Mein geliebter Hund ist tot

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lotto79
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Mein geliebter Hund ist tot

Beitrag So., 18.11.2007, 19:28

Ich weiss es hört sich wahrscheinlich nicht al zu tragisch an, aber er war mein Schmuse -hund, ich liebte ihn über alles, er hat mir auch viel zurückgegeben sofern er das konnte, vor 3 tagen wurde er mir durch einen Raser Unfall genommen, es schmerzt mich sehr, ich konnte 2 tage nicht schlafen, ich muss immer an ihn denken, er war doch erst 4! er hatte eine grosse rolle in meinem leben, da ich ja sonst kaum freunde habe, er war immer für mich da! ich könnte noch jede menge schreiben, was für ein toller hund er war, aber das beabsichtige ich nicht, ich wollte meinen schmerz nur aufschreiben, ich wünsche niemanden sowas durch zu machen, und ich möchte keine tiere mehr, nochmall sowas durchleben, ertrage ich nicht!

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Sabrina187
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Beitrag So., 18.11.2007, 19:56

Oh tut mir wirklich sehr sehr leid für dich!!!Ich kann total gut nachvollziehen wie du dich jetzt fühlst!!! Wenn meinem Hund etwas passieren würde, würde ich auch nicht damit klar kommen!!Das ist halt der Nachteil(meiner Meinung nach aber der einzige), wenn man sich nen Hund anschafft...
Ich kann mir gut vorstellen das es für dich jetzt genauso schmerzhaft ist, als wenn du einen Freund verloren hättest...Denn im Grunde war er das ja!!!
Für mich ist mein Hund, mein bester Freund und mein Baby!!!
Laß den Kopf nicht hängen...
Liebe Grüße Sabrina
Sei du selbst - steh zu dir
Die Wahrheit wird gelebt und nicht doziert
Du bist, was du warst und du wirst sein, was du tust
Beginne dich zu lieben und du findest, was du suchst

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lotto79
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Beitrag So., 18.11.2007, 20:20

Danke für deine Anteilnahme, ja es ist genauso schmerzhaft wie ein familienmitglied zu verlieren, und er war sogar oft der Mittelpunkt, es schmerzt daß, ich nicht abschied nehmen konnte, er wurde angefahren und war sofort tot, musste nicht leiden, Mein vater hat alles mitbekommen, auch ihn hat es sehr mitgenommen, und das wobei er hartgesotten ist, Ich bin dankbar das er bei mir war und mir seine liebe gab, und für mich da war, es ist sehr schade das es nur so kurz war, ich werde ihn immer vermissen, er war für mich immer mein bester kumpel. ich hatte ihn ja schon als welpen, und konnte mir nie ein leben ohne ihn vorstellen

ich wünsche dir das du noch lange freude mit deinem Hund hast, ich möchte keinen Mehr, die Lücke die ein Liebes tier hinterlässt, ist Schmerz pur.

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anarchistin
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Mo., 19.11.2007, 08:07

ich verstehe dich...das muss ur schlimm sein für dich- ich bin leider nicht gut im trösten...aber: tut mir wirklich sehr leid- viell. kannst du die lücke früher oder später wieder füllen...
Der Weg der Extreme führt zum Palast der Weisheit!

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DieZeitIstUm
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Beitrag Mo., 19.11.2007, 10:24

@lotto79:

Ich finde es ist mit Abstand am schlimmsten das Tier durch einen Unfall zu verlieren!!
Man kann sich nicht verabschieden, man kann keine guten Wünsche mit über die Regenbogenbrücke geben.
Es ist aus und vorbei, innerhalb von Sekunden.
Mir wurde erst vor drei Wochen mein Kater Pongo durch einen Autounfall genommen.
Ich kann Deinen Schmerz verstehen.

Ich denke nicht das es einen Weg gibt den Schmerz zu nehmen.
Wer Tiere hat, der weiß, es sind Weggefährten wie Menschen auch.

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft!
Als Pongo starb habe ich eine Kerze für ihn angezündet und ihm per Gebet meine Wünsche mit auf den Weg gegeben.

Und vergiss nicht, Dein Hund ist erst dann ganz gegangen, wenn Du ihn vergisst. Und das wirst Du nicht!

