Erfahrungsberichte Klinik am Waldschlößchen bei DIS?
Erfahrungsberichte Klinik am Waldschlößchen bei DIS?
Hallo!
Ich bin gerade dabei eine Finanzierung für die Klinik am Waldschlößchen auf die Beine zustellen und wollte fragen ob mir jemand aktuell von dort berichten kann-konkret im Zusammenhang mit DIS oder auch DSNNS / DDNOS.
Natürlich weiß ich, dass immer und überall mal was nicht so optimal laufen kann und Bewertungen immer subjektiv sind, aber ein paar Aussagen (Google-Bewertungen) bereiten mir echt Sorgen und verunsichern mich.
Es wird von Therapeuten berichtet, die Patienten "verbieten" von ihren Anteilen zu sprechen-sie sollen Meinungen sagen; "tun sie nicht so als ob sie multipel wären"; "ich glaube Ihnen nicht, dass Sie so etwas erlebt haben"; Patent wird nach Dissoziation mit Ohnmacht der Zugang zu Therapien,Speisesaal, anderen Patienten verwehrt; Patient wird im dissoziativen Zustand zur Belustigung (?) in der Gruppentherapie "vorgeführt" und dissozieren noch gefördert...
Ich setze sehr viel Hoffnung in diese Klinik da das Konzept mit 3 Einzeltherapien pro Woche, Bereitschaft zur Traumakonfrontation, keine Verpflichtung zur Gruppentherapie-wenn es einem schlecht geht, Erfahrung mit DIS und rit. MB usw. in Österreich nicht angeboten wird...
Würde mich freuen, wenn es hier Leute gibt, die von dieser Klinik berichten können oder vielleicht einen Tipp für eine andere Klinik mit diesem Konzept geben können.
Danke & LG Mala
Ich bin gerade dabei eine Finanzierung für die Klinik am Waldschlößchen auf die Beine zustellen und wollte fragen ob mir jemand aktuell von dort berichten kann-konkret im Zusammenhang mit DIS oder auch DSNNS / DDNOS.
Natürlich weiß ich, dass immer und überall mal was nicht so optimal laufen kann und Bewertungen immer subjektiv sind, aber ein paar Aussagen (Google-Bewertungen) bereiten mir echt Sorgen und verunsichern mich.
Es wird von Therapeuten berichtet, die Patienten "verbieten" von ihren Anteilen zu sprechen-sie sollen Meinungen sagen; "tun sie nicht so als ob sie multipel wären"; "ich glaube Ihnen nicht, dass Sie so etwas erlebt haben"; Patent wird nach Dissoziation mit Ohnmacht der Zugang zu Therapien,Speisesaal, anderen Patienten verwehrt; Patient wird im dissoziativen Zustand zur Belustigung (?) in der Gruppentherapie "vorgeführt" und dissozieren noch gefördert...
Ich setze sehr viel Hoffnung in diese Klinik da das Konzept mit 3 Einzeltherapien pro Woche, Bereitschaft zur Traumakonfrontation, keine Verpflichtung zur Gruppentherapie-wenn es einem schlecht geht, Erfahrung mit DIS und rit. MB usw. in Österreich nicht angeboten wird...
Würde mich freuen, wenn es hier Leute gibt, die von dieser Klinik berichten können oder vielleicht einen Tipp für eine andere Klinik mit diesem Konzept geben können.
Danke & LG Mala
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shesmovedon
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 25 - Beiträge: 2203
Empfehlen kann ich bei DIS die Wicker-Klinik in Bad Wildungen und das Traumhaus in Bielefeld.
Wenn die Klinik durchgehend schlechte Bewertungen hat, würde ich da nicht hingehen. Wenn das vereinzelt auftritt, dann würde ich mir darüber keine Gedanken machen und selbst schauen, wie es da für dich ist. Ich habe ehrlich gesagt von dieser Klinik bezüglich DIS noch nie gehört. Aber man kennt ja auch nicht alles.
Wenn die Klinik durchgehend schlechte Bewertungen hat, würde ich da nicht hingehen. Wenn das vereinzelt auftritt, dann würde ich mir darüber keine Gedanken machen und selbst schauen, wie es da für dich ist. Ich habe ehrlich gesagt von dieser Klinik bezüglich DIS noch nie gehört. Aber man kennt ja auch nicht alles.
Ich kann nicht mit Erfahrungsberichten dienen, bin auch nicht betroffen. Aber der Umgang mit Klienten dürfte ja auch allgemein gültig sein, denke ich. Oder?
