Genau, das wüsste ich auch gerne.... Gute Frage!!!Arthur hat geschrieben:Das stimmt.
Wie lernt man das am besten? Wenn man es noch nicht kann. Bei sich zu bleiben, den Blick nach Innen richten, festen Standpunkt in der Welt haben?
Beziehung mit dem Therapeuten
- Werbung
Vielleicht all das Projizierte endlich in der eigenen Psyche integrieren. Für mich klingt es doch sehr nach Abspaltung von eigenen Anteilen auf den Therapeuten, deshalb gibt es scheinbar kein Ich, sondern nur ein ER. Und nein, nicht Dein Therapeut hat alles in der Hand, Catha, sondern Du, die Du ihm diese Macht gibst, um abhängig bleiben zu dürfen.
LG Lynn
.. na ja, ich würd weder behaupten es wäre leicht oder dass ich das immer schaffen würde; aber zumindest ein essentieller punkt scheint mir zu sein, einerseits den äusseren lärm (u.a. auch durch meditation) so weit wie möglich (vorübergehend) abzuschalten und andererseits möglichst oft zu versuchen sich in die rolle eines beobachters - auch von sich selbst samt umfeld und aktueller situation - zu versetzen. also im wesentlichen, sich der manipulativen reizüberflutung von aussen zumindest phasenweise zu entziehen und alles, samt einem selbst, dahingehend zu betrachten, was man da gerade - auch selbst - (mit) veranstaltet; zumindest dem reaktiven verstand so weit als möglich einhalt zu gebieten .. (für mich) sehr schwer schriftlich zu verbalisieren, sorry.Arthur hat geschrieben:Wie lernt man das am besten? Wenn man es noch nicht kann. Bei sich zu bleiben, den Blick nach Innen richten, festen Standpunkt in der Welt haben?
!LynnCard hat geschrieben:Und nein, nicht Dein Therapeut hat alles in der Hand, Catha, sondern Du, die Du ihm diese Macht gibst, um abhängig bleiben zu dürfen.
Also du würdest raten eine Form von Achtsamkeitsmeditation zu lernen? Da kann ich mitgehen
- Werbung
.. vielleicht jetzt nicht unbedingt direkt auf cath und ihr anliegen bezogen, aber in konkreter beantwortung deiner "frage" so, wie ich es beschrieben hab; solange jedenfalls dieser intensive aussenbezug herrscht und jegliche stimmungslage dadurch massiv beeinflussbar ist, verliert man sich und entfernt sich immer weiter von sich selbst, obwohl man das genaue gegenteil anstrebt bzw. bräuchte um zu heilen. lässt man diesen integritätsverlust auf dauer zu und bleibt in dieser fremdsteuerung - und/oder sucht sie sogar, sind die eigene stimmungslage und befindlichkeit nahezu ausschliesslich davon abhängig, wie andere agieren und sich verhalten. dann verschwimmen sämtliche grenzen, eigene bedürfnisse und die eigene individualität verdunsten sozusagen in einem meer manipulativer fremdinteressen. dann handelt es sich nicht mehr um fruchtbare beziehungen, sondern eher unselige verstrickungen. (liebe lass ich jetzt mal überhaupt weg - das wär ein grundsätzlich anderes thema)Arthur hat geschrieben:Also du würdest raten eine Form von Achtsamkeitsmeditation zu lernen? Da kann ich mitgehen
ps: ich beschreibe - auch wenns schwer ist - etwas lieber als begriffe (wie z.b. "achtsamkeitsmeditation") zu verwenden, weil dabei die gefahr unterschiedlicher interpretationen besteht und missverständnisse meist vorprogrammiert sind, solange nicht eindeutig geklärt wird, was alle genau darunter verstehen.
Naja, aber wenn Catha (Huhuu Catha *wink*) diese Schwierigkeiten scheinbar hat, und Achtsamkeitsmeditation dafür eine bewährte Hilfe, oder zumindest ein Baustein einer Hilfe sein kann, dann ist es doch auch sinnvoll, das zu empfehlen.
Also ich empfehle das hiermit
Du kannst einen Achtsamkeitsbasierten Stressreduktionskurs (http://de.wikipedia.org/wiki/Achtsamkei ... sreduktion) machen
oder Zen lernen
oder Vipassana
das sind die Formen, die ich kenne.
