Mich würde interessieren wie ihr so damit umgegangen seid, wenn eure Therapie kurzfristig aufgrund Krankenstand oder so ausgefallen ist?
Hat euch das stark getriggert? Habt ihr teilweise auch Panik bekommen?
Ich bin weg von meiner extremen Ambivalenz für oder gegen die Therapie, kann die doofe Abhängigkeit annehmen und akzeptieren und wir haben mit Höhen und Tiefen gerade gut zusammengearbeitet worüber ich sehr froh bin. Jedoch kommt es vor, dass immer wieder mal Termine aufgrund Krankheit ausfallen und ich mir Sorgen mache, dass irgendeine schwere Krankheit dahinter steckt. Auch triggert es mich nach wie vor, ich krieg Panik und fange an mich komisch zu verhalten. Schreibe ein sms oder Email, wo ich meine Angst schildere und als einziges Ausweg und den Abbruch sehe. Das ist extrem komisch und grenzüberschreitend aber ich habe auch Angst dass er mich anlügt.
War es bei manchen so, dass diese Angst keine Stunden zu haben nachgelassen hat? Oder war das immer intensiv bei euch?
Ich mache die Therapie seid 3 Jahren und hab grad wieder Zweifel, ob das nicht irgendwie doch schon besser sein sollte. Ein Ende ist bei weitem noch nicht in Sicht
Mir kommt oft vor ich bestehe aus mehreren Teilen und alle wollen was anderes, mein Verhalten kann ich dann einfach nicht kontrollieren und am nächsten Tag schäme ich mich.
Artikel und Leitfäden
PT-Forum
Online-Beratung
Kontaktaufnahme![[nicht mehr wegzudenken] [nicht mehr wegzudenken]](./images/ranks/rank_phpbb_5.gif)
, 33
, 45 