Menschen wie du und ich
Merz will Krieg.
Scholz will Krieg.
Britischer Permier will Krieg.
Schweden schickt Truppen und beteiligt sich.
Baerbock verhindert Friedensverhandlungen,
Seleskij ebenso
Orbán initiiert Friedensverhandlungen,
die EU-Kommission schüttelt den Kopf.
aber
tu nicht auf Politiker schimpfen!
Sie sind auch nur Menschen,
verfolgen auch nur ihre Ziele
wie du und ich!
Gedankenbilder
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erwüstet
frühes Ungen brachte sie fast tot.
de-utschte sie, klatschte der Mohn-d.
verbundlos welkten Blütenblätter.
Scheiterhaufenweise schwelte an-sich-selbst-Glaube davon,
unversehrt undtegrität mit dazu
Ich-Du-Grenzberechtigungen brachen entzwei
brachen fast zwei
Savanne - Wüste - Mondlandschaft
Rettungskommitteebeauftragte reversibelten intoxiaktionsgesinnte Erlösungshoffnungen fast ganz,
Verbundungsstützen verbanden verbindend.
Jedoch Zutritt erwüstet
verunmöglicht auch spätes Ungen:
erinnert, erstarrt.
Entzweigebrochen war, was entzweigebrochen war.
Verbundung verwehrt,
Verbundung verwirrt.
Jemals gut?
frühes Ungen brachte sie fast tot.
de-utschte sie, klatschte der Mohn-d.
verbundlos welkten Blütenblätter.
Scheiterhaufenweise schwelte an-sich-selbst-Glaube davon,
unversehrt undtegrität mit dazu
Ich-Du-Grenzberechtigungen brachen entzwei
brachen fast zwei
Savanne - Wüste - Mondlandschaft
Rettungskommitteebeauftragte reversibelten intoxiaktionsgesinnte Erlösungshoffnungen fast ganz,
Verbundungsstützen verbanden verbindend.
Jedoch Zutritt erwüstet
verunmöglicht auch spätes Ungen:
erinnert, erstarrt.
Entzweigebrochen war, was entzweigebrochen war.
Verbundung verwehrt,
Verbundung verwirrt.
Jemals gut?
Die Schuldigen
Immer die Kinder schuldig
in deinen Augen...
der asoziale Sechsjährige
die böse junge Erwachsene,
die ihre Eltern im Stich ließ,
dein Sohn, der Lump,
der dich verließ.
Diese bösen Kinder!
Was müssen ihre Eltern
mit ihnen mitmachen!
Immer die Kinder schuldig
in deinen Augen...
der asoziale Sechsjährige
die böse junge Erwachsene,
die ihre Eltern im Stich ließ,
dein Sohn, der Lump,
der dich verließ.
Diese bösen Kinder!
Was müssen ihre Eltern
mit ihnen mitmachen!
Darf ich abseits der Loyalität zu meinen Eltern überhaupt existieren?
Wenn ich keine Verlängerung des Selbst meiner Mutter bin, wohin dann mit mir?
Wenn ich mich nicht von meinem Vater brechen lasse, ihm nicht loyal folge und mich für seine Bedürfnisse nicht zurechtstutzen lasse, wohin dann mit mir?
Hab ich dann überhaupt noch eine Existenzbeerechtigung?
Recht auf eine eigene Meinung, noch dazu auf eine abweichende?
Meine Mutter würde sagen: Natürlich, du hast alle Möglichkeiten der Welt! Das war nicht so.
Meine Realität zu verbiegen versuchen, gaslighting. Weil sie die Realität selbst nicht erträgt.
Mein Vater würde lachen. Wie immer, wenn er versucht mich lachhaft zu machen, weil ich seinen Wünschen nicht entgegenkomme.
Privat sollte ich sein Kaninchen werden, mit dem er alles machen kann.
Öffentlich sollte ich Ärztin oder Anwältin werden oder zumindest eine Person, die souverän in den Beruf einsteigt, gut verhandeln kann und sich zu behaupten und zu präsentieren weiß. Aber da gehört mehr dazu...
Lieber Herr Diplom-Ingenieur der Informatik!
Um Ihre Tochter startklar für die Bewältigung solcher beruflicher Anforderungen zu machen, hätten Sie ihr Autonomie zugestehen und ihr Selbstwertgefühl stärken müssen. Sie haben weder das eine noch das andere gemacht, im Gegenteil: Aufgrund Ihrer Persönlichkeit, die durch ihre leidvolle Geschichte in Ihrem Elternhaus geprägt wurde, war es Ihnen nicht möglich, lebendige, spontane Regungen "sein" zu lassen. Entweder haben Sie sie vereinnahmt oder haben sie beherrscht und im Keim erstickt. Selbst als Ihre Tochter Erwachsen war, haben sie versucht, Autonomieversuche niederzuknüppeln, sie mit Ihren überwertigen und paranoiden Ideen "Sie Psychiater - Ihre Tochter psychotisch" kleinzukriegen. So kann keine Autonomie entstehen.
