Was gerade sch.... und was gerade gut ist (7)

Themen und Smalltalk aller Art - Plaudern, Tratschen, Gedanken, Offtopic-Beiträge (sofern Netiquette-verträglich..) und was immer Sie hier austauschen möchten.
Benutzeravatar

Fairness
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 41
Beiträge: 1642

Beitrag Sa., 14.06.2025, 07:30

+ am Ende waren das diesmal noch mehr Freundinnentreffen, als geplant :heart:

Ich staunte auch, dass obwohl diese Freundinnen in meiner Heimatstadt blieben, und einander auch sehen können, geht es ihnen allen wie mir, dass sie auch unsere alte Verbundenheit brauchen und sie sie so ein wenig 'drückt', wie mich und immer wieder aufs Neue bewegt. Sie sind genauso verletzlich, obwohl sie dort blieben.

Es sind wir, wenn wir uns wieder sehen, wo das Zuhause entsteht, das wir kennen und lieben. Weil es existiert neben außen uns vor allem auch zwischen uns. Es geht uns allen "gleich".
"Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann." C.G.Jung

Werbung

Benutzeravatar

Reverie
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 38
Beiträge: 160

Beitrag Sa., 14.06.2025, 09:43

"... Es sind wir, wenn wir uns wieder sehen, wo das Zuhause entsteht, das wir kennen und lieben. Weil es existiert neben außen uns vor allem auch zwischen uns. Es geht uns allen "gleich"."

Das ist eine sehr schöne und wertvolle Erfahrung, Fairness. Diese Verbundenheit fühlen zu können, dass Du Dich trotz der Trennung von allen verstanden und wertgeschätzt fühlen kannst und Dich in ihrer Mitte fühlst, ist ein großes Geschenk. Es spricht für eine Freundschaft voller Vertrauen und Verlässlichkeit.

Ich freue mich für Dich und kann es so gut nachfühlen. Mir geht es so mit Freunden aus meiner Heimatstadt. Es ist so, als hätte ich ein Stück Heimat immer bei mir.
Siehst du einen Riesen, so prüfe den Stand der Sonne und gib acht,
ob es nicht der Schatten eines Zwerges ist. Novalis

Benutzeravatar

Fairness
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 41
Beiträge: 1642

Beitrag So., 15.06.2025, 18:59

Liebe Reverie,

ich habe durch das Mobbing eine unsichtbare "Filterschicht" entwickelt, was ungefähr gleichaltrige Menschen betrifft, sie hat leider neben den Abwertungen auch die Zuwendung gefiltert. Es gab nur ganz wenige Ausnahmen in den ungefähr 30 Jahren und sind stets außerhalb der Gruppen entstanden. Wenn mich Menschen in meinen Gruppen mochten, z.B. in Klasse, im Studienkollektiv oder KollegInnen, ging das an mir vorbei... Ich war also auch etwas mehr als 'nur' räumlich getrennt, hier in Deutschland.

Dabei hatte ich stets das Gefühl, keine neue Freunde finden zu können - und fragte mich damals, wie kann das sein, wenn mich "eigentlich" viele mögen, dass keiner eine Freundschaft mit mir möchte? Das war oft genau die Blindheit, die als Schutz während des Mobbing entstanden ist und hatte weniger mit meinem Gegenüber zu tun.

Das Bedürfnis nach Verbundenheit ist mir aber erhalten geblieben und ich fühlte mich allein damit. Ich dachte, dass sei zu viel, ich würde Leuten hinterher laufen müssen und auch dann zu kurz kommen... (stimmt, weil ich "blind" war, würde kaum ein neuer Bekannter "ein Freund genug" werden können). Ich habe das akzeptiert und blieb vor allem mit meinem Partner, mit meiner Familie im Kontakt und wenigen meinen FreundInnen, welchen ich außerhalb des Kollektivs begegnet bin.

Zu sehen, dass auch mit anderen FreundInnen wir dieses Bedürfnis teilen, das in ihren Augen und an ihrem Handeln zu erkennen, ist seit ein paar Monaten erst möglich, schrittweise. Meinen FreundInnen blieb zum Glück ähnliches Trauma erspart. Ich musste mich zum Anfang ganz schön kräftig überwinden, zum Glück hatte ich die Kraft. Es fühlt sich wie Aufwachen an und tut mir sehr gut.

So wie auch Deine lieben Worte, Reverie, dafür danke ich Dir vom Herzen.

