wie lange wart / seid ihr in Therapie?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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sandrin
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Beitrag Mo., 26.12.2011, 18:01

@elana: Stimmt, Ideal und Realität klaffen oft auseinander. Nun ist die Seele ja was ganz Komplexes - meine zumindest. Ich muss mir also stets folgendes vor Augen halten: Ich hatte in meinem Leben viele Zurückweisungen und Enttäuschungen. Um die aufzuarbeiten, kann ich mich in eine Therapie begeben. Tragisch, nein geradezu fatal wäre es, wenn ich auch hier, in diesem geschützten Rahmen, der mir eigentlich Halt bieten soll, genau dasselbe wieder erlebe. Das ist dann wohl der Punkt, an dem jeder für sich entscheiden muss. Mir ist hier ja schon des Öfteren gesagt worden, ich wolle mich nicht einlassen. Kann sein. Aber das hat ja alles eine Geschichte. Und macht man Therapie nicht eigentlich, um das zu verarbeiten? Ist es denn wirklich im Sinne des Erfinders, genau wiede dieselbe Traumatisierung zu erleben? Also ich kann für MICH sagen, dass ich in diesem Fall dann für mich selbst sorgen muss und mir diese Frustration ersparen muss.

Mir ist klar, es gibt gute Therapeuten. Auch die meinen möchte ich keinesfalls als schlecht bezeichnen. Ich habe nur für mich die Erfahrung gemacht, dass man sich in einer Therapie gehörig im Kreis drehen kann, weil einem Reden meistens auch nicht weiterhilft. Zumindest nicht blabla. Da bedarf es schon eines Gegenübers, das es versteht, die richtigen Fragen zu stellen, die richtigen Impulse zu setzen und die Therapie zu lenken.
Das darf man von einem Profi erwarten, sonst brauchen wir keinen und können jeden X-Beliebigen hinsetzen.

Dass es diese Grenzen gibt, ist in Ordnung. Aber man muss sie auch ansprechen dürfen. Jedem Angeschlagenen oder Depressiven wird immer sofort der Satz "Du musst unbedingt eine Therapie machen" um die Ohren geknallt. Therapien werden als Allheilmittel hingestellt. Sind sie aber nicht. Darum geht es mir. Denn ansonsten wird jeder, der eine gescheiterte Therapie hinter sich hat, sich selber wieder als minderwertig erleben, weil er es wieder einmal nicht geschafft hat.

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Emela
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Beitrag Mo., 26.12.2011, 18:34

sandrin hat geschrieben: Soll ich künftig meine Schüler abblitzen lassen, wenn ich mich überfordert fühle? Wäre es nicht viel besser zu sagen: "Ich komme gerade an meine Grenzen, aber wir können schauen, ob wir nicht andere Hilfe finden können." Jemanden, dem es schlecht geht, einfach fallenzulassen, finde ich inhuman, unprofessionell und absolut daneben!
Wenn du überfordert bist, wäre es doch hilfreich gar nicht erst zur Arbeit zu gehen! Somit sollte ein überforderter Therapeut sich ebenfalls Urlaub gönnen.
Denn das ist eine persönliche Leistungsgrenze mit der ein jeder Mensch, insbesondere in helfenden Berufen, achtsam umgehen muss, damit er seinen Hilfesuchenden professionell begegnen kann.

Magst du mir genauer erklären, was du damit meinst "jemanden fallenzulassen".
Was konkret würdest du denn von einem Therapeuten erwarten, der einen nicht fallen lässt?

Viele Grüße
Emela

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sandrin
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Beitrag Mo., 26.12.2011, 18:41

Unter "fallen lassen" verstehe ich, dass man selber realisiert, dass das nichts mehr wird, und das dann entweder auf den Patienten abwälzst im Sinne von "Sie können sich einfach nicht einlassen", obwohl das gar nicht der eigentliche Grund ist. Oder aber wenn sich Gleichgültigkeit dem Patienten gegenüber einstellt und man einfach gar nicht mehr die Ambition hat, dem Patienten entweder selbst zu helfen bzw. zuzugeben, dass man nicht der Richtige ist, aber auch keinerlei andere Alternativen nennt.
Jeder muss seine Grenzen kennen, keine Frage. Aber genauso achtsam, wie man mit sich selbst umgehen muss, sollte man auch mit dem Gegenüber umgehen. Der ist nämlich auch ein Mensch mit Gefühlen!