Also ich empfehle das hiermit
Du kannst einen Achtsamkeitsbasierten Stressreduktionskurs (http://de.wikipedia.org/wiki/Achtsamkei ... sreduktion) machen
oder Zen lernen
oder Vipassana
das sind die Formen, die ich kenne.
.. wenn du das tust, dann ist das für mich selbstverständlich auch ok so; ich aber mach es so eher nicht, denn dazu kenn ich cath - und die genaueren umstände - für mich insgesamt zu wenig (u.a. das thema "achtsamkeit" hatten wir übrigens ja schon anderswo, und du erinnerst dich bestimmt noch an die verwirrungen dort).Arthur hat geschrieben:Also ich empfehle das hiermit
catharrina hat geschrieben: Eine Affäre wäre vielleicht eine Hintertür...und da hab ich den Therapeuten im Sinn, weil er doch eh schon in meinem Leben eine Rolle spielt...
Du möchtest mit deinem Therapeuten eine Affäre beginnen und nochmal extra mit einem neuen Mann was anfangen?catharrina hat geschrieben:.....ich setze derzeit sehr stark auf einen anderen Mann, obwohl alle Frauen hier wahrscheinlich aufschreien würden
Eines fällt mir auf: immer wenn ein neuer Mann ins Spiel kommt, ist dem Psy das gar nicht recht !!!...der reagiert wie ein eifersüchtiger Ehemann.....
Hast dir viel vorgenommen.
catharrina hat geschrieben:.....hier geht es doch mehr um SM auf Psycho-Ebene......eine besondere Spielart....
Bist du deiner Ansicht nach erfolgreich darin, dieses Bedürfniß zu befriedigen?
-
leberblümchen
- [nicht mehr wegzudenken]
![[nicht mehr wegzudenken] [nicht mehr wegzudenken]](./images/ranks/rank_phpbb_5.gif)
, 44 - Beiträge: 6034
Lynn, ich finde es schwierig, wenn du hier - wiederholt - die Beziehung zu deinen eigenen Angehörigen auf andere User projizierst. Nur weil deine Schwester Borderlinerin ist, muss nicht jeder andere das auch sein. Und Fachbücher helfen da auch nur bedingt, erst recht, wenn sie mit einem "du musst aufhören..." einhergehen. DU schreibst aus der Perspektive einer Angehörigen; die TE schreibt aus der Perspektive des Patienten - und es geht um SIE und nicht darum, ob der arme Therapeut sich erpresst fühlt. Wenn's so ist, kann er es selbst (oder sein Nachfolger) mit ihr durcharbeiten.
-
catharrina
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 40 - Beiträge: 61
Ich habe wirklich viel darüber nachgedacht, was ihr gesagt habt und dabei ist mir was aufgefallen:
ich HABE einen Standpunkt, und ich vertrete den auch. Doch irgendwie passiert es mir seit Kindertagen an, dass MEINE Meinung, MEINE Wünsche, MEINE Ansichten in der Welt da draußen nichts gelten, nichts zählen.
Es ist ganz egal, ob ich sage: nein, ich will das nicht - am Ende werde ich so lang gequält, bis ich´s doch tue.
Oder ob ich sage: ich wünsche mir so sehr dies oder jenes - ich bekomme es doch nicht.
Was ich bekomme, wenn ich "hart" bleibe, und mein Ding durchziehe, ist seit jeher Kontaktabbruch, vollkommener Liebesentzug, Isolation. Das wollte ich natürlich auch nicht. Also hab ich mich immer verbogen. Denn ich habe Angst davor nicht geliebt zu sein, allein zu bleiben.
Und genau diese Angst bedient der Psychiater.
Entweder lerne ich jetzt, damit klarzukommen, alleine, aber meinen EIGENEN Wünschen gemäß zu leben, oder aber ich gehe weiter auf Kompromisse ein, nur um nicht alleine übrig zu bleiben, verlassen zu werden.
Das ist mein Muster, meine Erfahrung.
Und genau das spielt sich in der Therapie ab.
Ich habe dem Typen bereits an die 100x deutlichst gesagt, dass ich von ihm KEINE THERAPIE will, sondern mich mit ihm privat treffen.
