Wie viele Patienten haben Theras so?
Wie viele Patienten haben Theras so?
Hallo erstmal in die Runde!
Ich bin neu hier. Ich habe seit kurzem meine 2. Therapie begonnen, mal sehen, wie es wird.
Die erste war ganz gut, ordentich abgeschlossen usw.
Aber ich werder sicher ab und zu hier reinschauen und meinen "Senf" dazugeben oder selbst etwas fragen.
So wie jetzt.
Kaum begonnen, beschäftigt mich schon das Erste: Meine Therapeutin arbeitet an 5 Tagen die Woche und hat sicher so an die knapp 30 Patienten. Das stört mich irgendwie. Ich will nicht eine Nummer unter vielen sein und ich habe Angst, dass sie nicht auswendig weiß, worum es so geht. Vielleicht steckt aber da auch nur mein Wunsch dahinter, dass sich mich "wichtig" nimmt.
Wie viel arbeiten denn eure Theras so und kennt ihr das Gefühl ("Nummer unter vielen"?) das ich meine?
Danke schon mal!
Ich bin neu hier. Ich habe seit kurzem meine 2. Therapie begonnen, mal sehen, wie es wird.
Die erste war ganz gut, ordentich abgeschlossen usw.
Aber ich werder sicher ab und zu hier reinschauen und meinen "Senf" dazugeben oder selbst etwas fragen.
So wie jetzt.
Kaum begonnen, beschäftigt mich schon das Erste: Meine Therapeutin arbeitet an 5 Tagen die Woche und hat sicher so an die knapp 30 Patienten. Das stört mich irgendwie. Ich will nicht eine Nummer unter vielen sein und ich habe Angst, dass sie nicht auswendig weiß, worum es so geht. Vielleicht steckt aber da auch nur mein Wunsch dahinter, dass sich mich "wichtig" nimmt.
Wie viel arbeiten denn eure Theras so und kennt ihr das Gefühl ("Nummer unter vielen"?) das ich meine?
Danke schon mal!
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Antimaterie
- Helferlein

, 25 - Beiträge: 45
Ja, ich kenn das Gefühl, aber ich brauche es. Also ich kann nur von mir erzählen, wenn die Situation an sich nicht zu privat und exklusiv ist.Paprika hat geschrieben: Wie viel arbeiten denn eure Theras so und kennt ihr das Gefühl ("Nummer unter vielen"?) das ich meine?
Denn sonst ist es wie mit jedem anderen Menschen: Dann will ich die Thera aus Rücksicht nicht so sehr belasten, denke viel zu viel nach, was sie über mich denkt, bla, bla.
Wenn ich weiß, ich bin ein Nr. unter vielen, sie kriegt Geld von "mir" usw.fällt es mir leichter zu reden.
Es beruhigte mich auch, wenn meine Therae mal zum Beispiel Dinge von mir vergisst und noch mal nachfragte. Ich dachte dann immer, naja, dann kann es nicht so auffällig bescheuert oder krank gewesen sein, wenn sie es vergisst. Aber ich unterstellte ihr manchmal, dass sie es nur vorgibt es vergessen zu haben, um mich zu beruhigen So wie ich ihr immer unterstellt habe, sie würde grundsätzlich alles mit irgendeiner manupulativen Absicht tun (was wahrsch vollkommen übertrieben war ). Manchmal hat sich wahrscheinlich die Dinge echt einfach nur so gemacht,
Ja, hört sich an als ob du eher eine Freundin oder einen Seelentröster suchst. Das wirst du aber in einer Thera nicht finden. Zumindest nicht in der Form, die du dir vermutlich wünschst.Paprika hat geschrieben:Vielleicht steckt aber da auch nur mein Wunsch dahinter, dass sich mich "wichtig" nimmt.
