Partner mit zwei Gesichtern
Partner mit zwei Gesichtern
Hallo,
mein Partner hat in regelmäßigen Abständen (die inzwischen immer kürzer werden) extreme Stimmungsschwankungen. In dem einen Moment ist noch alles wunderschön und harmonisch und im nächsten totales Chaos.
Es kommt auch immer völlig unvermittelt ohne ersichtlichen Grund. Er beleidigt mich dann, macht mich regelrecht nieder und will dann nicht mehr reden. Der Zustand hält dann bis zu zwei Tagen an und danach ist er wieder "normal". In der Zeit zieht er sich zurück und redet nicht mit mir.
Mich macht das völlig fertig. In der Zeit, wenn es harmonisch läuft, lebe ich in der ständigen Angst, dass es wieder umschlägt.
Manchmal passiert es auch über Nacht. Wir schlafen gemeinsam ein und am nächsten Morgen beleidigt er mich wieder und zieht sich zurück.
In diesen Situationen möchte er die Beziehung beenden, sucht nach einer Wohnung etc. und wenn er dann von jetzt auf gleich wieder runtergekommen ist, will er von all dem nichts wissen und es tut ihm leid.
Er war schon wegen einer affektiven Stressstörung in Behandlung. Das ist aber ein paar Jahre her und nun will er keine Hilfe mehr in Anspruch nehmen.
Kennt jemand solche Situationen?
Das klingt jetzt noch relativ harmlos weil ich das Problem nur kurz beschrieben habe... Aber es ist wirklich dramatisch.
Vielen Dank vorab für Eure Antworten.
Liebe Grüße
mein Partner hat in regelmäßigen Abständen (die inzwischen immer kürzer werden) extreme Stimmungsschwankungen. In dem einen Moment ist noch alles wunderschön und harmonisch und im nächsten totales Chaos.
Es kommt auch immer völlig unvermittelt ohne ersichtlichen Grund. Er beleidigt mich dann, macht mich regelrecht nieder und will dann nicht mehr reden. Der Zustand hält dann bis zu zwei Tagen an und danach ist er wieder "normal". In der Zeit zieht er sich zurück und redet nicht mit mir.
Mich macht das völlig fertig. In der Zeit, wenn es harmonisch läuft, lebe ich in der ständigen Angst, dass es wieder umschlägt.
Manchmal passiert es auch über Nacht. Wir schlafen gemeinsam ein und am nächsten Morgen beleidigt er mich wieder und zieht sich zurück.
In diesen Situationen möchte er die Beziehung beenden, sucht nach einer Wohnung etc. und wenn er dann von jetzt auf gleich wieder runtergekommen ist, will er von all dem nichts wissen und es tut ihm leid.
Er war schon wegen einer affektiven Stressstörung in Behandlung. Das ist aber ein paar Jahre her und nun will er keine Hilfe mehr in Anspruch nehmen.
Kennt jemand solche Situationen?
Das klingt jetzt noch relativ harmlos weil ich das Problem nur kurz beschrieben habe... Aber es ist wirklich dramatisch.
Vielen Dank vorab für Eure Antworten.
Liebe Grüße
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Gespensterkind
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Inwieweit könnt ihr miteinander sprechen, wenn er nicht gerade in seiner abweisenden Stimmungslage ist? Sprecht ihr offen miteinander?
Ich weiß nicht, inwieweit Dein Partner selbst unter seinem Verhalten leidet, aber ist ihm klar, wie sehr Du leidest? Ist er bereit, etwas daran zu ändern?
Nur wenn er selbst dazu bereit ist, kann sich was ändern. Ansonsten kannst nur Du überlegen, ob Du das weiter so mitmachen kannst und willst.
So wie es sich anhört, wäre es vielleicht sinnvoll, wenn Dein Partner nochmal zu einem Psychiater gehen würde, auch um Diagnostik zu machen. Da kann Verschiedenes dahinter stecken. Eine "affektive Stressreaktion" ist nicht so richtig eine Diagnose für ein dauerhaftes Wechseln im Verhalten.
Das wäre der erste Schritt, um zunächst überhaupt mal zu verstehen, was dahinter steckt und was vielleicht hilfreich wäre.
Manchmal hilft es auch, Time-Out-Zeiten zu vereinbaren.
Ich weiß nicht, inwieweit Dein Partner selbst unter seinem Verhalten leidet, aber ist ihm klar, wie sehr Du leidest? Ist er bereit, etwas daran zu ändern?
Nur wenn er selbst dazu bereit ist, kann sich was ändern. Ansonsten kannst nur Du überlegen, ob Du das weiter so mitmachen kannst und willst.
