Seit Februar diesen Jahrss bin ich bei einer ärztlichen Psychotherapeutin (tfp) unser start war holprig, aber die therapeutische Beziehung wurde immer etwas besser. Ich war bin stark nervös (würde ich es nicht besser wissen, würde ich denken, ich sei verliebt) denke, aufgrund dee nähe, die entsteht und das "Öffnen" es ist so, dass ich oft sage, ich würde mich aufgrund des Dienstplans nochmal melden, vermisse sie irgendwie, aber melde mich auch mal zwei bis drei wochen nicht, das kam schon paar mal vor. Jetzt sind seit dem letzten Termin 4 Wochen vergangen (wobei das wirklichh heikle themen waren), ohne, dass ich etwas von mir hören lasse. Ich habe angst, sie könnte denken, ich nehme das alles nicht ernst. Allerdings ist ss ein Mix. Auf der einen Seite schäme ich mich stark, nachdem ich mich mehr wie sonst geöffnet habe, habe angst, sie denkt schlecht von mir und auf der anderen möchte ich die "Kontrolle" behalten. Auf ne art und Weise spüre ich schon, dass eine gewisse Abhängigkeit entstanden ist und ich bei ihr ja explizit weiß, irgendwann wird es ein ende haben, habe ich angst sie zu "verlieren" dadurch, dass ich die "macht" habe, wann wir uns sehen, bilde ich mir ein, da irgendwie einfluss drauf zu haben. Das mag etwas bescheuert klingen, dass ich mich schäme, sie vermisse, "nicht verlieren" und gleichzeitig auf abstand halte.
Ich sollte das ansprechen und besprechen mit ihr, aber wollte auch euch fragen, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt und wie ihr (und euer thera?) Damit umgegangen seid?
Vielen lieben dank schon mal und einen guten start in den Tag
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