Das sind keine Therapieziele für eine Verhaltenstherapie.Frances2 hat geschrieben: Di., 24.12.2024, 12:34 Genau das würde ich gerne klären: Welche Rolle hat das gespielt bei meinem Umzug, warum bespreche ich solche Entscheidungen nicht mit ihm, wie lerne ich anders / besser mit den Themen Verlust, Trauer, Abschied und Trennung umzugehen, welche Strategien gibt es, wenn bei best. Auslösern die traumatischen Erinnerungen / Gefühle wieder hochkommen, die dann eine Intensität haben, die mich überfordert.
Natürlich ist es wichtig, andere Beziehungen in meinem Leben zu haben und es ist nicht so, dass es die gar nicht gibt […] Trotzdem fühle ich mich häufig einfach verloren.
Da hat man eher so Ziele wie : Ich möchte ohne Angst das Haus verlassen können… also klar abgegrenzte.
Deine Themen sind nicht so greifbar, die würdest du in der Fülle eher in einer analytischen Therapie unter bekommen . Zumal du sehr auf Beziehung gehst. Selbst in einer Tiefenpsychologischen Therapie wäre nur eins dieser Themen bearbeitbar, also eher das Grundthema: Ich fühle mich verloren, selbst in Beziehungen zu anderen Menschen. Da findet sich dann auch das Thema Trennungsangst wieder.
Wenn du aber noch diffuser unterwegs bist, noch weniger differenzieren kannst was du eigentlich von einer Therapie möchtest wäre dann wohl die klassische Analyse dran.
Alles steht und fällt daher mit der Frage: was sind deine Therapieziele, wie soll es nach einer erfolgreichen Therapie sein???
Nicht wovon willst du weg, sondern wo willst du hin?
Je konkreter , desto eher Verhaltenstherapie, je unspezifischer und beziehungsorientuerter desto eher ein analytisches Verfahren.
Aber alter Therapeut, das wäre eine Widerholung ohne guten Ausgang. Du bist viel zu verstrickt mit diesem!
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