So wie es sich anhört, wäre es vielleicht sinnvoll, wenn Dein Partner nochmal zu einem Psychiater gehen würde, auch um Diagnostik zu machen. Da kann Verschiedenes dahinter stecken. Eine "affektive Stressreaktion" ist nicht so richtig eine Diagnose für ein dauerhaftes Wechseln im Verhalten.
Das wäre der erste Schritt, um zunächst überhaupt mal zu verstehen, was dahinter steckt und was vielleicht hilfreich wäre.
Manchmal hilft es auch, Time-Out-Zeiten zu vereinbaren.
Wenn er wieder "zu sich gekommen" ist, tut ihm alles wahnsinnig leid. Dann ist es wieder sehr harmonisch. Aber bei mir hinterlassen diese Situationen immer wieder eine Narbe.
Er will auf gar keinen Fall noch einmal professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Das habe ihm in der Vergangenheit auch nicht geholfen.
Ich weiß einfach nicht, was richtig wäre. Ich liebe ihn zu sehr um ihn einfach aufzugeben.
Aber wie lange ich das noch aushalten kann, weiß ich auch nicht.
Ich habe ihm auch vorgeschlagen, dass er rechtzeitig signalisieren soll, wenn er vielleicht Zeit für sich braucht. Ich habe aber das Gefühl, dass er es selber gar nicht kommen sieht. Irgendetwas legt bei ihm den Schalter von einem Moment auf den anderen um.
Er will auf gar keinen Fall noch einmal professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Das habe ihm in der Vergangenheit auch nicht geholfen.
Ich weiß einfach nicht, was richtig wäre. Ich liebe ihn zu sehr um ihn einfach aufzugeben.
Aber wie lange ich das noch aushalten kann, weiß ich auch nicht.
Ich habe ihm auch vorgeschlagen, dass er rechtzeitig signalisieren soll, wenn er vielleicht Zeit für sich braucht. Ich habe aber das Gefühl, dass er es selber gar nicht kommen sieht. Irgendetwas legt bei ihm den Schalter von einem Moment auf den anderen um.
Und du sollst das natürlich einfach so hinnehmen?Er will auf gar keinen Fall noch einmal professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Das habe ihm in der Vergangenheit auch nicht geholfen.
Was hält dich an ihm? Renn!
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Wenn das alles mal so einfach wäre... Verstand und Herz sind hier im ständigen Kampf 
Wenn jemand nicht einsieht, dass er Hilfe braucht, ist das nicht so einfach. Er begibt sich in die Opferrolle und alle sind gegen ihn (wenn er wieder in dieser Schleife festhängt)
. Er sieht dann auch Dinge, die einfach so nicht passiert sind.
. Er sieht dann auch Dinge, die einfach so nicht passiert sind.
Ich denke nicht, dass es so ist. Meistens ist es nicht die Liebe, sondern diverse "Abhängigkeiten", denn Liebe läßt an sich ja frei.Sandy287 hat geschrieben: So., 16.02.2025, 10:32 Wenn das alles mal so einfach wäre... Verstand und Herz sind hier im ständigen Kampf![]()
Überlege doch nochmal was deine Liebe da wirklich beinhaltet. Das kann möglicherweise hart sein sich selber anzuschauen.
candle
Now I know how the bunny runs! 

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chrysokoll
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Du kannst ihn nicht ändern. Du kannst nur für die etwas ändern. ER wird da gar nichts ändern, das wird immer schlimmer. Du sagst ja selbst dass es immer häufiger vorkommt und das steigert sich weiter.Sandy287 hat geschrieben: So., 16.02.2025, 10:35 Wenn jemand nicht einsieht, dass er Hilfe braucht, ist das nicht so einfach. Er begibt sich in die Opferrolle und alle sind gegen ihn (wenn er wieder in dieser Schleife festhängt)
Er hat ja auch gar keinen Grund etwas zu ändern, du machst ja brav mit. Warum?
Warum lässt du das immer wieder mit dir machen? Willst du dauerhaft so leben?
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münchnerkindl
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Sandy287 hat geschrieben: So., 16.02.2025, 08:09 Wenn er wieder "zu sich gekommen" ist, tut ihm alles wahnsinnig leid. Dann ist es wieder sehr harmonisch. Aber bei mir hinterlassen diese Situationen immer wieder eine Narbe.
Er will auf gar keinen Fall noch einmal professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Das habe ihm in der Vergangenheit auch nicht geholfen.
Im Medizinbetrieb muss man oft auch mehrere Anläufe nehmen bis man korrekt diagnostiziert wird und eine funktionierende Behandlung bekommt.
Darauf hinwirken dass er sich Behandlung sucht. Am besten wenn er mal wieder die "tut mir wahnsinnig leid" Nummer fährt abblocken und Besuch beim Psychiater einfordern.