Zuletzt geändert von Antimaterie am Mi., 26.12.2012, 00:27, insgesamt 1-mal geändert.
hallo paprika,
ich bin seit kurzem auch in einer Therapie und mein Therapeut hat mir zb gesagt das er insgesamt 5 Klienten hat und er schreibt jedesmal mit wenn ich therapie habe, er macht sich quasi notizen, so denke ich mir das dies vielleicht eh einjeder macht, aber dies ist auch mein erstes mal, und ich kann auch noch nicht viel sagen dazu
lg mexxx
ich bin seit kurzem auch in einer Therapie und mein Therapeut hat mir zb gesagt das er insgesamt 5 Klienten hat und er schreibt jedesmal mit wenn ich therapie habe, er macht sich quasi notizen, so denke ich mir das dies vielleicht eh einjeder macht, aber dies ist auch mein erstes mal, und ich kann auch noch nicht viel sagen dazu
lg mexxx
Der Weg ist das Ziel
Hallo Paprika,
ich kann deinen Wunsch wichtig zu sein gut nachvollziehen, ich denke, dass ist sehr häufig der Fall, dass Pat. sich wünscht, eben nicht eine von Vielen zu sein. Ich fände auch schöner, wenn Thera nur oder doch zumindest am liebsten Frau Lüse behandelt.Wenn er sich quasi mit 100% seiner Zeit und seinem Engagement mir widmen täte.
Tut er nicht. Logisch.
Ich weiß nicht, wieviel Patienten er hat. Sein Kalender ist voll, manchmal kann ich igendwo zwischengeschoben werden für einen Extratermin ausser der Reihe. Manchmal heißt es "Nee, da kann ich nicht, da ist alles voll" Also, es gibt sie, die Anderen. Und ich fürchte es sind derer reichlich. 5 pro Tag sicher, wenn nicht mehr.
Ich sehe sie nie, organisiert er meist so, dass das nicht passiert, nur einmal, als überzogen wurde (absolute MEGA-Aussnahme bei meinem Thera) da saß da schon eine andere Gestalt, die sich erdreistete ebenfalls zu m-e-i-n-e-m Thera zu gehen. Und ja, ich gebe zu, ich habe mich diebisch gefreut und gedacht "Boah, is die häßlich. Die kann ruhig reingehen, keine Gefahr" Voll meschugge, war aber so. Hätte da die Schönheit in Person gesessen, ihn mit Augenklimpern erwartet, hätte ich mich gekrümmt vor Eifersucht.
Kommt vor........geht auch wieder weg. Denn das Hirn funkt in regelmäßigen Abständen Botschaften aus der Realität, die mir sagen, Frau Lüse, es geht hier um eine Dienstleistung. Therapeuten sind bestenfalls gut, kompetent, nett und sympathisch, seriös und machen ihren JOB so professionell, dass es einem hilft. Sie sind weder Freunde, noch Retter auf weißen Pferden, noch Flirtpartner. Und da sie Geld verdienen wollen, werden sie eben noch viele andere Pat haben, denen sie auf genau gleicher Weise partiell ihre Aufmerksamkeit, Hilfe, Interesse zukommen lassen.
Bei dir finde ich interessant, dass es scheinbar schon von Beginn an so ist. Das hat bei mir lange gedauert, bis er mir überhaupt so wichtig war. Du kannst das aber auch ansprechen, weißt du, oder?
ich kann deinen Wunsch wichtig zu sein gut nachvollziehen, ich denke, dass ist sehr häufig der Fall, dass Pat. sich wünscht, eben nicht eine von Vielen zu sein. Ich fände auch schöner, wenn Thera nur oder doch zumindest am liebsten Frau Lüse behandelt.Wenn er sich quasi mit 100% seiner Zeit und seinem Engagement mir widmen täte.
Tut er nicht. Logisch.
Ich weiß nicht, wieviel Patienten er hat. Sein Kalender ist voll, manchmal kann ich igendwo zwischengeschoben werden für einen Extratermin ausser der Reihe. Manchmal heißt es "Nee, da kann ich nicht, da ist alles voll" Also, es gibt sie, die Anderen. Und ich fürchte es sind derer reichlich. 5 pro Tag sicher, wenn nicht mehr.
Ich sehe sie nie, organisiert er meist so, dass das nicht passiert, nur einmal, als überzogen wurde (absolute MEGA-Aussnahme bei meinem Thera) da saß da schon eine andere Gestalt, die sich erdreistete ebenfalls zu m-e-i-n-e-m Thera zu gehen. Und ja, ich gebe zu, ich habe mich diebisch gefreut und gedacht "Boah, is die häßlich. Die kann ruhig reingehen, keine Gefahr" Voll meschugge, war aber so. Hätte da die Schönheit in Person gesessen, ihn mit Augenklimpern erwartet, hätte ich mich gekrümmt vor Eifersucht.
