Psychoanalyse im 21. Jahrhundert
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leberblümchen
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Psychoanalyse im 21. Jahrhundert
Psychoanalyse im 21. Jahrhundert. Eine Standortbestimmung, Wolfgang Mertens, Stuttgart 2014
Der Autor ist mir ja schon bekannt (und nicht nur mir, nehme ich an). Ein Buch gegen die "Denkfaulheit" (S.16). Ich hab gerade erst angefangen, es zu lesen, und es liest sich gut, finde ich. Ich erwähne es hier, weil es ja die Themen aufgreift, die auch hier immer mal diskutiert werden:
Warum Psychoanalyse? - Theorie, Methodologie, Praxis - "Was bleibt von der klassischen Triebtheorie?" - "Was ist aus der narzisstischen Kränkung geworden?" - Die grundsätzliche Verfehltheit der bisherigen Einschätzungen von Psychoanalyse als Wissenschaft - Psychoanalytische Psychotherapieforschung - Freud aktueller als je zuvor? - Ein neues psychoanalytisches Verständnis von Spiritualität
Das sind nur ein paar Punkte, die mich auf den ersten Blick angesprochen haben.
Der Autor ist mir ja schon bekannt (und nicht nur mir, nehme ich an). Ein Buch gegen die "Denkfaulheit" (S.16). Ich hab gerade erst angefangen, es zu lesen, und es liest sich gut, finde ich. Ich erwähne es hier, weil es ja die Themen aufgreift, die auch hier immer mal diskutiert werden:
Warum Psychoanalyse? - Theorie, Methodologie, Praxis - "Was bleibt von der klassischen Triebtheorie?" - "Was ist aus der narzisstischen Kränkung geworden?" - Die grundsätzliche Verfehltheit der bisherigen Einschätzungen von Psychoanalyse als Wissenschaft - Psychoanalytische Psychotherapieforschung - Freud aktueller als je zuvor? - Ein neues psychoanalytisches Verständnis von Spiritualität
Das sind nur ein paar Punkte, die mich auf den ersten Blick angesprochen haben.
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Ja, hab das Buch auch schonmal durchgeblättert, hatte aber Angst, dass das alles so ein abstraktes Geschreibe sei. Wenn du das Gefühl hast, es sei anders, dann lass mich es wissen, dann lese ich es auch.
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leberblümchen
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Es ist ein bisschen aufgebaut wie ein Lehrbuch (es werden explizit Lernziele formuliert! - sehr analytisch ) und wendet sich an "interessierte Leser" sowie an Praktiker. Ich hatte von Mertens schon die dreibändige Einführung in die psychoanalytische Therapie gelesen und fand es angenehm lesenswert, ohne dass es trivial wirkte. Und so liest sich der Anfang dieses Buches auch.
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leberblümchen
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Kapitel 6.6 ist besonders empfehlenswert: "Ein Ausblick in die Zukunft der Therapieforschung, die hoffentlich nie eintreten wird".
Ein neuer Titel muss her: Aus dem Psychoanalytiker wird ein "Chief of excellence psychodynamic enlightenment performance (CEPEP)" (S.129).
Und (ich würde am liebsten das gesamte Kapitel zitieren!) auf S.128:
Ein neuer Titel muss her: Aus dem Psychoanalytiker wird ein "Chief of excellence psychodynamic enlightenment performance (CEPEP)" (S.129).
Und (ich würde am liebsten das gesamte Kapitel zitieren!) auf S.128:
Therapiemanuale müssen zukünftig auf effizient strukturierte Ablaufoptimierung einer Allgemeinen oder Integrativen Psychotherapie aufgebaut sein mit flexibel einsetzbaren Modulen von Ressourcenaktivierung und diagnosstischen und Fall bezogenen Problemlösungen. Explizites Semantik-Training muss durch computerunterstütztes implizites Mentaltraining von jeweils kurzer Dauer ergänzt werden. Letztendlich sollten aus Kosteneinsparungsgründen alle Module prinzipiell computerisierbar sein. Es ist ferner zu empfehlen, ausschließlich monomorbide Störungsträger als Kunden anzunehmen, da nur diese in randomisierten Kontroll-Designs gute Ergebnisse aufweisen und zukünftig kassenfinanzierte Leistungen erhalten werden.