An Negativem habe ich selbst nur gelesen, dass es dort recht streng sein soll - was ja aber nicht wirklich negativ sein muss. An sich scheint die Klinik einen sehr guten Ruf zu haben. Zumindest wurde sie mir mittlerweile schon 3x von verschiedenen Theras (bei anderem Störungsbild) mit Nachdruck empfohlen. Also entweder, die sind tatsächlich aus gutem Grund von der Qualität/dem Konzept dort überzeugt oder sie werden dafür bezahlt. Zweiteres glaube ich aber nicht wirklich. Von daher würde mich auch rein interessehalber mal ein Erfahrungsbericht interessieren.
An Negativem habe ich selbst nur gelesen, dass es dort recht streng sein soll - was ja aber nicht wirklich negativ sein muss. An sich scheint die Klinik einen sehr guten Ruf zu haben. Zumindest wurde sie mir mittlerweile schon 3x von verschiedenen Theras (bei anderem Störungsbild) mit Nachdruck empfohlen. Also entweder, die sind tatsächlich aus gutem Grund von der Qualität/dem Konzept dort überzeugt oder sie werden dafür bezahlt. Zweiteres glaube ich aber nicht wirklich. Von daher würde mich auch rein interessehalber mal ein Erfahrungsbericht interessieren.
Hallo,
warst Du denn mittlerweile dort im Waldschlösschen Malao00o ? Oder auch vielleicht jemand Anderes? Vielleicht mag jemand berichten, wie es dort ist.
lg M.
warst Du denn mittlerweile dort im Waldschlösschen Malao00o ? Oder auch vielleicht jemand Anderes? Vielleicht mag jemand berichten, wie es dort ist.
lg M.
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Mittlerweile wird von Fachleuten und vielen Betroffenen massiv abgeraten ins Waldschlösschen zu gehen mit DIS, gerade bei organisiertem Hintergrund.. Mir wurde diese Klinik früher öfter empfohlen. Ich war immer misstrauisch, bin deswegen nie dorthin. Heute bin ich relativ froh drüber, strenge Verhaltenstherapiekonzepte sind eh auch nicht meins.
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Charlie Foxtrott
- Forums-Insider

, 45 - Beiträge: 466
Warum? Interessiert mich, weil mich mein Ex-Thera auch dort hinschicken wollte, obwohl die (nach tel. Auskunft) gar keine Kassenpatienten nehmen. Hab mein Problem zum Glück ambulant in den Griff bekommen.Mittlerweile wird von Fachleuten und vielen Betroffenen massiv abgeraten ins Waldschlösschen zu gehen mit DIS, gerade bei organisiertem Hintergrund..
Kann es sein, dass der Meinungsstreit organisierte vs. rituelle Gewalt bzw. Definitionsfragen zu selbiger und zu DIS auf dem Rücken der Patienten ausgetragen wird? Und was hat es mit dem Absagen von Fachtagungen auf sich?
https://www.ezw-berlin.de/publikationen ... le-gewalt/
Selbst kenne ich nur Berichte aus 2. Hand: Dass Bestrafungen ohne Anleitung bei DIS angewandt werden und somit nicht helfen sondern retraumatisieren. Jmd. anderes wieder war sehr angetan von dem geschützten Raum.
Die online-Bewertungen sind mir bekannt. Kann es sein, dass "nur" wirtschaftliche Zwänge und Fachkräftemangel zu Buche schlagen?
Eine allgemeine Klinikerfahrung von mir (andere Einrichtung) ist, dass Regeln ständig geändert werden bzw. man trotz hoher Motivation für etwas betraft wird, was man gar nicht wusste. Man hätte sich erkundigen müssen (bspw. ob man gerade einen Termin versäumt) von dem man gar nichts wusste. Ist wohl dem Informationsfluss in großen Einrichtungen geschuldet?
Also Kassenpatienten nehmen sie meines Wissens schon. Da gehen auf jeden Fall eine Menge Kassenpatienten hin. Also von Retraumatisierungen hab ich gehört, wirtschaftlichen Zwängen auch, und Therapeuten die Patienten in einem desolaten Zustand "wiederkriegten".. Das in nicht weniger Anzahl. Aber auch explizit Warnungen, dass täternahe Personen mit der Klinik zu tun haben. Das wiederum ist dann natürlich wieder kritisch gesehen, wenn man den Hintergrundstreit beachtet. Ich muss dazu sagen, dass meine Infos dazu nicht direkt von Betroffenen kommen, sondern jeweils von Fachleuten. Beratungsstellen, frühere Thera usw. die das halt von Betroffenen erfahren haben.