Kommt vor........geht auch wieder weg. Denn das Hirn funkt in regelmäßigen Abständen Botschaften aus der Realität, die mir sagen, Frau Lüse, es geht hier um eine Dienstleistung. Therapeuten sind bestenfalls gut, kompetent, nett und sympathisch, seriös und machen ihren JOB so professionell, dass es einem hilft. Sie sind weder Freunde, noch Retter auf weißen Pferden, noch Flirtpartner. Und da sie Geld verdienen wollen, werden sie eben noch viele andere Pat haben, denen sie auf genau gleicher Weise partiell ihre Aufmerksamkeit, Hilfe, Interesse zukommen lassen.
Bei dir finde ich interessant, dass es scheinbar schon von Beginn an so ist. Das hat bei mir lange gedauert, bis er mir überhaupt so wichtig war. Du kannst das aber auch ansprechen, weißt du, oder?
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Meine jetzige Thera erinnert mich ab und an daran, dass es sich nur um eine Dienstleistung handelt, was mir auch hilft, denn ich hadere auch damit, dass es neben mir noch viele andere Pat. gibt. Allerdings verhält sich meine Thera korrekt und nimmt mich auch ernst..., sodass es mir immer weniger ausmacht.Wie viel arbeiten denn eure Theras so und kennt ihr das Gefühl ("Nummer unter vielen"?) das ich meine?
Die Thera davor tat das nicht, da wurde mir öfter das Gefühl vermittelt, dass ich eine Ausnahme sei und sie (die Thera) nur bei mir die Ausnahmen macht, bis ich dann dahinter kam, dass es noch einige andere Pat. gab, die Privilegien hatten (möchte nicht näher darauf eingehen). Ich persönlich möchte solch einen Mischmasch nicht mehr erleben, weil mich das sehr verunsichert und von meinen eigenen Problemen ablenkt hat. Therapien, die zu privat werden, machen eher abhängig und bringen einen nicht weiter, denke ich.
-
leberblümchen
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 44 - Beiträge: 6034
Bei mir war es umgekehrt, Paprika: Mich hat das am Anfang total verunsichert, dass er so wenige Patienten hat, weil ich dachte, dass er das dann vielleicht nicht 'ernstnimmt'. Er hat mir ja keine Zahl genannt, aber ich hab das gemerkt, weil er eigentlich immer einen Termin freihatte und auch viele Ausweichtermine hatte und ich ganz selten mal jemandem begegnet bin. Da hab ich gedacht, das Behandeln sei für ihn nur so was wie ein Hobby...
Aber jetzt finde ich es gut. Ich hab nicht das Gefühl, irgendwie zwischengeschoben zu werden. 30 Patienten kann ich mir kaum vorstellen; man braucht ja noch Zeit zur Vor- und Nachbearbeitung. Analytiker dürften weniger Patienten haben, weil man sich halt häufiger sieht.
Aber dass man ganz alleine ist, das dürfte eine Illusion sein, natürlich. Wobei es eben auch wichtig ist, darüber zu sprechen, und ich staune schon wieder, dass einem das so erklärt wird, dass es halt eine Dienstleistung sei. Die Eifersucht auf die Anderen, die Sehnsucht danach, etwas Besonderes zu sein, das sind doch wichtige Gefühle.
Aber jetzt finde ich es gut. Ich hab nicht das Gefühl, irgendwie zwischengeschoben zu werden. 30 Patienten kann ich mir kaum vorstellen; man braucht ja noch Zeit zur Vor- und Nachbearbeitung. Analytiker dürften weniger Patienten haben, weil man sich halt häufiger sieht.
Aber dass man ganz alleine ist, das dürfte eine Illusion sein, natürlich. Wobei es eben auch wichtig ist, darüber zu sprechen, und ich staune schon wieder, dass einem das so erklärt wird, dass es halt eine Dienstleistung sei. Die Eifersucht auf die Anderen, die Sehnsucht danach, etwas Besonderes zu sein, das sind doch wichtige Gefühle.
Ich zähle ab und zu die Kissen... Meine Analytikerin hat für jeden Couchler ein eigenes Kissen.
Diese Kissen befinden sich in einem großen Korb (ist glaub ich ein Hundeschlafplatz normal, oder es gibt so rießige Körbe, keine Ahnung )
Ja und die Zahl schwankt, mal sind es so 12 -13 Stück, es waren auch schon mal 16 Kissen.
