Ich weiß es gibt wahrscheinlich Schon sehr sehr viele threads zu dem Thema! Aber wie war das bei eurer Übertragung in der psychoanalytisch orientierten Therapie?
Ich bin 16 Monate dort und seid 4 Monaten geht es ziemlich heftig ab! Damals habe ich ihm von meiner Bulimie erzählt und ich rutschte in eine emotionale Krise und dachte nur mehr er kann mir helfen! Seitdem denke ich nur mehr von Stunde zu Stunde, mal ist es besser mal etwas schlechter! Wielange dauert das? Zwecks Übertragung--ich sehe eher eine väterliche Figur in ihm, träume aber sexuelle Träume von ihm bzw fühle ich mich ja so nicht sexuell zu ihm hingezogen, ich denke da geht es eher mehr um die nähe und Intimität die in den Stunden durch die besprochenen Themen entstanden ist.
Im großen und ganzen fühle ich mich sehr gut, aber es war immer das schlimmste für mich daran zu denken dass man abhängig von der Therapie sein kann! Nun bin ich es geworden und durch Wut und Aggression ihm gegenüber versuche ich mich wieder ein Stück weit zu distanzieren! Aber das funktioniert nur schlecht weil ich die Wut dann mitheimnehme und nur weinen muss, Angst habe gefallen lassen zu werden.
Denkt ihr eine Abhängigkeit kann förderlich sein? Oder ist das eher schlecht? Mein Therapeut hat mit im März eine zusätzliche stunde eingetragen weil er meint dass ich momentan gerne öfter kommen würde.
Wie seht ihr das? PS er ist Analytiker aber wie machen keine Freud Analyse
Danke.
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