Wieviele hier haben sich aus freien Stücken dazu entschieden, das Leben als glücklicher Single verbringen zu wollen?
Für mich ist es eigentlich normal, aber da ich einfach wenige in meinem Umfeld kenne die auch so denken, bin ich zwar nicht verunsichert, aber doch etwas irritiert.
Gespräche über das Single sein gestalten sich oft sehr lustig:
Gegenüber fragt mich nach dem Status und ich antworte freudig: Single
Option A:
Gegenüber: Ooohhh, na wird schon noch
Daraufhin sage ist das ist freiwillig und ich sehr glücklich damit.
Option B:
Ich frage zurück und die Antwort fällt oft recht deprimiert aus.
'Habe mich langsam damit abgefunden' kommt dann oft.
Mir kommt echt langsam vor als wäre es das einzige Ziel im Leben jemanden zu finden.
[...der einem in den meisten Fällen den letzten Nerv kostet]
Gibt es denn niemanden der es genießt?
Alleine reisen, die Ruhe am Abend genießen, alles nach Lust und Laune entschieden?
Man hat sogar noch viel mehr gesellschaft von viel mehr Personen wenn man Single ist. Man hat dann nämlich genug Zeit dafür.
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