Und dann ist sie plötzlich nicht mehr da
Und dann ist sie plötzlich nicht mehr da
Hallo zusammen,
am 05.06. ist meine Mama (eine Woche nach ihrem 70. Geburtstag) plötzlich und unerwartet verstorben.
Laut Notarzt war es ein "akutes" Ereignis (Herzinfarkt, Lungenembolie,..), so wirklich rausfinden wird man es nicht, da sie zwar beschlagnahmt wurde, aber keine Obduktion stattfinden wird.
Ich bin so sehr geschockt und fassungslos... meine im Leben stehende Mama, die sich über mein Geburtstagsgeschenk so sehr gefreut hat, die Pläne und Visionen hatte... einfach weg.
Mein Stiefvater (das Verhältnis ist nicht wirklich vertrauensvoll von meiner Seite) ist gerade paralysiert und kann nicht viel mehr tun, als weinen und Angst um seine Zukunft haben (meine Mutter hat alles für ihn gemanaged), nebenbei muss ich gerade ihr kleines Gewerbe abwickeln und manage alles, was ansteht (Kündigung von Versicherungen, Umschreibungen, etc). Das ist auf der einen Seite gut und ich weiss auch, dass das für mich ein Willkommener Anlass ist nicht den Schmerz zu fühlen, aber ich denke, dass das Loch nach der Beerdigung kommen wird.
Tröstlich sind drei Dinge, zum einen, dass sie nicht leiden musste und keine Schmerzen hatte, die Anteilnahme aktuell riesengroß ist (und es tut gut, zu sehen, wie beliebt meine Mama war) und unser letzter Kontakt war fröhlich und harmonisch....
AN der Stelle bin ich natürlich noch nicht... ich habe meine Mutter verloren, die Frau, die mich geboren hat, mein doppeltes Netz und mein Joker, für den Fall (was schon lange nicht mehr eingetreten ist, aber trotzdem), dass etwas schief geht. Diese Endgültigkeit, nie wieder mit ihr schreiben, blödeln oder lachen zu können. Nicht mehr genervt über ihre Überfürsorglichkeit zu sein und sie als Mensch nicht mehr zu sehen und zu fühlen ist einfach nur furchtbar.
Aktuell hat die Staatsanwaltschaft meine Mum noch nicht freigegeben, somit gibt es noch keinen verbindlichen Beerdigungstermin... und da sie kremiert werden will, wird es noch mind. 14 Tage dauern... und ich habe doch so große Angst vor diesem Moment.
Ich musste mir das einmal runterschreiben...
Traurige Grüße
Tröte
am 05.06. ist meine Mama (eine Woche nach ihrem 70. Geburtstag) plötzlich und unerwartet verstorben.
Laut Notarzt war es ein "akutes" Ereignis (Herzinfarkt, Lungenembolie,..), so wirklich rausfinden wird man es nicht, da sie zwar beschlagnahmt wurde, aber keine Obduktion stattfinden wird.
Ich bin so sehr geschockt und fassungslos... meine im Leben stehende Mama, die sich über mein Geburtstagsgeschenk so sehr gefreut hat, die Pläne und Visionen hatte... einfach weg.
Mein Stiefvater (das Verhältnis ist nicht wirklich vertrauensvoll von meiner Seite) ist gerade paralysiert und kann nicht viel mehr tun, als weinen und Angst um seine Zukunft haben (meine Mutter hat alles für ihn gemanaged), nebenbei muss ich gerade ihr kleines Gewerbe abwickeln und manage alles, was ansteht (Kündigung von Versicherungen, Umschreibungen, etc). Das ist auf der einen Seite gut und ich weiss auch, dass das für mich ein Willkommener Anlass ist nicht den Schmerz zu fühlen, aber ich denke, dass das Loch nach der Beerdigung kommen wird.
Tröstlich sind drei Dinge, zum einen, dass sie nicht leiden musste und keine Schmerzen hatte, die Anteilnahme aktuell riesengroß ist (und es tut gut, zu sehen, wie beliebt meine Mama war) und unser letzter Kontakt war fröhlich und harmonisch....
AN der Stelle bin ich natürlich noch nicht... ich habe meine Mutter verloren, die Frau, die mich geboren hat, mein doppeltes Netz und mein Joker, für den Fall (was schon lange nicht mehr eingetreten ist, aber trotzdem), dass etwas schief geht. Diese Endgültigkeit, nie wieder mit ihr schreiben, blödeln oder lachen zu können. Nicht mehr genervt über ihre Überfürsorglichkeit zu sein und sie als Mensch nicht mehr zu sehen und zu fühlen ist einfach nur furchtbar.
Aktuell hat die Staatsanwaltschaft meine Mum noch nicht freigegeben, somit gibt es noch keinen verbindlichen Beerdigungstermin... und da sie kremiert werden will, wird es noch mind. 14 Tage dauern... und ich habe doch so große Angst vor diesem Moment.