Auch Psychoanalytiker werden nicht darum herumkommen, sich darüber Gedanken zu machen, welche Aktivitäten sie nicht nur an Bachelor-Psychologen, sondern auch nach Osteuropa oder nach Asien outsourcen können.
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Puh, da weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll. Aber so abstrus erscheint mir das gar nicht in unserer Optimierungswahn-Gesellschaft. Und wer auf diese Form der Therapie nicht anspricht, wird dann vielleicht operativ oder gentechnisch behandelt ...
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leberblümchen
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Ja, ich frage mich auch, ob Mertens mit dem Zusatz "...die hoffentlich nie eintreten wird" nicht ein bisschen zu optimistisch an die Sache herangeht?
Letztlich ist es doch eine Gleichschaltung, weniger aus ideologischen Gründen, sondern aus betriebswirtschaftlichen. Der Mensch als Kostenfaktor. Als Störungsträger. Und der Therapeut als zertifizierter Qualitätsmanager. Eine wirkliche menschliche Beziehung ist unter diesen Umständen kaum möglich. Ähnlich wie im Studium: Auf der Jagd nach Credit Points und beim fleißigen Modul-Puzzeln geht der Bezug zum Studiengegenstand völlig verloren.
Das mag praktisch sein, schon in mobilitätstechnischer Hinsicht: So kann auch der Professor in Uppsala mühelos und wahnsinnig effizient mit einem Blick erkennen, was der Bewerber aus Bologna geleistet hat. Nämlich das, was alle anderen europäischen Bachelor-Bienchen auch geleistet haben.
Und in der Psychotherapie dasselbe: Es muss doch auf Teufel komm raus objektivierbar sein, was die zwei Menschen da in diesem Zimmer treiben.
Letztlich ist es doch eine Gleichschaltung, weniger aus ideologischen Gründen, sondern aus betriebswirtschaftlichen. Der Mensch als Kostenfaktor. Als Störungsträger. Und der Therapeut als zertifizierter Qualitätsmanager. Eine wirkliche menschliche Beziehung ist unter diesen Umständen kaum möglich. Ähnlich wie im Studium: Auf der Jagd nach Credit Points und beim fleißigen Modul-Puzzeln geht der Bezug zum Studiengegenstand völlig verloren.
Das mag praktisch sein, schon in mobilitätstechnischer Hinsicht: So kann auch der Professor in Uppsala mühelos und wahnsinnig effizient mit einem Blick erkennen, was der Bewerber aus Bologna geleistet hat. Nämlich das, was alle anderen europäischen Bachelor-Bienchen auch geleistet haben.
Und in der Psychotherapie dasselbe: Es muss doch auf Teufel komm raus objektivierbar sein, was die zwei Menschen da in diesem Zimmer treiben.
Na ja, wozu dient eigentlich eine Psychotherapie? Um die Menschen glücklicher zu machen? Stärker? Wohl kaum. Es geht doch darum, die Kranken schnell wie möglich wieder in die Masse integrieren zu können, sonst können die die Aufgaben für die Gesellschaft nicht übernehmen...
Ich glaube, es gibt noch Psychotherapeuten, die die Patienten als Menschen und nicht Leistungsträger betrachten aber wie lange wird das noch von KK bezahlt?
Ich glaube, es gibt noch Psychotherapeuten, die die Patienten als Menschen und nicht Leistungsträger betrachten aber wie lange wird das noch von KK bezahlt?
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. - George Bernard Shaw
Stimmt. Und dass man das trotz dieser Mentalität kapieren und bei Psychotherapien entsprechend berücksichtigen wird, ist zu hoffen. Immerhin ist durch moderne Studien ja die Bedeutung der therapeutischen Beziehung für den Therapieerfolg nachgewiesen.leberblümchen hat geschrieben:Eine wirkliche menschliche Beziehung ist unter diesen Umständen kaum möglich.
Eben, und da darf man sich doch schon die Frage stellen, wenn es letztendlich die therapeutische Beziehung ist die heilt, und der "Output" nach 80 Stunden Vt genauso gleich ist wie nach 300 Stunden Analyse warum wird Analyse überhaupt noch finanziert?Tristezza hat geschrieben: Immerhin ist durch moderne Studien ja die Bedeutung der therapeutischen Beziehung für den Therapieerfolg nachgewiesen.
