Ich grins mir nur noch eins ab über die Kommentare der TE
Wobei ich mir immer noch vorstellen könnte, das ist alles nur Fake. Es passt soviel einfach nicht zusammen was die TE da so alles erzählt
Dennoch sehr unterhaltsam das Ganze

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, 40 Unwissenheit schützt vor Strafe nicht - das gilt auch für Psychotherapeuten. In deinem Fall wäre es doch ein Leichtes für deine Therapeutin gewesen, zu erfragen, ob sie diese Beziehung zu dir eingehen darf. Wer hier von privaten Interessen geleitet handelt, hat sicher gute Gründe hier Erkundigungen einzuziehen - die vermutlich eher zu seinem Ungunsten ausfallen würden.Jenny Doe hat geschrieben: So., 30.09.2018, 13:37Ihr lacht euch darüber schlapp, ... aber bei meiner Therapeutin war das ähnlich. Wir haben, bevor wir die Beziehung eingegangen sind, lange darüber diskutiert ob sie das darf oder nicht darf. Sie sagte "Wieso, ich schade Dir doch nicht, ich will dir doch alles geben, ich verstehe nicht, warum das nicht erlaubt sein soll." Erst als sie sah wie sehr ich unter den Umständen litt sagte sie, "jetzt verstehe ich es". Das Ergebnis war, dass sie nicht mehr leben wollte.Er wusste nicht, dass man sich auch nicht mit Ex Patientinnen treffen darf.
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, 51 Damit zweifelt sie nur (verständlicher weise, weil es ihren Interessen widerspricht) die Berechtigung dieser Regel an, nicht deren Existenz, das ist etwas völlig anderes. Sorry, aber es ist lächerlich, wenn jemand behauptet, das als Therapeut nicht zu wissen. Wenn es etwas gibt, dass in jeder Prüfung rauf und runter abgefragt wird, dann die Abstinzenzregel. Das ist in etwa so, als würde dir ein Arzt sagen, er wüsste nicht, dass er auch außerhalb seiner Praxis zur medizinischen Hilfeleistung verpflichtet sei. Die Abstinenz ist so ein grundlegender Bestandteil des therapeutischen Selbstverständnisses, ein Therapeut, der das nicht weiß, der hat 0 Ahnung von seinem Job und gehört da nicht hin, da gibt es für mich nichts zu diskutieren.Jenny Doe hat geschrieben: So., 30.09.2018, 13:37 Sie sagte "Wieso, ich schade Dir doch nicht, ich will dir doch alles geben, ich verstehe nicht, warum das nicht erlaubt sein soll."
Ich sehe ja, was das Therapeutenverhalten mit der TE macht. Ich mache auch nicht ihr die Vorwürfe (sie macht sich ja auch nicht strafbar), sondern ihm. Das hat nichts mit draufhauen zu tun, sondern mit Ehrlichkeit und Hilfe, wenn man in der Sache klar Position bezieht und die Kritik an seinem Verhalten äußert, die die TE verständlicher Weise nicht sehen kann. Wie soll sie denn die Wahrheit erkennen, wenn sie jeder schont und keiner die Wahrheit ausspricht? Wenn ich über dieses Zitat mit dem Nicht-Wissen lache, dann um der TE klar zu machen, wie absurd eine solche Behauptung ist. Wie sollte denn eine "Hilfe" für die TE aussehen, wenn nicht darin, ihr das vor Augen zu führen, was sie sich weigert zu sehen? Sollen wir sagen:"Alles toll, ihr seid bestimmt ein süßes Paar und seid glücklich bis ans Ende eurer Tage!"? Nein, in meinen Augen gibt es keine Alternative dazu, die Risiken offen beim Namen zu nenne, auch wenn es vielleicht im Moment schmerzhaft für die TE ist, das wahrzunehmen.Jenny Doe hat geschrieben: So., 30.09.2018, 13:37 Versucht bitte auch mal zu sehen, was so ein Therapeutenverhalten mit einem Klienten macht. Es hilft nicht auf einem Klienten, der in die Abhängigkeit von so einem Therapeuten geraten ist, draufzuhauen. Der Klient braucht Hilfe und keine Hiebe.
Wir wissen halt nicht ob es ein gestandener Therapeut ist oder ein Jungspund der gerade mit dem Business erst anfängt und noch verhältnismässig wenig Erfahrung hat.CrazyChild hat geschrieben: So., 30.09.2018, 13:44 dass ein gestandener Therapeut so naiv sein kann und sich auf sowas in dieser naiven Art und Weise einlassen könnte.
Nein, da ist kein Leid. Das ist der entscheidende Punkt dafür, warum das Verhalten des Therapeuten nicht als falsch angesehen wird. Erst wenn Leid entsteht, dann entsteht auch das Gefühl, dass da irgendetwas nicht stimmt.Hm, ob die TE (PinkPearl) so leidet, weiß ich nicht, es scheint ihr ja ganz gut zu gehen mit der Sache
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, 49 Das stimmt, das ist ein Unterschied. Davon gehört haben sollte er eigentlich. Meine hatte davon gehört, aber sie verstand nicht, warum behauptet wird, dass eine Beziehung zum Klienten dem Klienten schadet.Damit zweifelt sie nur (verständlicher weise, weil es ihren Interessen widerspricht) die Berechtigung dieser Regel an, nicht deren Existenz, das ist etwas völlig anderes. Sorry, aber es ist lächerlich, wenn jemand behauptet, das als Therapeut nicht zu wissen.
Okay, verstehe. Wirkte auf mich wie ein Auslachen der TE, weil sie das geschrieben hat. Bezogen auf den Therapeuten haste recht. Ist nicht glaubwürdig, dass er davon noch nie was gehört haben will.Wenn ich über dieses Zitat mit dem Nicht-Wissen lache, dann um der TE klar zu machen, wie absurd eine solche Behauptung ist.
Noch fühlt sich alles super und gut an. Wenn Du dir das Erstposting noch mal durchliest, da wird deutlich worum es ihr geht, nämlich uns davon zu überzeugen, dass nicht alles Übertragung ist, sondern es die wahre Liebe zwischen Therapeut und klient geben kann. Ich denke nicht, dass die Wahrheit zum jetzigen Zeitpunkt schmerzhaft für die TE ist. Denn noch ist es für sie keine Wahrheit. Noch sind wir die Ungläubigen Zweifler, die neidisch auf ihr Glück sind.Nein, in meinen Augen gibt es keine Alternative dazu, die Risiken offen beim Namen zu nenne, auch wenn es vielleicht im Moment schmerzhaft für die TE ist, das wahrzunehmen.