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stern
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Beitrag Mo., 26.12.2011, 19:33

Unter "fallen lassen" verstehe ich, dass man selber realisiert, dass das nichts mehr wird, und das dann entweder auf den Patienten abwälzst im Sinne von "Sie können sich einfach nicht einlassen", obwohl das gar nicht der eigentliche Grund ist.
Wenn eine Therapie absehbar auf den Scheiterhaufen zuläuft, ist vermutlich der einzig verantwortungsbewusste Umgang damit, die Beendigung - wenn vorher auch Klärungsgespräche und Lösungsversuche fruchtlos verliefen... und da kann IMO ein Thera auch direkter konfrontieren. Und natürlich heißt konstruktiver Umgang dabei, dass man mal beide Seite anschaut, ob etwas hakte und was. Und nicht als PAUSCHALantwort (=OHNE zu hinterfragen): natürlich lag's IMMER am Patient (es gibt auch Theras, die gehen damit konstruktiv um... und ich hab selbst schon erlebt, dass THeras Fehler einräumten). Aber genauso unkonstruktiv wäre es, wenn (OHNE zu hinterfragen) natürlich NUR der Thera verantwortlich sein soll.

Wichtiger finde ich jetzt eher, dass es wirklich KRITISCH ANGESCHAUT wird, was Sache ist (ggf. der Thera auch Supervision einholt). Weniger das Ergebnis einer wirklich kritischen Reflexion. Denn natürlich kann es Gründe geben, die am Thera lagen (etwas übersehen, das ins Auge stechen hätte können, etc.)... aber genauso, dass von seiten des Patienten etwas nicht passte.

Z.B.: Wenn ein Patient bewusst dinge mit störungsrelevanz bewusst oder unbewusst verschweigt, ist jeder Thera (mangels hellseherischer Fähigkeiten) machtlos... oder selbst wenn das Problem offensichtlich besteht, dass jemand Therapiesitzungen über exzessiver schweigt (weil er massive Angst oder Scham hat), dann ist klar zu schauen, das irgendwie abzuschwächen. Aber wenn es nachhaltig so bleibt trotz x Versuchen, das anzugehen, dass wichtiges weiterhin außen vor bleibt: nun ja, dann kann sich eine Therapie auch im Kreis drehen ohne dass der Thera da direkt etwas falsch gemacht hat. Aber vielleicht trifft eine anderer Thera die Andockstelle zu dem Muster besser (z.B. mit einer anderen Therapieform oder was weiß ich).
Da bedarf es schon eines Gegenübers, das es versteht, die richtigen Fragen zu stellen, die richtigen Impulse zu setzen und die Therapie zu lenken.
Was das lenken gibt, so kann es je nach Richtung oder Therapiephase unterschiedlich sein, schrieb ich ja auch schon in einem anderen Thread (z.B. ne PA orientiert sich ja eher am Assoziieren und weniger daran, dass Thera sagt: heute reden wir mal über xy). Nur ist die eine Grenze natürlich wirklich in der Tat die: Ein Hellseher ist ein Thera auch nicht. Hat meine Thera auch schon hin- und wieder eingeräumt, dass sie xy erstmal nicht erkannt hat (sehr glaubwürdig). Iss halt wichtig, daran weiter dranbleiben zu können... und da war auch manches "struggling" von mir dabei, das irgendwie verständlicher zu machen. Wenn ich rein gehe mit der Einstellung: Ein Thera muss mich absolut durchschauen, weil er Therapeut ist, das geht nicht unbedingt auf... aber er kann natürlich Hilfe geben, mich zu durchschauen, mal mehr mal weniger (oder auch je nach Therapiefortschritt stärker gelenkt). Oder in anderen Worten: Wichtig finde ich eher, gemeinsam schauen zu können... Thera kann das nicht losgelöst von mir und dem, was ich als Basis einbringe (insofern habe ich daran auch einen erheblichen Anteil, ob das läuft). Könnte ich das immer allein, nun ja, dann bräuchte ich zumindest insoweit keine Therapie.