Bestrafungen finde ich noch dazu gesagt insgesamt schädlich bei DIS und vielen anderen schwer und komplextraumatisierten. Halt ich gar nichts von. So haben Täter gehandelt, das braucht man nicht nochmal. Von daher kann das auch mit daher kommen, dass Betroffenen Täternähe vermuten dort, aber eben auch, weil sie explizit namentlich Menschen von "früher" kennen, die dort nun lehren oder tätig sind. Dann ist es allerdings schon ungewöhnlich, dass sie das so mitteilen können. Aber unter Umständen, schaffen das manche, ja. Und das ist dann ja auch gut und mutig. Aber halt auch sehr sehr gefährlich.
Ich war selbst im Waldschlösschen vor nicht all zu langer Zeit und habe nach 4 Wochen abgebrochen, weil ich nicht mehr konnte.
Es werden 20 Patienten mit DIS in einen Raum getan wo Imaginationsübungen gemacht werden sollen. Viele kippen um wie die Fliegen, weil sie die Nähe nicht aushalten und weil es sehr überfordert was da Imaginationen gesagt wird. Die Patienten werden auf dem Boden liegen gelassen bis sie wieder zu sich kommen, es wird sich nicht gekümmert und man (ich) werde bestraft wenn ich helfen will den umgekippten Personen zu helfen.
Das Pflegepersonal kannte sich oft gar nicht aus und verwechselte die Patientinnen.
Die Überzahl ist dort mit einer DIS und ich kam damit null zurecht. Vieles triggerte und die kleinen Innenpersonen durften nicht im Außen sein wenn andere dabei waren, sondern nur auf dem Zimmer oder in der Therapie. Für mich war das OK, aber bei den Leuten die das noch gar nicht kontrollieren konnten, ging es nicht anders. Die wurden verwarnt und bestraft.
Das hat mich und uns wiederum nicht gut getan und es ging mir mega schlecht.
Ich wurde nur nach Widerspruch aufgenommen, weil ich noch eine Essstörung hatte. Mit diesen beiden Diagnosen ist es nochmal schwerer. Mir wurde gesagt ich muss erst zunehmen bis Stabilisierung erfolgen kann und TRaumaarbeit, die andere Therapeutin sagte, ich muss erst die Traumata weg haben um an der ES etwas verändern zu können.
Da wusste niemand was der Andere tat. Echt zermürbend.
Ich habe sehr viel Klinikerfahrungen und würde nie wieder in eine Klinik gehen, wo mehrere DIS Patienten sind. (soweit ich das vorher weiß)
Es gibt aber auch etliche Patienten denen es sehr geholfen hat und die immer wieder Intervall machen. Das ist aber in jeder Klinik so. Der eine kommt damit klar, der andere absolut gar nicht.
Einen Personalmangel konnte ich nicht fest stellen.
Einen Unterschied bei DIS zwischen ritueller / organisierter Gewalt oder anderer Gewalt konnte ich nicht fest stellen.
Ich wurde halt, weil ich im Speiseraum dissoziierte aufs Zimmer geschickt ohne Nahrung. War echt toll als Patientin im Untergewicht!!!
Es werden 20 Patienten mit DIS in einen Raum getan wo Imaginationsübungen gemacht werden sollen. Viele kippen um wie die Fliegen, weil sie die Nähe nicht aushalten und weil es sehr überfordert was da Imaginationen gesagt wird. Die Patienten werden auf dem Boden liegen gelassen bis sie wieder zu sich kommen, es wird sich nicht gekümmert und man (ich) werde bestraft wenn ich helfen will den umgekippten Personen zu helfen.
Das Pflegepersonal kannte sich oft gar nicht aus und verwechselte die Patientinnen.
Die Überzahl ist dort mit einer DIS und ich kam damit null zurecht. Vieles triggerte und die kleinen Innenpersonen durften nicht im Außen sein wenn andere dabei waren, sondern nur auf dem Zimmer oder in der Therapie. Für mich war das OK, aber bei den Leuten die das noch gar nicht kontrollieren konnten, ging es nicht anders. Die wurden verwarnt und bestraft.
Das hat mich und uns wiederum nicht gut getan und es ging mir mega schlecht.
Ich wurde nur nach Widerspruch aufgenommen, weil ich noch eine Essstörung hatte. Mit diesen beiden Diagnosen ist es nochmal schwerer. Mir wurde gesagt ich muss erst zunehmen bis Stabilisierung erfolgen kann und TRaumaarbeit, die andere Therapeutin sagte, ich muss erst die Traumata weg haben um an der ES etwas verändern zu können.
Da wusste niemand was der Andere tat. Echt zermürbend.
Ich habe sehr viel Klinikerfahrungen und würde nie wieder in eine Klinik gehen, wo mehrere DIS Patienten sind. (soweit ich das vorher weiß)
Es gibt aber auch etliche Patienten denen es sehr geholfen hat und die immer wieder Intervall machen. Das ist aber in jeder Klinik so. Der eine kommt damit klar, der andere absolut gar nicht.