- na toll, jetzt hab ich auch Tränen in den Augen -

Alles Gute!
DieZeitIstUm

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Lucinda
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Beitrag Mo., 19.11.2007, 12:35

Oh wei, das ist mit so ziemlich das Schmerzhafteste was einem passieren kann... ich wollte nur kurz sagen, dass ich Deine Trauer durchaus verstehen kann. Ich darf gar nicht drüber nachdenken, wenn das mit einem meiner Hunde passieren würde. Es war schon sehr schlimm, als letztes Jahr meine Katze überfahren wurde. Man hat ja schließlich lange Jahre einen "Lebensbegleiter" gehabt. Viele viele Erinnerungen...

Ich wünsch Dir ganz viel Kraft!
Gruß,
Lucinda
Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, daß man an seiner Stelle lügen würde.

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Nalani
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Beitrag Mo., 19.11.2007, 22:37

Hallo lotto79,

das tut mir leid – auch wenn es deinen Liebling nicht zurückbringt.
Grad wenn man einen Hund als Welpe bekommt ist die Bindung sicher sehr stark – kann ich mir vorstellen.
Man sieht ihm/ihr beim wachsen zu, lernt, spielt und beschäftigt sich viel mit ihm/ihr. Ein Familienmitglied bzw. Teil im Leben. Man richtet ja auch das eigene Leben bestenfalls danach.

Die Erinnerungen kann dir keiner nehmen – es sind Deine.
Und wer weiss, viell. findet sich irgendwann wieder ein toller Hund in deinem Leben.
Er steht womöglich schon in der Warteschleife …

Alles liebe
Aluna

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Sonnefrau
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Beitrag Mi., 21.11.2007, 02:42

Hallo lieber Lotto79,
auch von mir tiefempfundenes Mitgefühl!
Es tut unvorstellbar weh, so ein Tierchen zu verlieren, ich weiss. Meine 2 Katzis sind vor 2 jahren kurz hintereinander gestorben, ich muss heute noch heulen, wenn ich ähnliche Kätzchen sehe! Könnte mir auch KEINE Katzerl mehr nehmen, das käme mir wie Verrat vor! ABER mittlerweile habe ich einen "Leihhund", dh. den Hund einer Freundin in Pflege, wenn sie arbeiten ist- und dieser süße Wuschel tut mir sehr gut!
Ich möchte dir einen Tipp geben:
schreib einen letzten Liebesbrief an deinen Hundsi, schreib ihm alles was du fühlst, wie du ihn erlebtest und erinnere dich darin an all die schönen Stunden mit ihm. Du wirst unbändig viel heulen müssen dabei, ABER es hilft ihn loszulassen und gleichzeitig ihn für immer in deinem Herzen zu bewahren.
Auch das Weinen dabei hilft die extremen Schmerzen (in der Brust/Herzen) zu lindern und verkürzen.
Stell auch einige Fotos von ihm auf, auch wenn es anfangs weh tut, später wirst du wissen, wozu dies gut war.
Ich umarme dich tröstend- wenn du magst...
er wird immer bei dir sein!
SF
Wir sind alle Gefangene, aber einige von uns leben in Zellen mit Fenstern und einige in Zellen ohne Fenster.

(von Khalil Gibran aus Sand und Schaum)

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lotto79
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Beitrag Mi., 21.11.2007, 16:47

Derzeit haben wir alle Fotos abgehängt, wir planen nen kleinen grabstein im garten aufzustellen, es geht mir inzwischen etwas besser, mein hund war auch sonst immer mitfühlend wenn jemand krank war, ich denke er hätte es nicht gewollt das wir uns schlecht fühlen, ich rede ja nicht nur von mir, sondern von unserer ganzen familie, natürlich kommen einem die tränen, wenn ich an den hundewelpen denke, wie er mit den schwänzchen gewedelt hat und mich angelächelt hat, aber ich kann nichts mehr rückgängig machen, es wird noch lange dauern bis wir darüber hinweg sind, privat stosse ich auf keine anteilnahme, weil es offenbar nur ein hund gewesen ist, deswegen bin ich euch dankbar

Mich lässt auch der gedanke nicht los, warum? ,er lief doch nie direkt auf die strasse, sondern lief seine 2 ecken auf dem bürgersteig, mein vater merkte erst nur den knall, und dann war das auto weit weg gerast .und er lag auf den bürgersteig.

