sich hier rum."
sie lacht und erklärt mir, dass genau über uns ihr wohnzimmer ist und dieser "irgend jemand" ihr mann mit dem staubsauger...
sie lacht und erklärt mir, dass genau über uns ihr wohnzimmer ist und dieser "irgend jemand" ihr mann mit dem staubsauger...
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Tränen-reich
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 44 - Beiträge: 3403
...auch nicht schlecht....
Dabei fällt mir grad was ein - ist schon ein paar Wochen her:
Mittendrin in der Sitzung:
Meine Thera ließ ein paar Worte fallen, ich hingegen brauchte etwas, um ihr eine Antwort zu geben. Ich habe immer oft das Gefühl nix zu spüren - oder doch? Daher gehe ich oft still in mich, was mein wirkliches Gefühl und mein erster Gedanke dazu war. Dabei hörte ich dann Schuhklackern im Flurbereich der Praxis (das ist eine Gemeinschaftspraxis aus 3 weibl. Therapeutinnen). Das war ja okay.
Nur, dieses Schuhklackern hörte überhaupt nicht mehr auf, mein Bild: die lief wie ein Tiger durch die Praxis. Kennt jemand das Gefühl, dass das Geräusch endlos und monoton ist, wenn es sonst sehr still ist? So war das dann für mich und lenkte mich total vom Denken ab:
Ich: "Maaaaaaaan. Das geht mir auf den Sack ....diese Schuhklackerei"
Thera (lachte): "Nun, ich kann der Kollegin ja nicht sagen, was sie für Schuhe anziehen soll. Wer, meinen Sie, könnte es denn sein?"
Ich: "Die dunkelhaarige Schicki-Micki-Thera, die hier overstyled durch die Gegend rennt"
Thera (zustimmend): "Mhm".
Dabei fällt mir grad was ein - ist schon ein paar Wochen her:
Mittendrin in der Sitzung:
Meine Thera ließ ein paar Worte fallen, ich hingegen brauchte etwas, um ihr eine Antwort zu geben. Ich habe immer oft das Gefühl nix zu spüren - oder doch? Daher gehe ich oft still in mich, was mein wirkliches Gefühl und mein erster Gedanke dazu war. Dabei hörte ich dann Schuhklackern im Flurbereich der Praxis (das ist eine Gemeinschaftspraxis aus 3 weibl. Therapeutinnen). Das war ja okay.
Nur, dieses Schuhklackern hörte überhaupt nicht mehr auf, mein Bild: die lief wie ein Tiger durch die Praxis. Kennt jemand das Gefühl, dass das Geräusch endlos und monoton ist, wenn es sonst sehr still ist? So war das dann für mich und lenkte mich total vom Denken ab:
Ich: "Maaaaaaaan. Das geht mir auf den Sack ....diese Schuhklackerei"
Thera (lachte): "Nun, ich kann der Kollegin ja nicht sagen, was sie für Schuhe anziehen soll. Wer, meinen Sie, könnte es denn sein?"
Ich: "Die dunkelhaarige Schicki-Micki-Thera, die hier overstyled durch die Gegend rennt"
Thera (zustimmend): "Mhm".
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nati290178
- Helferlein

, 36 - Beiträge: 60
Klasse dieser Thread, hab mich heute schon kaputt gelacht beim Lesen, obwohl es mir gerade eigentlich gar nicht gut geht.
Hier ein Erlebnis von mir:
es war die vierte Sitzung.
Ich (total beschämt): "Ich habe Alpträume von Ihnen!"
Thera:" Wundert mich nicht! Wäre komisch, wenn es nicht so wäre!"
Mußte daraufhin so loslachen...hat die ganze Sache aufgelockert!
Hier ein Erlebnis von mir:
es war die vierte Sitzung.
Ich (total beschämt): "Ich habe Alpträume von Ihnen!"
Thera:" Wundert mich nicht! Wäre komisch, wenn es nicht so wäre!"
Mußte daraufhin so loslachen...hat die ganze Sache aufgelockert!
In unsere emotionale Therapiegruppe kam eine nervöse Neue die schwieg und schwieg... Nach 4 Dienstagen wurde sie gefragt ob sie nicht reden wollte.
- Jaja! Aber ich bin doch nicht hier für... für ... für... für das hier!?
- Was hattest du denn hier erwartet?
Da brach sie in Tränen aus und rief verzweifelt:
- Tipps! Nützliche Tipps!!!
- Jaja! Aber ich bin doch nicht hier für... für ... für... für das hier!?
- Was hattest du denn hier erwartet?
Da brach sie in Tränen aus und rief verzweifelt:
- Tipps! Nützliche Tipps!!!
caute
Sag mal, habt ihr da gar keine Schweigepflicht über Vorgänge innerhalb der Therapiegruppe?ballpoint hat geschrieben:In unsere emotionale Therapiegruppe...
candle
Now I know how the bunny runs! 

ballpoint hat geschrieben: Da brach sie in Tränen aus und rief verzweifelt: Tipps! Nützliche Tipps!!!
unglaublich lustig!!
ballpoint hat geschrieben:- Na, der ist gut! Ich übersext, ja? Wer kommt denn JEDEN Dienstag in viel zu engen jeans zur Therapie, bitte? Ich etwa?
captcha hat geschrieben:oh Gott! Und wie hat sie reagiert? Die Therapeutin und die Gruppe??
Die Jeansmädels schauten sich mit großen Augen an und prusteten dann los, worauf macho-man von Herzen auflachte und auch die Thera Hand-vorm-Mund mitkicherte. Sie war jung, grad von der Uni, und feinfühlig. Da waren ihr unsere befreiende Lachsalven manchmal willkommen, wenn delikate Worte für das Offensichtliche nicht reichen würden. So wie hier
caute
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