Was haben Sie sich gedacht dabei, als Sie ihr zu verstehen gaben, dass sie so wertlos sei, dass sie nicht einmal wert sei, frei von physischer Gewalt zu leben? Haben Sie gedacht, ihr Selbstwert wächst, wenn Sie sie immer wieder klein machen, sie quälen oder Machtspielchen mit ihr treiben, davon ganz zu schweigen, sie für ihre Bedürfnisse nach körperlicher Zärtlichkeit wie mit einem Partner/einer Partnerin zurechtzustutzen zu versuchen? Oder haben Sie sich nichts gedacht, nur Ihren zornigen, gewalttätigen und übergriffigen Impulsen freien Lauf gelassen? Wenn Sie meinten, Ihre Tochter wäre psychotisch oder schizophren, warum sind Sie mit ihr nicht zu einem Psychiater gegangen und haben diesen um Rat gefragt? Offenbar hatten Sie von der Existenz dieser Berufsgruppe gewusst. Spätestens als Ihre Ex-Frau bei der Trennung auf die Möglichkeit einer mediatorisch begleiteten Einigung hingewiesen hatte, mussten Sie von einer psychologischen Begleitung bei persönlichen Problemen Kenntnis erlangt haben. Dass Sie diese nicht für sich genutzt haben für Ihre Problembewältigung, ist ihre Sache. Deshalb aber das Leben Ihrer Tochter zu verpfuschen ist keine Lappalie.
Sie haben Autonomie und Selbstwert Ihrer Tochter zerstört und dürfen sich nun nicht wundern, sie nicht dort zu sehen, wo Sie sie gern sehen würden - auf dem Parkett der Herarusforderungen und Hürden beruflichen Erfolgs!
Mit freundlichen Grüßen
der Osterhase
Wenn ich keine Verlängerung des Selbst meiner Mutter bin, wohin dann mit mir?
Wenn ich mich nicht von meinem Vater brechen lasse, ihm nicht loyal folge und mich für seine Bedürfnisse nicht zurechtstutzen lasse, wohin dann mit mir?
Hab ich dann überhaupt noch eine Existenzbeerechtigung?
Recht auf eine eigene Meinung, noch dazu auf eine abweichende?
Meine Mutter würde sagen: Natürlich, du hast alle Möglichkeiten der Welt! Das war nicht so.
Meine Realität zu verbiegen versuchen, gaslighting. Weil sie die Realität selbst nicht erträgt.
Mein Vater würde lachen. Wie immer, wenn er versucht mich lachhaft zu machen, weil ich seinen Wünschen nicht entgegenkomme.
Privat sollte ich sein Kaninchen werden, mit dem er alles machen kann.
Öffentlich sollte ich Ärztin oder Anwältin werden oder zumindest eine Person, die souverän in den Beruf einsteigt, gut verhandeln kann und sich zu behaupten und zu präsentieren weiß. Aber da gehört mehr dazu...
Lieber Herr Diplom-Ingenieur der Informatik!
Um Ihre Tochter startklar für die Bewältigung solcher beruflicher Anforderungen zu machen, hätten Sie ihr Autonomie zugestehen und ihr Selbstwertgefühl stärken müssen. Sie haben weder das eine noch das andere gemacht, im Gegenteil: Aufgrund Ihrer Persönlichkeit, die durch ihre leidvolle Geschichte in Ihrem Elternhaus geprägt wurde, war es Ihnen nicht möglich, lebendige, spontane Regungen "sein" zu lassen. Entweder haben Sie sie vereinnahmt oder haben sie beherrscht und im Keim erstickt. Selbst als Ihre Tochter Erwachsen war, haben sie versucht, Autonomieversuche niederzuknüppeln, sie mit Ihren überwertigen und paranoiden Ideen "Sie Psychiater - Ihre Tochter psychotisch" kleinzukriegen. So kann keine Autonomie entstehen.
