Deine Hilfe kommt nicht an und ist offenbar auch nicht gewünscht. Es mag keine Bemutterung sein, aber was ist es dann? Manchmal hilft eben leider nur das Loslassen.Annona hat geschrieben: Mo., 12.08.2019, 15:53Ihm zu helfen in Behandlung zu kommen hat meiner Meinung nach wenig mit Bemutterung zu tun. Ich kann allerdings auch nichts weiter tun und die weitere Eskalation abwarten, wenn er wieder irgendnen Mist baut und verhaftet wird, Chancen stehen sehr gut.
Es war seine Entscheidung, sich vor der unerwünschten Behandlung ins Elternhaus zurückzuziehen. Die Hilfe, die du für ihn möchtest, kann er nicht annehmen und die Unterstützung, die er von dir will, kannst du nicht geben. Ich denke daher, die "Pflicht" der "elternübergreifenden Hilfe" ist hiermit ausgesetzt.Hätte es ihm gerne erspart und als Langzeitbeziehungspartnerin ist das auch mein Recht und ich finde sogar Pflicht, das zu tun, wenn die Eltern das nicht übernehmen.
Es klingt gemein, aber vielleicht braucht es ja ein paar Verhaftungen, die seine Krankheitseinsicht fördern.
Schön. Mich hatte der Spruch mit der Familie irritiert und ich fragte mich, wo du dabei bleibst.Ist mir schon klar dass ichs mir selbst schuldig bin, ganz so blöd oder verblendet bin ich nun auch wieder nicht. Sonst würde ich hier nicht schreiben.
Viele Grüße
rainy
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