ich habe so Angst und Sorgen um meinen Sohn. Es lässt mich oft fast verzweifeln.
Mein Sohn ist 22 Jahre, er war schon immer irgendwie anders als andere... Ein Einzelgänger, depressiv, in sich gekehrt, wechselhaft.
Ich selbst leider unter Depressionen und ich denke ich hab das meinem Sohn so vererbt/anerzogen.
Nun ist es so daß mit seiner Freundin, mit welcher er 6 Jahre zusammen war, Schluß ist. Die Beiden hatten schon sehr lange immer wieder Stress, doch immer wieder ist sie zu ihm zurück gekehrt. Nun scheint es so daß es endgültig vorbei ist mit der Beziehung. Er will sie zurück - sie will nicht mehr.
Mein Soh isst seit dem kaum noch was und trinkt plötzlich täglich Alkohol. Er war die letzen Tage täglich abends betrunken. Er hat früher überhaupt nichta Alkoholisches getrunken. Er arbeitet seit Monaten schon nicht mehr, ist bis Ende letzen Jahres immer in seine Arbeit gegangen.
Er fährt in der Wut mit dem Motorrad. Spricht davon daß er eh eines Tages mit dem Motorrad verunglückt.
Wenn ich versuche mit ihm zu reden kommen Worte wie: das Einzige was mit noch am Leben hält ist mein Opa (dieser, mein Vater ist sehr alt und Pflegefall
Die Sorgen sind so zermürbend.
Ich hab ihn schon öfters mal vorgeschlagen eine Psychotherapie zu machen..Braucht er nicht, sagt er.
Ich hab mal mit meinen Neurologen über meinen Sohn geprochen. Der Neulrologe sagte er soll zu ihm kommen - Will er nicht.
Was soll ich nur tun? Ich habe so Angst daß ihn was zustößt. Ich spüre wie er leidet und an der Trennung zerbricht..
Und ich kann ihm nicht helfen.
Ich habe noch andere Probleme, wie meine eigene Depression, einen schwer kranken Vater, kein Selbstvertrauen, Ängste, Schlafstörungen, Schmerzen - und diese Sorgen und Ängste um meinen Sohn machen mich verrückt.
Geht es jemanden ähnlich? Was kann ich nur tun und meinem Soh helfen? Habe so Angst um ihn.
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