Was haben Sie sich gedacht dabei, als Sie ihr zu verstehen gaben, dass sie so wertlos sei, dass sie nicht einmal wert sei, frei von physischer Gewalt zu leben? Haben Sie gedacht, ihr Selbstwert wächst, wenn Sie sie immer wieder klein machen, sie quälen oder Machtspielchen mit ihr treiben, davon ganz zu schweigen, sie für ihre Bedürfnisse nach körperlicher Zärtlichkeit wie mit einem Partner/einer Partnerin zurechtzustutzen zu versuchen? Oder haben Sie sich nichts gedacht, nur Ihren zornigen, gewalttätigen und übergriffigen Impulsen freien Lauf gelassen? Wenn Sie meinten, Ihre Tochter wäre psychotisch oder schizophren, warum sind Sie mit ihr nicht zu einem Psychiater gegangen und haben diesen um Rat gefragt? Offenbar hatten Sie von der Existenz dieser Berufsgruppe gewusst. Spätestens als Ihre Ex-Frau bei der Trennung auf die Möglichkeit einer mediatorisch begleiteten Einigung hingewiesen hatte, mussten Sie von einer psychologischen Begleitung bei persönlichen Problemen Kenntnis erlangt haben. Dass Sie diese nicht für sich genutzt haben für Ihre Problembewältigung, ist ihre Sache. Deshalb aber das Leben Ihrer Tochter zu verpfuschen ist keine Lappalie.
Sie haben Autonomie und Selbstwert Ihrer Tochter zerstört und dürfen sich nun nicht wundern, sie nicht dort zu sehen, wo Sie sie gern sehen würden - auf dem Parkett der Herarusforderungen und Hürden beruflichen Erfolgs!
Mit freundlichen Grüßen
der Osterhase
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Sinarellas
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 41 - Beiträge: 2333
ist es recht zu kommentieren? Falls nein, einfach bescheid geben.
" Hab ich dann überhaupt noch eine Existenzbeerechtigung?"
Dieses Wort hat mich Jahrzehnte in den Wahnsinn und zu Suizidversuchen getrieben, hast du herausgefunden woher das kommt? Diese Annahme, dass es eine Berechtigung für die eigene Existenz bedarf die an Bedinungen geknüpft ist?
Hab noch keinen kennengelernt, der das Wort auch mal verwendet in dieser Kombi, daher wollte ich mal nachfragen.
ich liebe den Brief vom Osterhasen. Mehr davon.
" Hab ich dann überhaupt noch eine Existenzbeerechtigung?"
Dieses Wort hat mich Jahrzehnte in den Wahnsinn und zu Suizidversuchen getrieben, hast du herausgefunden woher das kommt? Diese Annahme, dass es eine Berechtigung für die eigene Existenz bedarf die an Bedinungen geknüpft ist?
Hab noch keinen kennengelernt, der das Wort auch mal verwendet in dieser Kombi, daher wollte ich mal nachfragen.
ich liebe den Brief vom Osterhasen. Mehr davon.
..:..
ja, gerne kommentieren
Ich denke, ich weiß, woher das kommt. Vom komplizierten Gefühl, immer loyal gegenüber meinen Eltern sein zu müssen, egal, was sie sich gegenüber mir erlauben. Aber wenn ich sozusagen mein Leben lebe, ohne Rücksicht, ob das ihnen gefallen könnte, mir meinen Raum schaffe, nicht arbeiten gehe (weil ich arbeitsuhfähig bin), obwohl sie sehr darauf gepocht haben, dass ich arbeiten gehe, meine Wohnung eine ewige Baustelle ist, obwohl meine Mutter großen Wert auf Sauberkeit und Ordnung lebt, also wenn ich unabhängig von den Vorstellungen meiner Eltern lebe, melden sich Schuldgefühle. Meine Eltern haben eigenständige, spontane, lebendige Regungen bei mir und bei anderen nie ausgehalten, mein Vater hat alles unterdrückt und meine Mutter hat meine Individualität (aber auch die anderer), die abgewichen ist von einer Verlängerung ihrer Selbst, genervt und abgewertet, verspottet oder ähnliches. Und wenn ich es wage, ein paar eigenständige Schritte zu tun, ohne meinen Vater um Erlaubnis zu fragen oder ohne mir zu überlegen, ob das meiner Mutter gefallen könnte, wird es schwierig.
Das war mein erster Brief vom Osterhasen, mal sehen, ob mehr entsteht, meine Texte sind sehr unterschiedlich. Freue mich, dass er dir gefällt
Ich denke, ich weiß, woher das kommt. Vom komplizierten Gefühl, immer loyal gegenüber meinen Eltern sein zu müssen, egal, was sie sich gegenüber mir erlauben. Aber wenn ich sozusagen mein Leben lebe, ohne Rücksicht, ob das ihnen gefallen könnte, mir meinen Raum schaffe, nicht arbeiten gehe (weil ich arbeitsuhfähig bin), obwohl sie sehr darauf gepocht haben, dass ich arbeiten gehe, meine Wohnung eine ewige Baustelle ist, obwohl meine Mutter großen Wert auf Sauberkeit und Ordnung lebt, also wenn ich unabhängig von den Vorstellungen meiner Eltern lebe, melden sich Schuldgefühle. Meine Eltern haben eigenständige, spontane, lebendige Regungen bei mir und bei anderen nie ausgehalten, mein Vater hat alles unterdrückt und meine Mutter hat meine Individualität (aber auch die anderer), die abgewichen ist von einer Verlängerung ihrer Selbst, genervt und abgewertet, verspottet oder ähnliches. Und wenn ich es wage, ein paar eigenständige Schritte zu tun, ohne meinen Vater um Erlaubnis zu fragen oder ohne mir zu überlegen, ob das meiner Mutter gefallen könnte, wird es schwierig.
