Frage (siehe oben): Warum hat man eigentlich so viele Stunden in der Psychoanalyse?
Hier sind doch so viele, die auch schon mal in einer analytischen Therapie waren oder sind, vielleicht wisst ihr das ja?
Mein Therapeut schlägt mir immer wieder eine 3. Stunde vor. Am Anfang blockte ich das rigoros ab, da ich einen Vollzeitjob habe und Angst hatte, dass ich da zu viel Zeit investiere oder es mich mental zu sehr einnimmt. Ich meine anderen Termine nicht mehr unterbekomme. Trotzdem war es bisher im vergangenen Jahr dreimal so, dass ich ihn anrief und um eine extra Stunde bat, da nach den 2 Terminen etwas in Bewegung gekomen ist und ich nicht wieder eine Woche warten wollte, um das Thema zu besprechen, das dann "kalt" ist (ich sehe ihn immer 2 mal Anfang der Woche und dann gibt es 7 Tage Pause). Manchmal genieße ich die Pause aber auch! Ihr seht ich bin mir noch nicht ganz sicher.
Nun, schlug er wieder vor eine 3. Stunde einzuführen - auch um "Stimmungen aufzufangen/ mich aufzufangen". Im Moment kann ich mir das auch etwas vorstellen, da ich den Vorteil sehe "dranzubleiben". Ist es das, warum PA mehrmals wöchentlich ist? Oder geht es darum eine möglichst enge Bindung zum Therapeuten aufzubauen?
Manche gehen ja sogar 4 Mal zum Therapeuten! Wie geht ihr damit um? Bringt euch die hohe Frequenz mehr oder macht ihr eher langsam...so mit 1-2 Stunden wöchentlich?
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