Ansonsten, getrennten Wohnungen. Sobald er eine seiner Phasen bekommt bist du dann weg.
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chrysokoll
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Das halte ich für einen sehr guten Vorschlag! Getrennte Wohnungen.
Es muss nicht sofort die totale Trennung sein, wenn sie das nicht kann und will. Aber der eigene Rückzugsort. Sofortiger Stopp wenn er wieder anfängt und auch die klare Kommunikation: So kann und will ich nicht leben. Ich liebe dich, aber ich mache so nicht weiter.
Es muss nicht sofort die totale Trennung sein, wenn sie das nicht kann und will. Aber der eigene Rückzugsort. Sofortiger Stopp wenn er wieder anfängt und auch die klare Kommunikation: So kann und will ich nicht leben. Ich liebe dich, aber ich mache so nicht weiter.
Nachdem es vor ein paar Wochen richtig dramatisch war, habe ich das Thema nochmal aufgegriffen und ihm gesagt, er solle sich doch noch einmal einen Termin bei seinem Therapeuten machen. Aber er meint, Medikamente würde er auf keinen Fall mehr nehmen und Gespräche brauche er auch nicht.
Wenn er sich eine eigene Wohnung nehmen soll, ist die Beziehung für ihn sinnlos, sagt er.
Wie gesagt, im Grunde weiß ich, dass mir die Beziehung auf Dauer nicht gut tut und wahrscheinlich wird es tatsächlich noch schlimmer... Aber ich weiß ja auch, wie er sein kann, wenn es ihm gut geht. Aber ohne professionelle Hilfe wird es wahrscheinlich immer wieder passieren... Wenn ich wenigstens nachvollziehen könnte, woran es liegt, dass diese Situationen immer wieder auftauchen. Ich nehme mich schon komplett zurück und fresse vieles einfach in mich hinein, um ihn nicht zu belasten.
Ich habe mir in den letzten Jahren so oft geschworen, dass er mich beim nächsten Mal nicht wieder um den Finger wickelt und bin doch immer wieder weich geworden.
Ich glaube, er müsste von heute auf morgen hier raus damit ich das endgültig verarbeiten kann. Aber das funktioniert ja auch nicht. Da es meine eigene Wohnung ist, kommt auch nicht in Frage, dass ich gehe.
Wenn er sich eine eigene Wohnung nehmen soll, ist die Beziehung für ihn sinnlos, sagt er.
Wie gesagt, im Grunde weiß ich, dass mir die Beziehung auf Dauer nicht gut tut und wahrscheinlich wird es tatsächlich noch schlimmer... Aber ich weiß ja auch, wie er sein kann, wenn es ihm gut geht. Aber ohne professionelle Hilfe wird es wahrscheinlich immer wieder passieren... Wenn ich wenigstens nachvollziehen könnte, woran es liegt, dass diese Situationen immer wieder auftauchen. Ich nehme mich schon komplett zurück und fresse vieles einfach in mich hinein, um ihn nicht zu belasten.
Ich habe mir in den letzten Jahren so oft geschworen, dass er mich beim nächsten Mal nicht wieder um den Finger wickelt und bin doch immer wieder weich geworden.
Ich glaube, er müsste von heute auf morgen hier raus damit ich das endgültig verarbeiten kann. Aber das funktioniert ja auch nicht. Da es meine eigene Wohnung ist, kommt auch nicht in Frage, dass ich gehe.
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Gespensterkind
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Ich kann Dich schon verstehen - sich zu trennen ist "mal eben" nicht so einfach, selbst wenn vieles dafür spricht, so spricht immer auch vieles dagegen, sonst hättest Du es schon längst getan.
Wenn Du aus emotionalen Gründen nicht gehen kannst, dann überleg Dir: wenn Du ihn wirklich liebst, dann wirst Du ihm nur helfen, wenn Du ihm die Chance gibst, etwas zu verändern. Dazu muss er erst einmal motiviert sein. Solange Du alles hinnimmst und mitmachst, seine Launen aushältst und nicht selbst die Reißleine ziehst - so lange wird er keinen Grund haben, etwas zu ändern.
Das bedeutet: nur wenn Du etwas an Deiner Situation änderst, kannst Du ihn eventuell dazu bringen, etwas an sich zu ändern, bzw. vielleicht doch noch mal einen Fachmann aufzusuchen, vielleicht ja auch mit Dir zusammen, wenn er das will. Es ginge ja zunächst gar nicht um Medikamente oder Gespräche, sondern um Diagnostik. Auch bei ADHS oder bei Borderline-Persönlichkeitsstörung etc. helfen zunächst einmal gar nicht Medikamente, sondern es ist einfach wichtig zu wissen, woran man ist, damit man selbst Schritt für Schritt lernen kann, mit den Symptomen umzugehen.
Das muss er aber wollen.