Das war mein erster Brief vom Osterhasen, mal sehen, ob mehr entsteht, meine Texte sind sehr unterschiedlich. Freue mich, dass er dir gefällt
@Sinerella: Tut mir im Übrigen leid, dass du den Wahnsinn mit Suizidversuchen auch durchmachen musstest. Hab auch Suizidversuche hinter mir, vermutlich auch aus ähnlichen Gründen, aber damals hab ich die Gründe noch nicht so gespürt, es hat mich einfach hineingezogen in die Negativspirale aus Selbstvernichtungsdruck und Verzweiflung wegen Antriebslosigkeit und alles zu anstrengend.
doppelt gemoppelt
Das hatte sie jetzt gebraucht – einen Cocktail an schwer verdaulichen Lebensgeschichten, einen schriftlichen Auszug ihrer autobiographischen Arbeit inklusive!
Plötzlich fühlte sie sich wie in einem doppelt gemoppelt surrealen Film. Die Realität war ohnehin schwer zu fassen und abstrakt für sie – surreal. Real schienen lediglich die anderen mit ihren Lebensgeschichten vor ihren Bildschirmen, die an das Funknetz in unterschiedlichen Teilen des deutschsprachigen Raums angeschlossenen waren, sie selbst nicht. Ihre Figur war ausgeschnitten und durch einen grauen Schatten ersetzt, durch eine Black box. Sie nahm lediglich Reize entgegen und reagierte auf sie. Doch was sich zwischen In- und Output abspielte, blieb für sie im Verborgenen. Sie war lediglich eine abstrakte Figur in einer abstrakten Welt – eine Blackbox innerhalb einer dreidimensionalen Kulisse.
Nun aber bewegte sich etwas in der Box. Sie wusste nur nicht, was. Die Welt an einem Teil des Funknetzes war grotesk geworden und die Kulisse stellte sich auf den Kopf, wirkte wie ein absurdes Output in einer Wirklichkeit, die sich auf den Kopf gestellt hatte – doppelt gemoppelt.
Etwas in ihr erfasste die Realität in seiner gesamten gewaltigen Dimension und schleuderte ihr die Fetzen um die Ohren. Sie verstand die Welt nicht mehr. Sie fühlte nichts, lediglich, dass ein Erdbeben sie erschüttert hatte. Warum tat sie so, als würden sie die Dinge berühren, wenn sie es nicht taten? Aber sie taten es offenbar, nur sie fühlte nichts davon, lediglich die Auswirkungen.
Das hatte sie jetzt gebraucht – einen Cocktail an schwer verdaulichen Lebensgeschichten, einen schriftlichen Auszug ihrer autobiographischen Arbeit inklusive!
Plötzlich fühlte sie sich wie in einem doppelt gemoppelt surrealen Film. Die Realität war ohnehin schwer zu fassen und abstrakt für sie – surreal. Real schienen lediglich die anderen mit ihren Lebensgeschichten vor ihren Bildschirmen, die an das Funknetz in unterschiedlichen Teilen des deutschsprachigen Raums angeschlossenen waren, sie selbst nicht. Ihre Figur war ausgeschnitten und durch einen grauen Schatten ersetzt, durch eine Black box. Sie nahm lediglich Reize entgegen und reagierte auf sie. Doch was sich zwischen In- und Output abspielte, blieb für sie im Verborgenen. Sie war lediglich eine abstrakte Figur in einer abstrakten Welt – eine Blackbox innerhalb einer dreidimensionalen Kulisse.
Nun aber bewegte sich etwas in der Box. Sie wusste nur nicht, was. Die Welt an einem Teil des Funknetzes war grotesk geworden und die Kulisse stellte sich auf den Kopf, wirkte wie ein absurdes Output in einer Wirklichkeit, die sich auf den Kopf gestellt hatte – doppelt gemoppelt.
Etwas in ihr erfasste die Realität in seiner gesamten gewaltigen Dimension und schleuderte ihr die Fetzen um die Ohren. Sie verstand die Welt nicht mehr. Sie fühlte nichts, lediglich, dass ein Erdbeben sie erschüttert hatte. Warum tat sie so, als würden sie die Dinge berühren, wenn sie es nicht taten? Aber sie taten es offenbar, nur sie fühlte nichts davon, lediglich die Auswirkungen.
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