Also dieses Thema wurde ins Leben gerufen als mein Partner verwundert war dass ich rein durch Penetration keinen Org. bekommen kann.
Aber ich möchte mich nicht auf das konzentrieren was mein Partner davon hält, sondern woher dieses Unvermögen kommt,
Ob das Ursachen in der Kindheit hat, oder einfach bei manchen Frauen schwer oder garnicht möglich ist.
Ich habe verschiedene Theorien im Kopf warum ich mit einem Mann während dem Sex, also rein durch Penetration nicht kommen kann.
Es funktioniert nur wenn meine Klitoris ins spiel kommt.
Aber auch nur wenn ich das selber mache. Sobald der Penis dazu kommt, klappts nicht, Egal was man macht.
Wenn mein Partner die Klit. berührt erregt das meinen Körper nicht so als würde ich es selbst mache.
Man wird mir sagen dass ich loslassen soll, Beckenboden Übungen vielleicht?
Ich dachte vielleicht ist mein Bindegewebe nicht stark genug.
Wobei mein Freund sagt dass ich sehr eng innen bin.
Ich vermute ich habe ein Seelisches Trauma, und darum schalte ich wenn jemand in mich "dringt" irgendetwas aus was den Org. zulässt...
Eine kleine Vorgeschichte zur Kindheit:
Mit 5J hatte ich im Mistkübel Vaters Sex-Hefte gefunden, und öfter heimlich angesehen.
Parallel habe ich auch Selbstbefriedigung entdeckt.
Meine Eltern ließen sich scheiden als ich 7J war. streit und Ausfälligkeiten waren oft der Fall.
Zu dieser Zeit war auch ein Missbrauchserlebnis - der Junge war 13J. Er zwang mich Dinge zutun die ich nicht wollte.
Wenn du nicht tust was ich sage haue ich dich. Das war echt ein Trauma für mich.
In diesem Moment war ich aber komischerweise nicht sicher ob ich es doch aufregend fand, es war eine Ambivalenz.
Doch viele Jahre später hatte ich es eindeutig als Missbrauch in Erinnerung, was mich auch belastet hat.
Meine ganze Kindheit begleiteten mich die filme die ich fand.
SB war sehr häufig, und ich habe alles mögliche ausprobiert mit mir selbst.
Später als ich 13J war hatte ich ein Erlebnis mit einem Mädchen. Da habe ich ihr einen Höhepunkt beschert.
Sie hatte das bei mir auch versucht, aber es hat nicht geklappt.
So hatte ich das erstemal die Erfahrung dass der andere kommt, und ich nicht.
4 Jahre später hatte ich eine Schwangerschaft mit Abortus im 6. Monat.
Man bot mir eine Therapie an, aber ich lehnte ab.
Ich war eine Kämpferin.
Das mit dem Höhepunkt war niemals wirklich ein Thema, denn bisherige Partner haben sich darauf eingelassen dass es nur klappt wenn ich meine Klitoris reibe (mit Penis gleichzeitig drinnen klappte es eben wiegesagt nicht).
Also - Auch beim Oralverkehr, auch beim langem Sex mit allen Versuchen - Nichts.
Spass hat mir die Penetration ja trotzdem gemacht, nur ohne Resultat des Orgasmus.
Mein jetziger Partner war der erste der sich quasi darüber beschwerte.
Laut seiner Aussage wäre jede gekommen ohne sich anfassen zu müssen.
Und das hat mich natürlich nicht so toll fühlen lassen.
Deshalb mehr als je zuvor - ich habe den Wunsch einfach gemeinsam mit dem Partner zu kommen.
Und ich denke da sind viele Energetische Katastrophen in meinem Leben passiert.
Verkrampft bin ich nicht beim Sex.
Da fühle ich mich sehr selbstbewusst. Ich habe keine Angst meinen Körper zu zeigen oder mich anzufassen.
Meine These - ich bin "verwöhnt" davon eine Visuelle Stimulierung durch Filme zu bekommen.
Auch vielleicht unterbewusst verkrampft wg. Trauma. Zu früh damit begonnen id. Kindheit.
Ich weiß wirklich nicht weiter.
Ich weiß: Loslassen, entspannen, vertrauen. Verschiedene Techniken etc. wir haben alles schon probiert.
Zurzeit befinde ich mich in einer Gesprächstherapie was die Kindheit angeht, die aber nicht spezialisiert auf solche intimen Themen ist.
Würde eher gezielt eine Sexualtherapie anstreben - würde sich vermutlich lohnen-?
Freue mich auf ehrliche respektvolle Antworten
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