Ich musste mir das einmal runterschreiben...
Traurige Grüße
Tröte
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "
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Candykills
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, 31 - Beiträge: 5106
Ich kann mir gut vorstellen wie schmerzvoll das gerade für dich sein muss.
Und ich glaube, da gibt es auch kaum tröstende Worte. Das tut einfach weh, wenn die Mama so endgültig weg ist.
Ich wünsche dir viel Kraft für den Schmerz und für die kommende Zeit mit Beerdigung und allem, was ansteht.
Und ich glaube, da gibt es auch kaum tröstende Worte. Das tut einfach weh, wenn die Mama so endgültig weg ist.
Ich wünsche dir viel Kraft für den Schmerz und für die kommende Zeit mit Beerdigung und allem, was ansteht.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Kirchenmaus
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 51 - Beiträge: 1317
Ach, Tröte, das tut mir furchtbar leid.
Ein Elternteil zu verlieren geht irgendwie über den Verstand, finde ich.
Das ist jetzt eine riesige Aufgabe für dich. Bitte sorge gut für dich, achte darauf, zu essen, zu trinken und zu schlafen.
Mein herzliches Mitgefühl
Kirchenmaus
Ein Elternteil zu verlieren geht irgendwie über den Verstand, finde ich.
Das ist jetzt eine riesige Aufgabe für dich. Bitte sorge gut für dich, achte darauf, zu essen, zu trinken und zu schlafen.
Mein herzliches Mitgefühl
Kirchenmaus
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.
Liebe Tröte, es tut mir schrecklich leid, das zu lesen. Gerade wenn die Mama erst 70 und eigentlich gesund ist, ist man ja überhaupt noch nicht auf sowas vorbereitet. Auch von mir viel Kraft für das Anstehende und die kommende Zeit. Mein herzliches Beileid.
Tu' heute etwas, auf das du morgen stolz sein kannst
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Liebe Tröte, mein Beileid... viel Kraft und auch Hilfe, Unterstützung, wünsche ich Dir, in dieser schweren Zeit.

"Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann." C.G.Jung
Liebe Tröte,
mein Beileid für den plötzlichen Verlust.
Es wird dauern bis es richtig ankommt und ich wünsche Dir ganz viel Kraft für diese schwere Zeit.
Ich hoffe und wünsche Dir, dass Du Menschen an Deiner Seite hast, Dich vielleicht etwas stützen können (wenn Du magst).
Mache bitte alles in Ruhe was zu tun ist.
Kraft und Mut und tröstende Gedanken wünsche ich Dir sehr.
mein Beileid für den plötzlichen Verlust.
Es wird dauern bis es richtig ankommt und ich wünsche Dir ganz viel Kraft für diese schwere Zeit.
Ich hoffe und wünsche Dir, dass Du Menschen an Deiner Seite hast, Dich vielleicht etwas stützen können (wenn Du magst).
Mache bitte alles in Ruhe was zu tun ist.
Kraft und Mut und tröstende Gedanken wünsche ich Dir sehr.
liebe Tröte,
mein herzliches Beileid zu dem großen, unerwarteten Verlust
Hast du jemanden an deiner Seite, der dich in dieser schweren Zeit begleitet?
Wenn man eine gute Mutter hatte, muss es furchtbar sein, sie so plötzlich zu verlieren.
Es klingt so warm, wie du dein Verhältnis zu ihr beschreibst.
mein herzliches Beileid zu dem großen, unerwarteten Verlust
Hast du jemanden an deiner Seite, der dich in dieser schweren Zeit begleitet?
Wenn man eine gute Mutter hatte, muss es furchtbar sein, sie so plötzlich zu verlieren.
Es klingt so warm, wie du dein Verhältnis zu ihr beschreibst.
Es ist eine Krankheit der Menschen, dass sie ihr eigenes Feld vernachlässigen, um in den Feldern der anderen nach Unkraut zu suchen.
Victor Hugo
Victor Hugo
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theweirdeffekt
- Forums-Gruftie

, 57 - Beiträge: 742
Liebe Tröte,
auch von mir aus tiefstem Herzen herzliches Beileid. Diese anfängliche Taubheit und Schockstarre hat was Schützendes. Mit allem was danach kommt, wirst du zurecht kommen (müssen). Egal wie sehr es schmerzt.
Deine Mutter wird immer ein Teil von dir sein. Je nachdem, woran du „glaubst“ jetzt vielleicht nur nicht mehr sichtbar. Für mich war es bei meinem letzten großen Verlust tröstend zu wissen: der Mensch kommuniziert jetzt vielleicht nicht mehr sichtbar. Aber durch Rascheln des Windes, einen vorbeifliegenden Schmetterling, das Aufflackern der Kerzenflamme etc. Wenn du damit etwas anfangen kannst, dann achte auf solche Zeichen. Du bist nicht alleine. (Seelen-)Energie löst sich nicht auf, sie wechselt nur die Form.
