carlo1305 hat geschrieben: Als einzig gangbare Lösungen werden immer wieder der Verzicht oder die Trennung akzeptiert. Dabei
kann beides unmenschlich sein. Ich denke nur an das Schlagwort der "seriellen Monogamie" !
eine pauschale Lösung gibt es sicher nicht, jedoch finde ich es unglaublich empathielos, wenn hier ständig von einem Recht auf Sexualität innerhalb einer Beziehung gesprochen wird. Was ist das nur für ein krudes Menschenbild? Niemand hat ein Recht auf gelebte Sexualität und allein der Respekt vor dem Anderen gebietet es, dass man darüber gar nicht mal erst nachdenkt......
Sicher ist es schwierig wenn sexuelle Bedürfnisse zu sehr auseiander driften und besonders schwierig ist es, wenn wie in diesem Falle der Mann sich mit seinem Problem allein gelassen fühlt, aber kann es ein Ziel sein nun die Frau für jedes unerfüllte Bedürfnis des Mannes verantwortlich zu machen?
Als praktikable Lösung fällt mir nur die offene, achtsame Kommunikation ein und ich habe nicht den Eindruck, dass diese in Elmars Fall jemals stattgefunden hat, denn ansonsten kann ich mir nicht erklären weshalb seine Frau so gereizt und überzogen auf jedes sexuelle Signal das von Elmar kommt reagiert. Da ist eine Kommunikationsstörung zwischen den beiden und weder sieht Elmar die Not seiner Frau noch sieht seine Frau die Not Elmars.
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