Da er dafür keine Zeit haben will, habe ich angeboten, gegen Entgelt zu kommen, quasi in die Therapie-Stunde, wo wir aber privaten Umgang und Gespräche (und mehr) pflegen.
Er zeigte sich einverstanden, aber dann mischt er immer wieder Therapie-Versuche ein, weil er selbst es als ethisch unkorrekt empfindet....aber doch auch wieder nicht so sehr unkorrekt, als dass er es überhaupt abwehren oder abbrechen würde.....
Natürlich bleibe ich in der Hoffnung stecken, dass er, wenn er endlich seine eigene Angst überwunden hätte, mir das gibt, was ich von ihm will und auch einfordere.
Aber ja, vermutlich wird dieser Tag nie kommen, das muss für mich bedeuten, ich muss den Schlussstrich ziehen....denn ich bin nicht weiter gewillt, "Doktorspiele" zu machen, die Patientin zu mimen, damit er mich "therapieren" kann...
Echte Therapie kann aufgrund der ganzen langjährigen Vorgeschichte niemals mehr stattfinden. Nicht zwischen uns beiden.
Kann schon sein, dass ich Borderlinierin bin, behandelt gehöre, aber dann nicht bei IHM, weil er es a) bei mir nicht (mehr) KANN und b) ich es auch niemals (mehr) zulassen würde.
Wir lügen uns da beide in den Sack...und er hat eigentlich nur Vorteile daraus: da kommt eine fesche Frau, die ihn anhimmelt, vergöttert, begehrt und sexuell stimuliert und ihn dafür sogar noch bezahlt.
Welchen Grund bitte sollte ER haben, das zu beenden??
Stimme euch also zu, dass nur ICH es kann und auch tun MUSS!!!!!!!!!
Solange ich mir selbst noch irgendein Futzelchen Wert bin und etwas Selbstachtung habe.
Danke euch allen für eure zahlreichen Anregungen, hat mir jetzt wirklich geholfen!!!!
Liebe Grüße, Catha
ich HABE einen Standpunkt, und ich vertrete den auch. Doch irgendwie passiert es mir seit Kindertagen an, dass MEINE Meinung, MEINE Wünsche, MEINE Ansichten in der Welt da draußen nichts gelten, nichts zählen.
Es ist ganz egal, ob ich sage: nein, ich will das nicht - am Ende werde ich so lang gequält, bis ich´s doch tue.
Oder ob ich sage: ich wünsche mir so sehr dies oder jenes - ich bekomme es doch nicht.
Was ich bekomme, wenn ich "hart" bleibe, und mein Ding durchziehe, ist seit jeher Kontaktabbruch, vollkommener Liebesentzug, Isolation. Das wollte ich natürlich auch nicht. Also hab ich mich immer verbogen. Denn ich habe Angst davor nicht geliebt zu sein, allein zu bleiben.
Und genau diese Angst bedient der Psychiater.
Entweder lerne ich jetzt, damit klarzukommen, alleine, aber meinen EIGENEN Wünschen gemäß zu leben, oder aber ich gehe weiter auf Kompromisse ein, nur um nicht alleine übrig zu bleiben, verlassen zu werden.
Das ist mein Muster, meine Erfahrung.
Und genau das spielt sich in der Therapie ab.
Ich habe dem Typen bereits an die 100x deutlichst gesagt, dass ich von ihm KEINE THERAPIE will, sondern mich mit ihm privat treffen.
Da er dafür keine Zeit haben will, habe ich angeboten, gegen Entgelt zu kommen, quasi in die Therapie-Stunde, wo wir aber privaten Umgang und Gespräche (und mehr) pflegen.
Er zeigte sich einverstanden, aber dann mischt er immer wieder Therapie-Versuche ein, weil er selbst es als ethisch unkorrekt empfindet....aber doch auch wieder nicht so sehr unkorrekt, als dass er es überhaupt abwehren oder abbrechen würde.....
Natürlich bleibe ich in der Hoffnung stecken, dass er, wenn er endlich seine eigene Angst überwunden hätte, mir das gibt, was ich von ihm will und auch einfordere.
Aber ja, vermutlich wird dieser Tag nie kommen, das muss für mich bedeuten, ich muss den Schlussstrich ziehen....denn ich bin nicht weiter gewillt, "Doktorspiele" zu machen, die Patientin zu mimen, damit er mich "therapieren" kann...