Gibts irgendwas postives was man daraus ziehen kann? ich denke nicht, das ich jetzt weiss wie es sich anfühlt jemand besonderen zu verlieren?

mfg Daniel

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DieZeitIstUm
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Beitrag Do., 22.11.2007, 09:37

privat stosse ich auf keine anteilnahme, weil es offenbar nur ein hund gewesen ist,
Solche Kommentare kenne ich nur zu gut. Das sind die Sorte Mensch, die nichts mit Tieren am Hut hat,....sie höchstens auf dem Teller betrachtet....
Solche Menschen tun mir echt Leid!

Wir wohnen in einer sehr ruhigen Gegend,...
Ich hätte nie gedacht das ich eine Katze durch einen Autounfall verliere....
Pongo war eine norwegische Waldkatze und ein Streuner,...er ging bis zur Hauptstraße.
Meine Mutter hat erst gar nicht erkennen können, was da weißes am Straßenrand liegt....
Sie hat sich so erschrocken, als sie hielt und ihn da liegen sah, sie ist wieder gefahren ohne ihn mitzunehmen.
Vater und Mutter sind dann zusammen hin und haben ihn geholt....
Die Tierärztin hat die Leiche übernommen.

Da ich nicht bei meinen Eltern wohne, kann ich noch gar nicht richtig fassen das er nicht mehr da ist,...
Das wird wohl Weihnachten kommen, wenn ich zu Hause bin und mir auffällt, das er fehlt.
Die anderen 3 Katzen haben auch getrauert und ihn gesucht....

Es ist eine Schande ein Tier zu verlieren, an ein Auto!!!

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Engelwesen
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Beitrag Do., 22.11.2007, 13:17

Lieber Daniel!

Ich habe in meinem Leben auch schon einige Katzen verloren, eine wurde z.B. vergiftet, die andere musste eingeschläfert werden, da sie total verkrebst war. Ich kann nachvollziehen, was in Dir vorgeht. Eine Antwort darauf, warum gerade er, wirst Du nie finden. Und wenn Du etwas daraus "lernen" kannst, dann das Bewusstsein, dass Du fähig bist, ein einzigartiges Wesen - denn das sind Hunde und Katzen und all die anderen Viecherln für mich - inniglich zu lieben; und dass diese Liebe auch weh tun kann. Diese Erfahrung ist gut, denn sie zeigt Dir, dass viel in Dir steckt. Und wenn Du jetzt an nichts anderes denken kannst, als daran, nie wieder ein Tier zu nehmen und Dich nie wieder auf solche eine Beziehung einzulassen, dann kann ich Dir nur aus eigener Erfahrung sagen: tu es so schnell wie möglich wieder. Trauere um ihn, es wird vielleicht Jahre dauern, bis Du nicht mehr um ihn weinen musst, aber das heißt nicht, dass Du Deine Zuneigung und Liebe nicht gleichzeitig einem anderen Tier schenken darfst und kannst. Es wurde hier schon einmal geschrieben: Dein Tier ist erst "weg", wenn Du es vergessen hast. Und ich verspreche Dir, wenn Du es wirklich geliebt hast, dann wirst Du es niemals vergessen, egal, wie alt Du wirst. Das darfst Du mir glauben! Der Tod meiner letzten Katze ist jetzt 12 Jahre her und ich habe mich wieder auf ein Viecherl (ein wunderschöner weißer Schäferhund) "eingelassen". Mein bester Freund übernahm ihn vor einem dreiviertel Jahr, sein Frauerl ist nach langer Krankheit verstorben, er wurde körperlich und seelisch total vernachlässigt und vermutlich auch geschlagen und wäre wahrscheinlich ins Tierschutzhaus gekommen und dort eingegangen. Er war damals sieben Jahre alt und total verschüchtert und abwesend. Inzwischen haben wir es geschafft, aus ihm wieder einen "normalen" Hund zu machen, der wieder mit dem Schwanz wedeln und herum tollen und neugierig sein kann und Spaß am Leben hat. Er hat einen wunderbaren Charakter und dankt uns jede Streicheleinheit. Seine Verhaltensweisen, die von seiner seelischen Vereinnsamung und den Misshandlungen herrührten, hat er schon fast zur Gänze abgelegt. Er macht uns so unendlich viel Freude und wir wollen ihm seine letzten Jahre, die er noch hat, einfach nur Freude bereiten und ihn lieb haben, sodass er vergessen kann, was er zuvor mitmachen musste. Weil es einfach sehr schön ist und gut tut, ein Tier lieb zu haben, immer wieder aufs Neue, auch in dem schmerzlichen Bewusstsein, dass es irgendwann vorbei sein wird. Das wollte ich Dir nur sagen: Habe keine Angst, einen neuen Hund zu nehmen. Du wirst deswegen den anderen nicht vergessen oder ihn weniger lieb haben oder ihn betrügen oder hintergehen - im Gegenteil, denn wenn man Liebe aufteilt, wird sie nicht weniger, sondern mehr!
Alles Gute!