In Schuldkategorien denke ich dabei nicht, eigentlich selten.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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sandrin
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Beitrag Mo., 26.12.2011, 19:49

@Stern: Vieles von dem, was du schreibst, sehe ich genauso. Therapeuten können nicht hellsehen, keine Frage. Sie sollten allerdings schon die Verstrickungen der Seele kennen - zumindest mehr als Patienten - weil sonst bräuchten letztere ja keinen Fachmann. Ich persönlich bin nie mit dem Anspruch reingegangen, der Therapeut müsse mich komplett durchschauen. Wäre eher eine Horrorvorstellung gewesen.
Ehrlich gesagt bin ich froh, dass ich außerhalb des Forums doch viele Patienten kenne, die vieles von dem, was ich denke, teilen. Sonst würde ich inzwischen echt an mir und meiner Wahrnehmung zweifeln. Ich möchte hier auch nicht sagen, dass Therapien an sich schlecht seien. Überhaupt nicht. Aber mich stört einfach diese Haltung: Du musst unbedingt eine Therapie machen, alleine kommst du da nicht mehr raus. Gleichzeitig spricht man dann aber von Eigenverantwortung, wenn die Therapie nicht hinhaut. Vor Beginn der Therapie war die Therapie DAS Mittel, um aus der Misere rauszukommen, beim Scheitern wird dann gerne mal drauf verwiesen, dass Therapien eben auch keine Wunder vollbringen können. Da müsste man von Anfang an realistischer bleiben, ohne natürlich gleich mit einer negativen Einstellung reinzugehen. Aber das eine schließt das andere nicht aus.

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stern
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Beitrag Mo., 26.12.2011, 20:22

@Stern: Vieles von dem, was du schreibst, sehe ich genauso. Therapeuten können nicht hellsehen, keine Frage. Sie sollten allerdings schon die Verstrickungen der Seele kennen
Ich glaube allerdings, dass jedes er-kennen der genauen individuellen Dynamik von Seelenverstrickungen schon fast hellsehen gleichen würde . Klar hat ein Thera viel Menschenkenntnis, Erfahrungsschatz und natürlich auch fachtheoretischen background, was sicher sehr nützlich ist... aber trotzdem. Viel ergibt sie bei mir in der Tat erst aus, wie soll ich es formulieren, mehr oder weniger geleiteter SELBSTerkundung, die auch bei mir schon das eine oder andere erstmal auf dem Holzweg gelandet ist (ohne das Thera was falsch machte). Weil wie du oben schreibst: Die Psyche ist komplex, vielleicht besser gesagt: auch individuell.

Geht mir ja selbst so, dass ich manchmal x Hypthesen aufstellen könnte, die alle irgendwie plausibel erscheinen (na gut, nicht so plausible kann ich gleich verwerfen... aber es bleiben dann i.d.R. immer noch genug über). Erst dann wenn ich besseren Zugang zu mir finde (durch z.B. mehr oder weniger geleitete Selbsterkundung), kann ich sagen: o.k. daher weht der Wind, während ein Thera (da er eben nicht in mich schauen kann) auch oft eher nur Hypothesen aufstellen kann bzw. Fragen stellen kann (nicht aber unbedingt sofort die richtigen, denn dazu müsste er bereits hinreichend gut verstanden haben).

Iss allerdings auch (vielleicht anders wie bei dir, keine Ahnung) bei mir so, dass ich mit beharrlichen Überstülpungen (insbes. wenn sie dann nichtmal treffen, weil irgendein typ. Strickmuster zugrunde gelegt wird, aber blöderweise nicht meines) nicht so viel mit anfangen kann... und man bräuchte ein Repertoire von x Strickmustern nach Schema F, die dann dem Pool der Patienten zugrunde gelegt werden, wenn dem Aspekt der Selbsterkundung weniger Raum gegeben wird. Klar, manches sticht vielleicht auch offensichtlich ins Auge, aber sicher nicht jede individuelle Psychodynamik. Was ich selbst erkenne, wie ich ticke, kann ich in der Regel dann auch gut annehmen und zielgerichteter ändern (selbst wenn das Muster dann keines ist, das ich bes. toll finde).
Zuletzt geändert von stern am Mo., 26.12.2011, 20:32, insgesamt 4-mal geändert.
Liebe Grüße
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Atara
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Beitrag Mo., 26.12.2011, 20:24

Ich mache seit fast genau einem Jahr eine Psychoanalyse mit drei Sitzungen pro Woche
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Mary-Lou
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Beitrag Mo., 26.12.2011, 20:26

Atara, ging es bei dir von Anfang an mit 3 Sitzungen wöchentlich los oder habt ihr das langsam gesteigert?
Frühling: „Eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit.” (Henry David Thoreau)

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(e)
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Beitrag Mo., 26.12.2011, 20:31