Einen Personalmangel konnte ich nicht fest stellen.
Einen Unterschied bei DIS zwischen ritueller / organisierter Gewalt oder anderer Gewalt konnte ich nicht fest stellen.
Ich wurde halt, weil ich im Speiseraum dissoziierte aufs Zimmer geschickt ohne Nahrung. War echt toll als Patientin im Untergewicht!!!
Oh Gott, das ist ja schrecklich. Vielen Dank für deinen Bericht. Da muss "ich" direkt losweinen. Du, das reicht schon voll was du schreibst, damit ich weiß, nee das ist nicht gut. Wenn da Menschen zufrieden mit sein, dann halt auch viel, weil sie so einen Scheiß schon kennen mit Bestrafung, Ignoranz usw. Boah ey. Ich persönlich meide ja andere Menschen mit DIS auch so gut ich kann, hab hier auch erst spät von geschrieben, antworte meist nur anderen schreib kaum von mir selber. Weil das schon zu krass ist. Wochenlang nah mit anderen Systemen in einer Klinik, nee das kann nicht gut gehen. Und aus eigener Betroffenheit muss ich sagen, dass es ja zumindest therapiemethodisch doch auch sehr wichtig ist, welchen Hintergrund man hat Tatmässig. Zbsp. die von dir erwähnten Imaginationsübungen (wenn man sie nicht individuell gestaltet) sind für Systeme aus organisierter Gewalt oft sehr problematisch, weil Täter sie benutzen. Sie verbinden das also mit der Gewalt. Das allein müsste man in der Klinik wissen.
Liebe Nilli,
bitte nicht weinen.
Und es kann ja wirklich hilfreich sein für Andere. Und jeder nimmt das ja auch anders wahr, was auch gut so ist.
Ich weiß, dass Du im Forum so wenig wie möglich über die DIS (bei Dir) schreibst, aber ich finde Deine Beiträge immer konstruktiv und lese Dich gerne.
Ja natürlich ist das wichtig, dass es Unterschiede geben muss, was wie und wo behandelt wird.
In jeder Klinik kannst Du jederzeit wieder gehen und ich habe das schon oft gemacht weil ich es dann doof fand und meistens von jetzt auf gleich.
Da kenne ich nichts.
Für mich persönlich habe ich Waldschlösschen meiner Krankenkasse gemeldet mit einem Bericht von mir und meiner Therapeutin, wie furchtbar es dort für mich als Patientin war.
bitte nicht weinen.
Und es kann ja wirklich hilfreich sein für Andere. Und jeder nimmt das ja auch anders wahr, was auch gut so ist.
Ich weiß, dass Du im Forum so wenig wie möglich über die DIS (bei Dir) schreibst, aber ich finde Deine Beiträge immer konstruktiv und lese Dich gerne.
Ja natürlich ist das wichtig, dass es Unterschiede geben muss, was wie und wo behandelt wird.
In jeder Klinik kannst Du jederzeit wieder gehen und ich habe das schon oft gemacht weil ich es dann doof fand und meistens von jetzt auf gleich.
Für mich persönlich habe ich Waldschlösschen meiner Krankenkasse gemeldet mit einem Bericht von mir und meiner Therapeutin, wie furchtbar es dort für mich als Patientin war.
Hast du Empfehlungen für Kliniken die dir gut taten? Auch ambulante Theras? Kannst du mir wenn du magst gern privat schreiben. Auch wenn du glaub ich in einer ganz anderen Ecke wohnst als ich. Ich bräuchte echt dringend wieder mal Therapie und such schon ne Zeit ziemlich verzweifelt. Und ja, weinen hat schon aufgehört. Und klar, es kann auch wirklich anderen helfen. Natürlich. Aber so ein Konzept mit Bestrafungen halte ich jetzt ganz persönlich einfach NIEMALS für das Richtige. Schon gar nicht für komplex und bindungstraumatisierte Menschen. Aber ja, da gibt es unterschiedliche Meinungen. Aber eben meiner Meinung nach auch, weil Bestrafung gekannt wird und positiv besetzt ist. Deswegen schrieb ich, strenges Verhaltenstherapiezeug ist nie was für mich. Da find ich viel entmenschlichend und schädlich. Man ist eben kein Computer. Und man legt auch kein Verhalten ab, nur weil dies nicht positiv bestätigt wird. Eher geht es darum zu verstehen, woher das Verhalten kommt. Und "Wechsel" seh ich nicht mal als krankhaftes Verhalten. Echt nicht.
Ich war mehrmals in der Wicker Klinik Bad Waldungen und habe davon sehr profitiert. 
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