Aber sie hat ja nicht nur Analysanden... also sind es wohl noch ein paar Patienten mehr.
Diese Kissen befinden sich in einem großen Korb (ist glaub ich ein Hundeschlafplatz normal, oder es gibt so rießige Körbe, keine Ahnung )
Ja und die Zahl schwankt, mal sind es so 12 -13 Stück, es waren auch schon mal 16 Kissen.
Aber sie hat ja nicht nur Analysanden... also sind es wohl noch ein paar Patienten mehr.
"Wenn ihrs nicht fühlt, ihr werdets nicht erjagen"
Das kann ich gut nachvollziehen. Ich glaube in diesen zwei Bedürfnissen (von "möcht die/ der einzige sein" oder "ich möcht bloss keine Sonderrolle") spiegeln sich auch die Themen des jeweiligen Patienten wieder und ist dadurch auch sinnvoll in der Therapie zu bearbeiten.Anna Lüse hat geschrieben:ich kann deinen Wunsch wichtig zu sein gut nachvollziehen, ich denke, dass ist sehr häufig der Fall, dass Pat. sich wünscht, eben nicht eine von Vielen zu sein. Ich fände auch schöner, wenn Thera nur oder doch zumindest am liebsten Frau Lüse behandelt.Wenn er sich quasi mit 100% seiner Zeit und seinem Engagement mir widmen täte.
Ich komme zum Beispiel aufgrund meiner Stellung in der Herkunftsfamilie überhaupt nicht damit klar, wenn Therapeuten ihre eigene emotionale Stimmung über die Grenzen der Sitzung von mir abhängig machen. Das ist in Kliniken schon öfters vorgekommen, und ich fühle mich dann höchst manipuliert, sodass ich wirklich brechen muss. (find des zum ko... ) Wenn ich nun eine Sonderrolle bei meiner Therapeutin hätte, würde das wahrscheinlich zwangsläufig eine solche emotionale Einbindung mitsichbringen.
Ich sehe sehr oft vor und nach der Stunde andere Patienten. Manchmal fühle ich leichte Eifersucht, aber meist finde ich es sehr beruhigend. Wenn ich merke, dass meine Therapeutin auch mit anderen Patienten sehr freundlich und professionell umgeht, bin auch etwas stolz auf sie. Ich weiss dann, dass da nichts "seltsames" läuft, was nicht sein dürfte. Das gibt mir Sicherheit.
-
Britt_Stadler
- Forums-Insider

, 23 - Beiträge: 162
Atara, ich war gerade ein wenig amüsiert als ich deinen Beitrag las. Sehr kreativ.
Meine hat genau vier Kissen. Jeder Patient hat zwei.
Wir sind insgesamt aber nicht nur 2 Patienten. Sie ist noch paar und sexualtherapeutin und Familientherapie macht sie auch. Und sie arbeitet noch in einer aussenstelle des Institut.
Sie wird ganz viele haben.
Ich habe mal die zweite Analysepatientin beim rausgehen gesehen und hab mich dabei irgendwie unwohl gefühlt. Nicht, weil ich die Thera nicht teilen wollte, sondern eher, weil es mir zu nah war.
Meine hat genau vier Kissen. Jeder Patient hat zwei.
Wir sind insgesamt aber nicht nur 2 Patienten. Sie ist noch paar und sexualtherapeutin und Familientherapie macht sie auch. Und sie arbeitet noch in einer aussenstelle des Institut.
Sie wird ganz viele haben.
Ich habe mal die zweite Analysepatientin beim rausgehen gesehen und hab mich dabei irgendwie unwohl gefühlt. Nicht, weil ich die Thera nicht teilen wollte, sondern eher, weil es mir zu nah war.
"Vertrauen ist Mut, und Treue ist Kraft."
Maria von Ebner- Eschenbach
Maria von Ebner- Eschenbach
-
Freiheit2012
- Helferlein

, 40 - Beiträge: 144
Hallo zusammen,
Meine VT arbeitet 5 Tage die Woche.
Und sie hat zwichen 6 und 8 Klienten/Patienten am Tag...
Da kann man sich ja ausrechnen wieviele da zusammen kommen.
lg
Meine VT arbeitet 5 Tage die Woche.