sumse
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Beiträge: 81

Beitrag Do., 22.11.2007, 17:06

Hallo Daniel...
auch von mir mein Beileid....das dein privates Umfeld dich nicht versteht....kenne ich....geht mir auch so...
ich habe zwei Katzen, die ich ueber alles liebe...sie haben mir schon so oft mein Leben gerettet, mich von Dingen abgehalten, nur weil ich mir Gedanken um die zwei gemacht habe....meine Liebe zu den Katzen ist tiefer als ich sie je zu einem Menschen hatte....sie sind nun beide 9 jahre alt...ich hoffe, dass ich noch lange freude an ihnen haben werde.....allein der gedanke, dass sie eines tages nicht mehr sein werden, bringt mich zum weinen...ehrlich...
ICh kann absolut nachvollziehen, welche Luecke, welches Loch dein Hund hinterlasssen hat...diese trauer kann nur jem. verstehen, der auch tiere liebt.
ich wuensche dir, dass eines tages ein kleiner welpe in deine arme laeuft und du dir sicher bist, dass dein verstorbener Hund dir ihn als trost geschickt hat. aber gib nicht auf, ein tier zu lieben, auch wenn es immer wieder weh tut, die zeit der liebe ist es wert...fuer dich und das tier....
alles liebe fuer dich....gruss, sumse
was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, wenn ich heute zu neuen Erkenntnissen gekommen bin???

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mele2686
sporadischer Gast
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Beiträge: 18

Beitrag Sa., 24.11.2007, 23:21

Hi ihr,

ich hatte vor einem Jahr auch ein geliebtes haustier (Bartagame) verloren wie 3 wochen litt. wir waren bald jeden tag bein ta versuchten alles doch dann starb sie doch ich habe tag und nacht gewein. es ist immer schwer ein tier zu verlieren dun auch schmerzhaft als ob es ein mensch wäre, aber tiere waschsenuns so schnell ans herz

Gruss Mele

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Siting
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
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Beiträge: 1

Beitrag So., 25.11.2007, 18:24

Ich hatte mal einen Hasen, der starb an niersteinen. Er war auch erst 4 jahre alt. Er war für mich genau das gleiche wie für dich. Er schlief neben mir am bett, er sah mich wie seine mum. Ich war erst 12 oder 11 wo er dann in meinen Armen starb. Ich verstand nicht was mit ihm war. Er verkrampfte sich total, und starb aber erst nach 2 minuten nach dem mein vater entlich kam. Ich hatte drum gebeten dass er noch mal die augen auf macht und mich anschaut. Er tat es aber dann war er richtig tot. Wenn ich jetzt so das lese was du schreibst, muss ich an ihm denken, und der gedanke daran , muss ich heute noch denken. Ich hatte mir geschworen dass ich nie wieder lächeln tue, aber es war ein schrecklicher fehler, ich habe mein Lächeln verloren, und ich bin voller hass zu meinem Vater, da er wusste das es ihm scheiße geht. Mir tut es für dich schrecklich leid, und ich hoffe du machst nicht auch so einen fehler wie ich. Verliere nicht dein lächeln oder ritze dich nicht, wegen dem hasses. Wünsche dir viel glück.
Vergiss niemals, dass er noch bei dir sein wird. Wo du hinsiehst, wirst du merken das jemand um dich rumläuft, oder rumhüpft.

Gruß Siting

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Nox
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Beitrag So., 25.11.2007, 18:39

hallo,

tut mir leid, dass das geschehen ist!
hab auch einen hund, den ich über alles liebe und will nicht einmal im entferntesten daran denken, wie es wohl wäre wenn er sterben würde...
deshalb würde es mir wahrscheinlich auch extrem schwer fallen, einen "neuen" hund zu nehmen, auch wenn einem viele dazu anraten. vielleicht hilft es ein wenig über den verlust hinweg, ich weiß es nicht. aber ich denke du solltest erst einmal in ruhe abschließen versuchen, dass ein eventueller "nachfolger" deines hundes nicht in dir den anschein des "reinen ersetzenwollens" erweckt.

alles liebe, s.

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