Ich war vor 10 Jahren bereits in therapie, zu der ich gewissermaßen von meinen Eltern gezwungen wurde und mich so auch nicht darauf einließ.
Jetzt bin ich wieder bei derselben Therapeutin, weil ich wieder gleiche Probleme entwickelt habe und damals nicht bereit war an diesen zu arbeiten, und mich deshalb wieder an sie wandte, da ich sie schon immer sehr kompetent und nett fand. Nun ist es mir wieder passiert, dass ich Sie total nett finde und sie schrieb mir mal in einer E-mail,dass es bei ihr auch so sei, dass sie mich sympathisch fand, immer noch findet und gerne mag. Ich weiß nun nicht damit umzugehen und ich würde am Liebsten mal mit ihr darüber reden, weiß aber nicht wie ich mich das trauen soll. Sie hat jetzt einen Monat lang Urlaub und es viel mir gestern richtig schwer zu gehen. Eigentlich hatte ich einen Brief mitgenommen, in dem ich ihr meine Gefühle beschrieb, aber ich hatte Angst, dass Sie das bagatellisieren würde, oder mich gleich an einen anderen Therapeuten überweist.
Damals (vor 10 Jahren) war es schon so, dass wir Briefe austauschten und sie mir darin sagte, dass sie mich für ein patentes Mädchen hält. Mir bedeuteten die Briefe sehr viel und keinen davon habe ich weggeschmissen. Ich hoffe nur es war überhaupt richtig, bei ihr eine erneute Therapie zu beginnen.
Jetzt weiß ich nicht wie ich mich weiter verhalten soll und hoffe man kann mir hier einen Rat geben, dafür wäre ich sehr dankbar.
Artikel und Leitfäden
PT-Forum
Online-Beratung
Kontaktaufnahme
, 26 ![[nicht mehr wegzudenken] [nicht mehr wegzudenken]](./images/ranks/rank_phpbb_5.gif)

, 31 
, 39