Echte Therapie kann aufgrund der ganzen langjährigen Vorgeschichte niemals mehr stattfinden. Nicht zwischen uns beiden.
Kann schon sein, dass ich Borderlinierin bin, behandelt gehöre, aber dann nicht bei IHM, weil er es a) bei mir nicht (mehr) KANN und b) ich es auch niemals (mehr) zulassen würde.
Wir lügen uns da beide in den Sack...und er hat eigentlich nur Vorteile daraus: da kommt eine fesche Frau, die ihn anhimmelt, vergöttert, begehrt und sexuell stimuliert und ihn dafür sogar noch bezahlt.
Welchen Grund bitte sollte ER haben, das zu beenden??
Stimme euch also zu, dass nur ICH es kann und auch tun MUSS!!!!!!!!!
Solange ich mir selbst noch irgendein Futzelchen Wert bin und etwas Selbstachtung habe.
Danke euch allen für eure zahlreichen Anregungen, hat mir jetzt wirklich geholfen!!!!
Liebe Grüße, Catha
-
catharrina
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 40 - Beiträge: 61
Hab erst nach meinem posting die ganzen neuen Meldungen gelesen, worauf ich auch antworten möchte:
@leberblümchen/Lynn: ich hatte auch schon das Gefühl, dass da Eigenprojektionen drinnen liegen. und GANZ GENAU dasselbe ist beim Psy der Fall....von jeher hat er SEIN Leben und SEINE Erfahrungen, SEINE Gedanken, Lebenseinstellung, religiöse, politische, weltanschauliche Ansicht auf mich übertragen und mir einreden wollen!!
Durch stalken (ich weiß, das tut man nicht!) habe ich herausgefunden, dass ich den gleichen Job wie seine Ex ausüben lernen sollte (hat er mir mit Vehemenz aufgezwungen), sollte ich meine Kinder behandeln, wie er es mit seinen tut, von der Kirche austreten usw. usf.....
Ich nenne das weder Therapie, noch Hilfe....und ich nenne das sogar gefährlich....zu sagen: ICH weiß, was richtig ist, denn ICH habe das erlebt. Nimm an, was ich dir sage, DU bist nicht ganz richtig, gestört, krank...ich mache dich heil, wenn du nur endlich auf MICH hörst!!
@leberblümchen/Lynn: ich hatte auch schon das Gefühl, dass da Eigenprojektionen drinnen liegen. und GANZ GENAU dasselbe ist beim Psy der Fall....von jeher hat er SEIN Leben und SEINE Erfahrungen, SEINE Gedanken, Lebenseinstellung, religiöse, politische, weltanschauliche Ansicht auf mich übertragen und mir einreden wollen!!
Durch stalken (ich weiß, das tut man nicht!) habe ich herausgefunden, dass ich den gleichen Job wie seine Ex ausüben lernen sollte (hat er mir mit Vehemenz aufgezwungen), sollte ich meine Kinder behandeln, wie er es mit seinen tut, von der Kirche austreten usw. usf.....
Ich nenne das weder Therapie, noch Hilfe....und ich nenne das sogar gefährlich....zu sagen: ICH weiß, was richtig ist, denn ICH habe das erlebt. Nimm an, was ich dir sage, DU bist nicht ganz richtig, gestört, krank...ich mache dich heil, wenn du nur endlich auf MICH hörst!!
-
catharrina
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 40 - Beiträge: 61
@ Ephraim: ich habe geschrieben, ich wünsche mir ursächlich eine Affäre mit dem Therapeuten. Weil mir das Halt gibt (bzw. ich mir Halt davon verspreche)
wenn das nicht klappt und ich einen ANDEREN HALT suchen muss, dann könnte ich mir am ehesten eine Affäre mit einen ANDEREN Mann vorstellen....weil ich damit in demselben Muster bleiben würde.
Bin momentan aber nimmer davon überzeugt, aufgrund der ganzen Meldungen hier
JA, ich glaube, ich bin erfolgreich darin SEIN Bedürfnis bezüglich SM-Spiel auf Psychoebene zu befriedigen...nicht umsonst krallt er sich schon so viele Jahre dran fest.