Manchmal denke ich, dass als ich nach Deutschland mitgegangen bin, ich auch "meinen Kollektiv" finden brauchte. Ich wusste damals noch nicht, wo genau das Problem lag oder was mich bewegt hat - nur, wie der wahre Spruch sagt, man nimmt sich selbst überall mit...
"Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann." C.G.Jung

Benutzeravatar

Reverie
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 38
Beiträge: 160

Beitrag Mo., 16.06.2025, 19:36

Liebe Fairness,

zuerst einmal danke ich Dir für Deine Offenheit. Dass Du Mobbing erleiden musstest tut mir überaus leid, und die Schilderung der sich daraus ergebenden Konsequenzen für Dich machen mich wirklich betroffen.

"… Ich war also auch etwas mehr als 'nur' räumlich getrennt, hier in Deutschland…"

Das kann ich durch eigenes Erleben gut nachvollziehen. Sich getrennt zu fühlen von den Menschen durch diese „Filterschicht“ die Du beschreibst, muss Dich sehr einsam gemacht haben. Auch wenn dieser Filter einmal wichtig war, so ist es jetzt ein Segen, dass er brüchig geworden ist und Du Dir erlauben kannst, Zuwendungen anzunehmen.

„… nur, wie der wahre Spruch sagt, man nimmt sich selbst überall mit..."

Das ist schon so, aber ich denke, die Fairness, die Du vor Jahren mitgenommen hast, bist Du heute nicht mehr, denn da hat sehr viel Veränderung stattgefunden. Ich merke das bei mir, dass die erlebten Verletzungen nach wie vor sichtbar und fühlbar sein können, aber durch viel Positives heute in meinem Leben habe ich einen anderen Blick auf die Welt. Ich werde nicht mehr so von dem früher Erlebten beherrscht. Darüber bin ich sehr froh.

„… Es fühlt sich wie Aufwachen an und tut mir sehr gut…“

Das kann ich sehr nachvollziehen, Fairness. Dazu passt eine Zeile aus dem Lied „Morning Has Broken“, das Wind gestern in ihrem Bog veröffentlichte (Danke Wind!). Da heißt es „Mine is the sunlight, Mine is the morning“. Das finde ich sehr schön, weil darin eine optimistische Lebenseinstellung voller Zuversicht und Vertrauen, dass alles gut wird, ausgedrückt wird. Und auch Dankbarkeit und Zufriedenheit.
Siehst du einen Riesen, so prüfe den Stand der Sonne und gib acht,
ob es nicht der Schatten eines Zwerges ist. Novalis

Werbung

Benutzeravatar

Fairness
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 41
Beiträge: 1642

Beitrag Mo., 16.06.2025, 21:02

Reverie hat geschrieben: Mo., 16.06.2025, 19:36 Sich getrennt zu fühlen von den Menschen durch diese „Filterschicht“ die Du beschreibst, muss Dich sehr einsam gemacht haben. Auch wenn dieser Filter einmal wichtig war, so ist es jetzt ein Segen, dass er brüchig geworden ist und Du Dir erlauben kannst, Zuwendungen anzunehmen.
Ich habe mich in Jahren 2017-2018 einsam gefühlt, doch auch wenn es außerhalb dieser Zeit anders war, gab es die Perspektive der Einsamkeit, weil dieses Trauma und der Filter dafür gesorgt haben, dass ich nur zurück und in die Gegenwart blicken konnte, aber nach vorne fehlte mir die Zuversicht. Ich hatte Zukunftsangst, die mich begleitete und gleichzeitig, sie war mein stärkster Treibstoff, mein Leben und wie ich handle, zu ändern. Ich spürte, ich mache mein Glück von einer relativ kleinen Gruppe meiner lieben Menschen abhängig, wenn ich das weiter so machen würde, wie vorher... und größerer Teil von ihnen hat ihr Lebensmittelpunkt normalerweise weiter weg von mir, in meiner Heimat.
Reverie hat geschrieben: Mo., 16.06.2025, 19:36 Ich merke das bei mir, dass die erlebten Verletzungen nach wie vor sichtbar und fühlbar sein können, aber durch viel Positives heute in meinem Leben habe ich einen anderen Blick auf die Welt.

Ich werde nicht mehr so von dem früher Erlebten beherrscht. Darüber bin ich sehr froh.
Das hast Du schön geschrieben. Schon die seltener aufkommende Angst einordnen zu können und sie dann mit dem neuen Blick überwiegen zu können, macht das Leben leichter.

