Wie es beruflich weitergeht, ist noch unklar, und ich warte ungeduldig darauf, das klären zu können (genauer: auf einen Termin bei der Arbeitsagentur. Im Augenblick lebe ich von Ersparnissen).
Ein Job und/oder eine Fortbildung hätte auch den Vorteil, dass ich automatisch mit Leuten in Kontakt käme.
So aber bin ich allein. Ich habe mir zwar vorgenommen, mich nicht zu verkriechen, und gehe aus usw. - aber wenn die anderen in der Gruppe unterwegs sind, bin ich halt trotzdem allein.
Brauche ich einfach mehr Geduld? Oder sogar mehr Mut?
Ich habe jetzt schon öfter gelesen, dass man in solchen Situationen Vereinen beitreten oder Kontaktapps nutzen soll, aber mit Letzteren habe ich bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht und seit die neue Datenschutzverordnung in Kraft ist, wurde ein Verzeichnis der Vereine von der offiziellen Homepage der Stadt entfernt - zu googeln hat mich nicht wirklich weitergebracht.
Ich habe bisher bewusst darauf verzichtet, dem alten Wohnort einen Besuch abzustatten. Ich hätte sofort Heimweh nach dieser Stadt, aber dort habe ich zumindest eine Vergangenheit. Hier nichts (ich bilde mir plötzlich ein, in dem Punkt Flüchtlinge verstehen zu können).
Ach ...
Dieses Forum ist auch vertraut. Kann mir hier jemand zu etwas raten?
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