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leberblümchen
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Madja: Ich würde dem ja nicht mal grundsätzlich widersprechen, dass die Menschen funktionieren sollen - das ist ja durchaus gesellschaftlich erwünscht. Ich möchte auch, dass mein Bus morgens fährt und dass die Bank geöffnet ist und die Lehrer unterrichten.
Aber wenn es nur noch darum gehen soll, dann fehlt wohl was. Und dumm ist, wenn das niemand bemerkt, weil alle so tun, als sei das ganz normal, nur zu funktionieren. Dann kommt noch der Druck beim Einzelnen hinzu: Warum muss ich immer wieder scheitern?
Es gibt sicher mehrere Möglichkeiten, den Zugang zu sich selbst zu finden. Psychoanalyse ist eine davon. Man könnte auch Philosophie-Bücher lesen oder einen Yoga-Kurs besuchen oder eine Sprache lernen - idealerweise macht man vielleicht alles? Aber abgesehen vom Geld ist ein häufiges Argument ja auch: "Ich hab keine Zeit" - das ist genauso unsinnig, naja, eigentlich noch viel unsinniger. Wie kann man so was behaupten: keine Zeit für sich selbst zu haben?
Tristezza: Ja, das wissen alle. Und trotzdem kommt dann sofort wieder die Forderung: "Geht es vielleicht auch ein bisschen schneller?" - das ist so gruselig! Ja, es ist teuer. Das stimmt. Aber mir ist ein völliges Rätsel, wie man eine gute therapeutische Beziehung innerhalb von 50+x Stunden aufbauen kann und dabei noch die wichtigsten Lebensthemen bearbeiten soll.
Aber wenn es nur noch darum gehen soll, dann fehlt wohl was. Und dumm ist, wenn das niemand bemerkt, weil alle so tun, als sei das ganz normal, nur zu funktionieren. Dann kommt noch der Druck beim Einzelnen hinzu: Warum muss ich immer wieder scheitern?
Es gibt sicher mehrere Möglichkeiten, den Zugang zu sich selbst zu finden. Psychoanalyse ist eine davon. Man könnte auch Philosophie-Bücher lesen oder einen Yoga-Kurs besuchen oder eine Sprache lernen - idealerweise macht man vielleicht alles? Aber abgesehen vom Geld ist ein häufiges Argument ja auch: "Ich hab keine Zeit" - das ist genauso unsinnig, naja, eigentlich noch viel unsinniger. Wie kann man so was behaupten: keine Zeit für sich selbst zu haben?
Tristezza: Ja, das wissen alle. Und trotzdem kommt dann sofort wieder die Forderung: "Geht es vielleicht auch ein bisschen schneller?" - das ist so gruselig! Ja, es ist teuer. Das stimmt. Aber mir ist ein völliges Rätsel, wie man eine gute therapeutische Beziehung innerhalb von 50+x Stunden aufbauen kann und dabei noch die wichtigsten Lebensthemen bearbeiten soll.
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Der Output kann nach 80 Stunden Verhaltenstherapie niemals so hoch sein wie nach 300 Stunden Tiefenpsychologie. Es sei denn, wir verstehen unter 'Output' unterschiedliche Dinge. Und ich nehme an, das ist der Punkt.
Was macht dich da so sicher? Die Theorie ist ja die therapeutische Beziehung sei der Aspekt der "heilt", warum soll also diese Beziehung nach 80Stunden VT nicht dieselbe "Stärke" haben wie nach 300 Stunden Analyse?leberblümchen hat geschrieben:Der Output kann nach 80 Stunden Verhaltenstherapie niemals so hoch sein wie nach 300 Stunden Tiefenpsychologie. Es sei denn, wir verstehen unter 'Output' unterschiedliche Dinge. Und ich nehme an, das ist der Punkt.
Ich denke, dass in den nächsten Jahren diese Frage vermehrt diskutiert werden wird, denn tatsächlich ist es erwiesen, dass es auf die Beziehung und nicht auf die Methode ankommt. Positiverweise birgt dies auch die Chance auf zukünftige Zulassungen in Bereichen wie Gestalttherapie, Körpertherapie und Systemischer Therapie. Ich bin gespannt wie sich das alles entwickeln wird....