Wenn er Dich nicht verlieren will, dann muss er etwas tun. Ich finde, das ist das, was Du ihm deutlich zeigen musst. Ggf. auch mit getrennten Wohnungen. Du kannst ihm einen Brief dazu schreiben mit Deinen "Bedingungen". Aber niemand wird etwas verändern, sofern er nicht irgendeinen Gewinn dadurch hat - und vielleicht wäre sein Gewinn, Dich nicht zu verlieren.
Wenn er das in Kauf nimmt, dann kannst Du nicht auf ihn zählen, sondern Dich nur weiter aufopfern, das ist dann Deine Entscheidung.
Wichtig ist nur, dass Du - wenn Du ihm sagst, dass Du Dich ansonsten trennen wirst - auch konsequent bist. Also dann wirklich getrennte Wohnungen.
Wenn Du aus emotionalen Gründen nicht gehen kannst, dann überleg Dir: wenn Du ihn wirklich liebst, dann wirst Du ihm nur helfen, wenn Du ihm die Chance gibst, etwas zu verändern. Dazu muss er erst einmal motiviert sein. Solange Du alles hinnimmst und mitmachst, seine Launen aushältst und nicht selbst die Reißleine ziehst - so lange wird er keinen Grund haben, etwas zu ändern.
Das bedeutet: nur wenn Du etwas an Deiner Situation änderst, kannst Du ihn eventuell dazu bringen, etwas an sich zu ändern, bzw. vielleicht doch noch mal einen Fachmann aufzusuchen, vielleicht ja auch mit Dir zusammen, wenn er das will. Es ginge ja zunächst gar nicht um Medikamente oder Gespräche, sondern um Diagnostik. Auch bei ADHS oder bei Borderline-Persönlichkeitsstörung etc. helfen zunächst einmal gar nicht Medikamente, sondern es ist einfach wichtig zu wissen, woran man ist, damit man selbst Schritt für Schritt lernen kann, mit den Symptomen umzugehen.
Das muss er aber wollen.
Wenn er Dich nicht verlieren will, dann muss er etwas tun. Ich finde, das ist das, was Du ihm deutlich zeigen musst. Ggf. auch mit getrennten Wohnungen. Du kannst ihm einen Brief dazu schreiben mit Deinen "Bedingungen". Aber niemand wird etwas verändern, sofern er nicht irgendeinen Gewinn dadurch hat - und vielleicht wäre sein Gewinn, Dich nicht zu verlieren.
Wenn er das in Kauf nimmt, dann kannst Du nicht auf ihn zählen, sondern Dich nur weiter aufopfern, das ist dann Deine Entscheidung.
Wichtig ist nur, dass Du - wenn Du ihm sagst, dass Du Dich ansonsten trennen wirst - auch konsequent bist. Also dann wirklich getrennte Wohnungen.
Leicht ist das nicht, ich denke, niemand hier bezweifelt das.Sandy287 hat geschrieben: So., 16.02.2025, 10:32 Wenn das alles mal so einfach wäre... Verstand und Herz sind hier im ständigen Kampf![]()
Es ist aber nun so: Er sieht keinerlei Gründe dafür, um irgendetwas zu verändern an seinem Verhalten.
Wozu auch, du knickst doch jedes Mal wieder ein und deshalb dreht ihr euch auch im Kreis.
Also kannst nur du etwas ändern an dieser Situation, die dich so unglücklich macht.
Aber das möchtest du nicht tun.
Von daher wird alles bleiben wie es ist oder mit der Zeit noch schlimmer werden.
Du entscheidest!
-
münchnerkindl
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 38 - Beiträge: 9898
Sandy287 hat geschrieben: So., 16.02.2025, 12:58 Wenn er sich eine eigene Wohnung nehmen soll, ist die Beziehung für ihn sinnlos, sagt er.
Ich glaube, er müsste von heute auf morgen hier raus damit ich das endgültig verarbeiten kann. Aber das funktioniert ja auch nicht. Da es meine eigene Wohnung ist, kommt auch nicht in Frage, dass ich gehe.
Er hat sich in deiner Wohnung eingenistet und behandelt dich dann auch noch scheiße? Dann musst du ihm in der Tat ein Ultimatum zum Auszug setzen.
Ich würde mich da auch rechtlich beraten lassen ob du ihn fristlos vor die Türe setzen kannst.
-
DiemitdemHundgeht
- Helferlein

, 25 - Beiträge: 131
Für mich klingt es etwas als hätte er dich halt emotional im Griff und kann machen, was er will, wenn die Beziehung für ihn sinnlos ist, wenn er ausziehen soll. Er weiß, dass du die Beziehung behalten willst und daher kann er machen, was er will und du leidest solange darunter, wie du es mitmachst.
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