Als ich meine Freundinnen aus verschiedenen Kollektiven dieses Jahr untereinander bekannt machen wollte (sie wollten das auch) und es war schon im Gang, habe ich Angst bekommen. Ich hatte Angst, dass die Situation eine Dynamik zwischen ihnen und mir auslösen könnte, welche dazu führen würde, dass ich sie alle verliere. Sie haben auf eine Nachricht von mir gewartet, doch ich entschied mich, einen Tag abzuwarten, und war dann tatsächlich am nächsten Tag wieder ruhig. Ich habe sie als vertraute Menschen gesehen und dann war das plötzlich kein Problem mehr und ist bis heute so.

Es hat mir viel bedeutet, zu erkennen, dass meine Freundinenn die Verbundenheit mit mir brauchen, so wie ich. Dass uns das alle kreuz und quer verbindet. Dass diese Verbundenheit vielleicht bei ihnen mir gegenüber auch 'schon immer' da war. Und ich war um sie damals bemüht, so wie ich konnte. Vielleicht hat auch dieses gefühlt unerreichbares Bemühen, damals zum Teil auch durch Angst vorangetrieben, für die Verbundenheit gesorgt, die wir zwischen einander heute finden. Das tröstet mich heute, dass auch das damals Früchte trug, auch wenn ich das konsequent übersehen habe.
Reverie hat geschrieben: Mo., 16.06.2025, 19:36 Das kann ich sehr nachvollziehen, Fairness. Dazu passt eine Zeile aus dem Lied „Morning Has Broken“, das Wind gestern in ihrem Bog veröffentlichte (Danke Wind!). Da heißt es „Mine is the sunlight, Mine is the morning“. Das finde ich sehr schön, weil darin eine optimistische Lebenseinstellung voller Zuversicht und Vertrauen, dass alles gut wird, ausgedrückt wird. Und auch Dankbarkeit und Zufriedenheit.
Das werde ich mir dann anhören... danke. :->
"Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann." C.G.Jung


Lena
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 41
Beiträge: 971

Beitrag Mi., 18.06.2025, 10:47

Es verändert sich so viel bzw. es hat sich so viel verändert in den letzten Monaten und ich kann es oft nicht glauben, dass ich

+ fast jeden Tag sowas wie Glück spüre
+ ich in vielen Dingen so gelassen bin inzwischen
+ ich so viel mutiger geworden bin

Manchmal traue ich mich nicht, das laut zu sagen (oder aufzuschreiben), weil ich es nicht kaputt machen will. Aber was ist passiert, wenn ich es in letzter Zeit doch getan habe: gar nichts.

+ kein Monat mehr bis zum langen Sommerurlaub
+ freue mich auf so viele Dinge in dieser Zeit
+ ich hab das Gefühl, dass ich das Leben zum ersten Mal wirklich genießen kann und es nicht nur kurze Momente sind bevor der Schatten wieder da ist

+ Tomaten haben die ersten Blüten
+ Erdbeerernte schon gestartet
+ brauch neue Blumen, obwohl ich schon so viele habe, aber es ist nie genug


Lena
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 41
Beiträge: 971

Beitrag Fr., 04.07.2025, 16:06

+++ Ich hab Urlaub
+++ sehr lange
+++ sehr viel Schönes vor
+++ sehr wenig Internet und so


Waldschratin
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 4197

Beitrag Sa., 05.07.2025, 09:21

Genieß es, liebe Lena! :-D

+ Kreislauf macht heute mal wieder mit, ausnahmsweise
+ nicht mehr ganz so heiß
+++ der Raucher von nebenan ist entwöhnt! Mein Asthma freut sich wie blöd!!!

Das Negative schenk ich mir, das ist eh viel zu präsent die ganze Zeit :gaehn:

Benutzeravatar

Fairness
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 41
Beiträge: 1642

Beitrag Mi., 09.07.2025, 20:51

+ ich hab meine Haut verstanden... 🥲 Nach eineinhalb Jahren.
"Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann." C.G.Jung

Benutzeravatar

Fairness
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 41
Beiträge: 1642

Beitrag Sa., 12.07.2025, 10:43

+ habe Urlaub
+ bald sehe ich meine Freundinnen
+ in der Nähe unseres Hauses hat ein Fitness-Studio aufgemacht... da gehe ich hin, habe mir sowas schon immer gewünscht 🍀 Einfach von zu Hause ein paar Schritte machen und gleich auf der Matte sein. Manchmal gehen Wünsche in Erfüllung. Vielleicht treffe ich da auch neue nette Leute aus meiner Gegend, das würde mich freuen.
"Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann." C.G.Jung

Benutzeravatar

Chad
Forums-Insider
Forums-Insider
männlich/male, 39
Beiträge: 309

Beitrag Di., 26.08.2025, 19:20

- Habe eben versehentlich eine ganze Packung Lachs gegessen, die schon fast einen Monat über dem Ablaufdatum war :-o ,-)
+ die manosphere