MEINE Bedürfnisse bleiben auf der Strecke!!
wenn das nicht klappt und ich einen ANDEREN HALT suchen muss, dann könnte ich mir am ehesten eine Affäre mit einen ANDEREN Mann vorstellen....weil ich damit in demselben Muster bleiben würde.
Bin momentan aber nimmer davon überzeugt, aufgrund der ganzen Meldungen hier
JA, ich glaube, ich bin erfolgreich darin SEIN Bedürfnis bezüglich SM-Spiel auf Psychoebene zu befriedigen...nicht umsonst krallt er sich schon so viele Jahre dran fest.
MEINE Bedürfnisse bleiben auf der Strecke!!
Es gibt auch die Möglichkeit, dass du deinen eigenen Wünschen gemäß lebst und trotzdem nicht alleine bleibst. Aufgrund deiner schlechten Erfahrungen hast du den Glaubenssatz verinnerlicht: Wenn ich ich bin, liebt mich keiner. Der ist aber falsch. Das hättest du in einer von deinen "Begleittherapien" eigentlich lernen sollen.catharrina hat geschrieben:Entweder lerne ich jetzt, damit klarzukommen, alleine, aber meinen EIGENEN Wünschen gemäß zu leben, oder aber ich gehe weiter auf Kompromisse ein, nur um nicht alleine übrig zu bleiben, verlassen zu werden.
-
catharrina
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 40 - Beiträge: 61
@ Arthur/Viciente: Selbsterfahrung und neue Wege gehen wäre für mich einmal was Neues...vielleicht wirklich ein guter Ansatz...
ja, viciente, das hast du schön beschrieben, mit der Fremdbestimmung, Verstrickung...Fremdinteressen....genau das passierte mir in der "Therapie"....ich machte ihn zum Menschen Nr.1 in meinem Leben...deshalb auch die ganze Stalkerei...ich weiß ja mehr über SEIN Leben Bescheid, als über meines....über SEINE Einstellungen, als über meine....DAS ist DER FEHLER!!!!!!!!!
seh ich jetzt ein.
nebenbei erwähnt: ich ersehne mir Liebe.
Aber wie sollte mich der überhaupt lieben können, wenn es MICH gar nicht (mehr) gibt?????
Wenn ich seine Marionette bin, die er sich selbst erschaffen hat in all den Jahren...sozusagen ein weibliches, identisches Pendant zu ihm???
da hat Lynn auch Recht!
ja, viciente, das hast du schön beschrieben, mit der Fremdbestimmung, Verstrickung...Fremdinteressen....genau das passierte mir in der "Therapie"....ich machte ihn zum Menschen Nr.1 in meinem Leben...deshalb auch die ganze Stalkerei...ich weiß ja mehr über SEIN Leben Bescheid, als über meines....über SEINE Einstellungen, als über meine....DAS ist DER FEHLER!!!!!!!!!
seh ich jetzt ein.
nebenbei erwähnt: ich ersehne mir Liebe.
Aber wie sollte mich der überhaupt lieben können, wenn es MICH gar nicht (mehr) gibt?????
Wenn ich seine Marionette bin, die er sich selbst erschaffen hat in all den Jahren...sozusagen ein weibliches, identisches Pendant zu ihm???
da hat Lynn auch Recht!
-
catharrina
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 40 - Beiträge: 61
glaub mir, Tristezza, meine Therapeuten waren nur halb so gut wie ihr hier im Forum...so weit kamen die gar nicht!!
Ich hab ein Händchen dafür, anscheinend, im real life immer an "die (für mich) falschen Personen" zu geraten....deshalb vertiefen sich auch ständig meine "Glaubenssätze" :(
Ich hab ein Händchen dafür, anscheinend, im real life immer an "die (für mich) falschen Personen" zu geraten....deshalb vertiefen sich auch ständig meine "Glaubenssätze" :(
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 1562 Antworten
- 71888 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Admin
-
- 69 Antworten
- 8797 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Mandy096
-
- 1 Antworten
- 2475 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Ziege
-
- 9 Antworten
- 3298 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Miss_Antroph
-
- 16 Antworten
- 14055 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Gin
Artikel und Leitfäden
PT-Forum
Online-Beratung
Kontaktaufnahme
, 61 