Weil eine heilsame Beziehungsarbeit eine längere Zeit beansprucht. Es reicht ja nicht, dass der Therapeut "nett" ist, sondern dass bei bestimmten Störungen intensiv und längerfristig mit der Beziehung gearbeitet werden kann.panta hat geschrieben:warum soll also diese Beziehung nach 80Stunden VT nicht dieselbe "Stärke" haben wie nach 300 Stunden Analyse
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leberblümchen
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Mich machen in dieser Hinsicht sehr viele Aspekte sicher. Zunächst mal hat eine Beziehung meiner Meinung nach erst dann eine bestimmte Stärke, wenn sie durch alle möglichen Höhen und Tiefen gegangen ist.Was macht dich da so sicher? Die Theorie ist ja die therapeutische Beziehung sei der Aspekt der "heilt", warum soll also diese Beziehung nach 80Stunden VT nicht dieselbe "Stärke" haben wie nach 300 Stunden Analyse?
Auf das private Umfeld bezogen: Wir lernen jemanden kennen, finden ihn faszinierend, attraktiv, haben Spaß miteinander - es geht uns gut. Wie lange? Und: warum? Was wissen wir über den Anderen? Wissen wir, dass er allergisch auf Möhren reagiert und dann drei Stunden auf dem Klo sitzt? Haben wir schon mal sein Erbrochenes weggewischt? Kennen wir seine Ängste? Seinen Fußpilz? Sein Scheitern?
Natürlich nicht. Wir kennen es deshalb nicht, weil wir alle bemüht sind, uns immer möglichst positiv darzustellen in einer neuen Beziehung. Weil kein Mensch schon beim dritten Date Fußpilz-Biographien hören will. Und doch haben wir alle unsere dunklen Seiten. Die haben nur die Angewohnheit, sich erst unter bestimmten Bedingungen zu zeigen. Zum Beispiel unter Belastungen. Wenn wir besonders empfindlich sind. Zum Beispiel, wenn wir uns in unseren Therapeuten verliebt haben und 'ertragen' müssen, wie er sich anderen Patienten zuwendet usw.
In einer stabilen Beziehung kann so was durchgearbeitet werden: Der hoffentlich gut ausgebildetet Analytiker kann die Übertragung verstehen, kennt sie auch von sich selbst, und kann anders reagieren als der Partner oder die Eltern. In weniger tiefen Beziehungen kommen solche 'archaischen' Gefühle wie die zweifellos irgendwie 'alberne' Eifersucht auf die Mitpatienten gar nicht vor; dezente Anflüge derartiger Gefühle können gut weggepackt werden - in unsere persönliche Rumpelkammer, zu all den anderen negativen Seiten an uns, die anzusehen wir einfach nicht ertragen können. Lieber werden wir krank, dann MUSS der Partner sich ja um uns kümmern.
In wenig stabilen therapeutischen Beziehungen kommt das Thema 'Eifersucht' vielleicht auch an die Oberfläche, aber der Patient kann das nicht gut bearbeiten, weil er nicht sicher ist, dass der Therapeut immer noch da bleibt, auch wenn der Patient sich kindisch benimmt. Stattdessen provoziert der Patient lieber ein Scheitern der Therapie und erscheint gar nicht mehr zu den Stunden.
Ist jetzt alles ziemlich verkürzt dargestellt, natürlich. Aber das alles funktioniert eben nur, wenn wirklich (!) viel Zeit und Raum da ist. So viel Zeit, dass der Patient sich nicht fühlen muss wie in der Autowaschanlage, die genau 5 Minuten dauert.
Psychoanalyse ist Einsicht - und bis die kommt, und bis die dann auch noch umgesetzt werden kann - das kann dauern!
Ich bezweifle nicht, dass mit einer 80stündigen VT gute Ergebnisse erzielt werden. Aber es sind eben keine psychoanalytischen Ergebnisse. Du hast dann vielleicht weniger Probleme im Alltag; aber deine tiefsten Verletzungen, Beschämungen und Ängste, die bleiben da, wo sie schon immer waren.
Ich denke das lässt sich eben pauschal nicht sagen, es kommt immer auf die Dynamik zwischen Therapeut und Klient an, allein die Stundenanzahl ist kein Indikator für die Intensität oder Effektivität (Effizienz) einer therapeutischen Beziehung.Tristezza hat geschrieben: Weil eine heilsame Beziehungsarbeit eine längere Zeit beansprucht.
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