, 56 ...der ist auch gutSchnuckmuck hat geschrieben: So., 30.09.2018, 14:10 Das würde auch erklären, warum unten rum nix läuft.
Vielleicht dient der Thread ja auch dazu sich selbst davon zu überzeugen dass es ein Happy End geben wird?Vivy hat geschrieben: So., 30.09.2018, 14:06 Vor allem, weil ich den Sinn des Threads immer noch nicht verstanden habe.
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, 51 Dafür reagiert sie aber teilweise schon recht angepiekst und ungehalten auf die BeiträgeJenny Doe hat geschrieben: So., 30.09.2018, 14:29 Noch fühlt sich alles super und gut an. Wenn Du dir das Erstposting noch mal durchliest, da wird deutlich worum es ihr geht, nämlich uns davon zu überzeugen, dass nicht alles Übertragung ist, sondern es die wahre Liebe zwischen Therapeut und klient geben kann. Ich denke nicht, dass die Wahrheit zum jetzigen Zeitpunkt schmerzhaft für die TE ist. Denn noch ist es für sie keine Wahrheit. Noch sind wir die Ungläubigen Zweifler, die neidisch auf ihr Glück sind.
Ich denke, es ist einfach noch zufrüh. Sie braucht die Erfahrung. Ich wünsche ihr natürlich, dass es tatsächlich gut geht.

, 56 Halt ich auch für wahrscheinlich. Um so eine Beziehung aufrecht erhalten zu können, müssen eigene Zweifel beseitigt werden, z.B. durch Schönreden.Vielleicht dient der Thread ja auch dazu sich selbst davon zu überzeugen dass es ein Happy End geben wird?