Lena
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 41
Beiträge: 971

Beitrag Di., 14.10.2025, 16:47

+ über ein Jahr seit dem Therapieende vergangen und alles ist soweit gut
+ OP überstanden und nach dem üblichen Post-OP-Tief geht es langsam aufwärts
+ noch ein großes Projekt in diesem Monat und wenn ich das geschafft habe, dann warten zwei ruhige Monate zum Jahresende auf mich - mit Urlaub, Konzerten, Fortbildung und hoffentlich Entschleunigung

- gibt es immer mal und immer wieder. Aber alles im Rahmen. Und aushaltbar.

Benutzeravatar

Tröte
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 2975

Beitrag Do., 16.10.2025, 22:38

+ ich ziehe bald um
+ ich habe tolle freunde
+ und eine tolle beziehung

- der nachlass-streit ist einfach nur kräftezehrend
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "


Lena
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 41
Beiträge: 971

Beitrag Sa., 25.10.2025, 11:29

+ heute ist so ein Tag, da würde ich gerne allen, die - vor allem - in meinen 20ern prophezeit haben, dass aus mir nichts mehr wird und alles böse enden wird (manche haben einfach ihren Beruf verfehlt) ins Gesicht schreien "schaut her - ich hab es geschafft"
+ heute ist auch so ein Tag, da würde ich gerne meinen Eltern, die nicht mehr leben, sagen "ich bin doch nicht die Tochter, für die man sich immer schämen muss, oder? Könnt ihr euch auch ein bisschen für mich freuen / mit mir freuen?"
+ in ein paar Tagen ist der Höhepunkt eines beruflichen Projekts, in dessen Vorbereitung / Planung / und am Ende Durchführung ich nicht unerheblich eingebunden war / bin. Mit einem sehr prominenten Menschen. Mit wenigen ausgewählten anderen Menschen. Und ich bin sehr stolz, dass man mir das zutraut, dass ich das alles so hinkriege und vor allem - dass ich mir selbst das auch zutraue. Und ich darf stolz darauf sein.

- nicht oft, ich bin auch nicht sicher, ob es ein "-" ist, aber ich finde dieses Gefühl nach wie vor nicht schön und vor allem zerstörerisch (wenn es zu stark wird): ich bin an so Tagen wie heute auf manche Menschen so unglaublich wütend. Weil sie versucht haben mich zu brechen. Weil sie mir im Vordergrund "helfen" wollten und im Hintergrund dann eben doch nicht.

+++ ich bin sehr glücklich über mein Leben so wie es jetzt ist. Und stolz, dass ich es trotz allem geschafft habe.

Benutzeravatar

Ressourcine
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 43
Beiträge: 103

Beitrag Mi., 29.10.2025, 22:06

+ kurz- Urlaub in der Wärme!
+ körpergefühl nach mittlerweile 2 Monaten Ernährungsumstellung so gut wie seit meiner Jugend nicht mehr!
+ meine Kinder zeigen mir täglich, wie sehr sie mich lieben
+ ich kann meinen Kindern zeigen, wie sehr ich sie liebe, ohne sie mit meinen Problemen zu belasten
+ ich akzeptiere mich zunehmend auch nicht perfekt- funktionierend
+ Diagnostik adhs in 2 Wochen! …es würde sooo viel erklären! Damit bin ich nicht „grundlos komisch bzw. anders“…..
- ich bin einsam…kann auch mit meinem Partner nicht reden- er ist eher der schweigsame Typ und völlig überarbeitet ohne was ändern zu wollen

- mein Reizdarm dominiert noch immer 10/24h den Tag (immerhin nicht mehr 24h…)
- antrieb trotz antidepressiva spätestens mittags suboptimal
…kommt dafür abends ab 21h wieder und lässt mich bis 1h früh wach bleiben
- mein innerer Kritiker (danke @Malia … ich hoffe, das ist ok!!!!🙏😘…die Bezeichnung passt soooo) macht mich fertig; auch wenn ich ihn nicht mehr so stark „fühle“ (danke Sertralin)
- meine Beziehung ist zunehmend ein freundschaftliches Zusammenleben
- alle Kinder in einer präpubertären Phase mit stimmungsexzesden 😩🥵🤦🏼‍♀️
-…die negativliste ließe sich ewig weiterführen
- bin extrem vulnerable und entwerte mich permanent selbst wegen eines großen beruflichen Mißerfolgs, der aber meinem gesundheitlichen Zustand geschuldet war

Werbung

Antworten