Wir zeichnen in unseren kleinen Bundesland gerade 3 Drogentote in 2 Wochen.
In den Medien zerreißen sich Kommentatoren, die nicht mit diesem Thema vertraut sind, geschützt hinter ihren Facebookprofilen das Maul. Ich könnte kotzen!
Es mag sich vielleicht krank anhören/lesen, aber als Mutter eines suchtkranken Sohnes rattert das Hirn, und irgendwie fühl ich mich als säße ich auf der Ersatzbank, und warte bis ich aufgerufen werde meinen Sohn zu Grabe zu tragen.
Kennt jemand dieses Gefühl?
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