Und sie hat zwichen 6 und 8 Klienten/Patienten am Tag...
Da kann man sich ja ausrechnen wieviele da zusammen kommen.
lg
Ich mache ja auch eine Psychoanalyse mit in der Regel 3 x die Woche.
Ich habe ja das Gefühl, mein Therapeut hat vorrangig TPF-patient_innen ansonsten, also 1 x die Woche, und davon normal viele, d.h. bis vermutlich auch 30.
Er ist kognitiv sehr fit, er verwechselt nie etwas und stellt oft Querbezüge her zu Sachen, die ich in früheren Stunden gesagt habe, - somit nimmt die Quantität der Patient_innen insgesamt nichts.
Irgendwie vermute ich aber, er hat bisher nur 1 - 3 PA-Patient_innen.
Das hinterlässt in mir auch wieder eine Ambivalenz:
Ich bin schon eifersüchtig auf die anderen Patient_innen, und zwar insbesondere die TPF, zugleich habe ich ein Anders-sein-Gefühl und auch, dass ich da ein bissle unter anderer Erwartung stehe, insbesondere was Übertragung betrifft. Eigentlich würde ich mir da wünschen, er hätte mehr PA-Patient_innen, dann wäre es vielleicht einfacher, damit umzugehen, dass ich keine klassische Übertragung entwickelt habe, nach einem Jahr ...
Ich habe ja das Gefühl, mein Therapeut hat vorrangig TPF-patient_innen ansonsten, also 1 x die Woche, und davon normal viele, d.h. bis vermutlich auch 30.
Er ist kognitiv sehr fit, er verwechselt nie etwas und stellt oft Querbezüge her zu Sachen, die ich in früheren Stunden gesagt habe, - somit nimmt die Quantität der Patient_innen insgesamt nichts.
Irgendwie vermute ich aber, er hat bisher nur 1 - 3 PA-Patient_innen.
Das hinterlässt in mir auch wieder eine Ambivalenz:
Ich bin schon eifersüchtig auf die anderen Patient_innen, und zwar insbesondere die TPF, zugleich habe ich ein Anders-sein-Gefühl und auch, dass ich da ein bissle unter anderer Erwartung stehe, insbesondere was Übertragung betrifft. Eigentlich würde ich mir da wünschen, er hätte mehr PA-Patient_innen, dann wäre es vielleicht einfacher, damit umzugehen, dass ich keine klassische Übertragung entwickelt habe, nach einem Jahr ...
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Damit muss er umgehen können und das darfst/ musst du ihm auch überlassen. Es liegt in seiner Verantwortung, mit Dingen umzugehen, die er vielleicht anders erwarten/ erhoffen würde. Das ist doch ein Teil seiner Aufgabe. Schau du, dass es DIR gut in der Therapie geht. Der Rest liegt nicht bei dir!biber hat geschrieben:Eigentlich würde ich mir da wünschen, er hätte mehr PA-Patient_innen, dann wäre es vielleicht einfacher, damit umzugehen, dass ich keine klassische Übertragung entwickelt habe, nach einem Jahr ...
mein Therapeut arbeitet noch an einer Beratungsstelle der Diakonie und teilt sich die
Praxisräume mit einer anderen Thera. Er hat also nicht so viele Patienten.
Praxisräume mit einer anderen Thera. Er hat also nicht so viele Patienten.
never know better than the natives. Kofi Annan
wie viel Patienten mein tera hat Weiß ich nicht genau ich Weiß nur das er schon viele hat aber wie viele Weiß ich Grad nicht. er arbeitet in eine Institut und da geht es auch mit dem Gehalt je mehr Patienten er hat desto mehr verdient er.
und so genau möchte ich es auch nicht wissen wie viele es sind den irgendwie find ich es nicht schön zu wissen wie viele er noch betreut und ob er andere lieber mögen könnte als ich
und so genau möchte ich es auch nicht wissen wie viele es sind den irgendwie find ich es nicht schön zu wissen wie viele er noch betreut und ob er andere lieber mögen könnte als ich
We Can Do It !
Hallo! Danke für eure Antworten! Das hat mir weitergeholfen. Ansprechen? Hilfe , mal sehen. Ja ich weiß schon, dass ich das kann-können sollte.
Liebe Grüße und danke an alle.
Liebe Grüße und danke an alle.
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