Machen wir uns nichts vor, viele hier im Forum klagen, weil sie ihr(e) Thera wieder mal unglücklich aus den 50 Minuten Sitzung entlassen hat, womit ich jetzt nicht eine akute Suizidsituation oder ein sichtbares Herumtorkeln des Patienten meine. Nein, es ist die Abhängigkeit und Übertragung, welche viele Patienten so fühlen lässt und es dem/r Thera grundsätzlich übel nimmt, nicht für ihn allein unbegrenzt da zu sein und den vollen Service über alle Freizeit und Urlaube hin zu leisten. Patienten können sehr unersättlich sein, wurde mir gerade in diesem Forum hier besonders bewusst. Deshalb ist es schon so, dass ein/e Thera nicht wirklich diese unermesslichen Wünsche nach Erfüllung in der Therapie leisten kann. Er muss unweigerlich versagen, weil der Patient seine Eigenverantwortung abgegeben hat.
Lieben Gruß
elana

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candle.
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Beitrag Mo., 26.12.2011, 20:36

Ja, ich glaube, genau DAS erhofft man sich von der Analyse.
Nein, es ist die Abhängigkeit und Übertragung, welche viele Patienten so fühlen lässt und es dem/r Thera grundsätzlich übel nimmt, nicht für ihn allein unbegrenzt da zu sein und den vollen Service über alle Freizeit und Urlaube hin zu leisten. Patienten können sehr unersättlich sein, wurde mir gerade in diesem Forum hier besonders bewusst.
Aber EIGENTLICH ist das THEMA hier eine ganz andere Frage.

Frohe Weihnachten!
candle
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sandrin
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Beitrag Mo., 26.12.2011, 20:45

Echt? Also ich muss sagen, dass ich das gerade in der PA immer als eher lächerlich empfand, wenn sie mir immer irgendeine Übertragung unterstellt hat. Einmal kam z. b. zufällig auf, dass meine Bekannte ebenfalls bei ihr in Therapie war, was wir alle nicht wussten. Sie meinte dann, sie hätte sie abgelehnt, wenn sie das gewusst hätte, weil da wohl sowas wie Geschwisterrivalität entstehen könnte. Wie gesagt, ich fand das fast schon lächerlich, weil mir durchaus bewusst war, dass ich nicht die Exklusivrechte auf sie gepachtet hatte. Nein, mir geht es nicht um hellsehen. Mir geht es vielmehr um das, was du Stern, meintest. Man bekommt einen Impuls und kann diesen für sich prüfen. Und oftmals ergeben sich daraus Aha-Erlebnisse, die einen wirklich weiter bringen. Dann kann man da weiterarbeiten. Das ist fruchtbare Therapie.

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Atara
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Beitrag Mo., 26.12.2011, 20:48

Mary-Lou hat geschrieben:Atara, ging es bei dir von Anfang an mit 3 Sitzungen wöchentlich los oder habt ihr das langsam gesteigert?
Erst waren es zwei Sitzungen pro Woche, das ging so 1-2 Monate glaub ich (kann mich ehrlich gesagt nicht mehr so erinnern).
Seid Sie noch eine Stunde freimachen konnte gings dann los mit den drei Sitzungen.
Mo. Mi. und Fr. Schon viel wenn man es so sieht...
Leider gehen aber dadurch die bezahlten Stunden der Krankenkasse schnell weg. Der erste Folgeantrag wurde verlängert.
Also es sind so knapp 120 Stunden die ich verbraucht habe. Es werden jeweils 80 Stunden genehmigt bzw. übernommen.
Ich hoffe, dass ich danach nochmal welche bekomme. (Bin so matt in der Birne, ich hoffe man versteht was ich da von mir gebe)^^
"Wenn ihrs nicht fühlt, ihr werdets nicht erjagen"

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(e)
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Beitrag Mo., 26.12.2011, 21:05

@Atara: Machst Du Psychoanalyse und sind 3-mal pro Woche üblich bei dieser Therapieform? Geht´s Dir denn so schlecht?
Lieben Gruß
elana

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candle.
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Beitrag Mo., 26.12.2011, 21:07

Ja, das ist Analyse Elana, da gibt es immer 3 Sitzungen pro Woche.

Frohe Weihnachten!
candle
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sandrin
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Beitrag Mo., 26.12.2011, 21:11

Ich hatte zu Beginn auch drei Stunden, später sind wir dann auf einmal die Woche runter. So halten die Stunden dann auch länger. Das fand ich besser.

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