Alles Liebe und viel Kraft.
PS: auch einen Brief zu schreiben, mit allem was du noch sagen willst, kann ein hilfreiches Ritual sein.
auch von mir aus tiefstem Herzen herzliches Beileid. Diese anfängliche Taubheit und Schockstarre hat was Schützendes. Mit allem was danach kommt, wirst du zurecht kommen (müssen). Egal wie sehr es schmerzt.
Deine Mutter wird immer ein Teil von dir sein. Je nachdem, woran du „glaubst“ jetzt vielleicht nur nicht mehr sichtbar. Für mich war es bei meinem letzten großen Verlust tröstend zu wissen: der Mensch kommuniziert jetzt vielleicht nicht mehr sichtbar. Aber durch Rascheln des Windes, einen vorbeifliegenden Schmetterling, das Aufflackern der Kerzenflamme etc. Wenn du damit etwas anfangen kannst, dann achte auf solche Zeichen. Du bist nicht alleine. (Seelen-)Energie löst sich nicht auf, sie wechselt nur die Form.
Alles Liebe und viel Kraft.
PS: auch einen Brief zu schreiben, mit allem was du noch sagen willst, kann ein hilfreiches Ritual sein.
Kopf hoch... Sonst kannst du die Sterne nicht sehen
Ihr Lieben,
vielen lieben Dank für Eure Anteilnahme.
Es gab in den letzten Tagen soviel zu erledigen, dass ich es einfach gar nicht geschafft habe, hier reinzuschauen und in Ruhe zu antworten.
Nicht nur hier, auch in der realen Welt war und ist die Anteilnahme riesig groß. Wir konnten die Anfragen irgendwann gar nicht mehr alle beantworteten und mussten auf soziale Medien ausweichen.
Am 23. ist nun Beerdigung, sie wollte kremiert werden und der letzte Gang wird sicher auch nochmals richtig schwer. Es wird eine Trauerfeier geben und ich werde dort ein paar Worte sagen, weil ich mich auch nochmals auf diesem Wege verabschieden möchte.
So wirklich realisiert habe ich das ganze noch nicht, aber ich habe viel Unterstützung und Zuspruch, was gut ist. Ich hatte und habe zu meinem Stiefvater kein gutes Verhältnis und ich denke, dass es nach der Beerdigung noch richtig Ärger geben wird. Er denkt aktuell, er wäre ALleinerbe und meinte vorgestern am Telefon auch, dass er ja sehr viel mehr leidet als ich, da er Mama jeden Tag gesehen hat. Bei einem solchen Charakter wird es vermutlich ohne Anwalt nicht gehen.
Er scheint auch schon Sachen zur Seite zu schaffen, zumindest sind die Ringe und das Portemonnaie (die immer in der Vitrine lagen) weg... und wenn er nicht da ist, schließt er alle Räume (Schlaf- und Arbeitszimmer) ab. Da ist etwas im Busch.
Als wenn der Verlust alleine nicht schon schlimm genug wäre.
Traurige Grüße
Tröte
vielen lieben Dank für Eure Anteilnahme.
Es gab in den letzten Tagen soviel zu erledigen, dass ich es einfach gar nicht geschafft habe, hier reinzuschauen und in Ruhe zu antworten.
Nicht nur hier, auch in der realen Welt war und ist die Anteilnahme riesig groß. Wir konnten die Anfragen irgendwann gar nicht mehr alle beantworteten und mussten auf soziale Medien ausweichen.
Am 23. ist nun Beerdigung, sie wollte kremiert werden und der letzte Gang wird sicher auch nochmals richtig schwer. Es wird eine Trauerfeier geben und ich werde dort ein paar Worte sagen, weil ich mich auch nochmals auf diesem Wege verabschieden möchte.
So wirklich realisiert habe ich das ganze noch nicht, aber ich habe viel Unterstützung und Zuspruch, was gut ist. Ich hatte und habe zu meinem Stiefvater kein gutes Verhältnis und ich denke, dass es nach der Beerdigung noch richtig Ärger geben wird. Er denkt aktuell, er wäre ALleinerbe und meinte vorgestern am Telefon auch, dass er ja sehr viel mehr leidet als ich, da er Mama jeden Tag gesehen hat. Bei einem solchen Charakter wird es vermutlich ohne Anwalt nicht gehen.
Er scheint auch schon Sachen zur Seite zu schaffen, zumindest sind die Ringe und das Portemonnaie (die immer in der Vitrine lagen) weg... und wenn er nicht da ist, schließt er alle Räume (Schlaf- und Arbeitszimmer) ab. Da ist etwas im Busch.
Als wenn der Verlust alleine nicht schon schlimm genug wäre.
Traurige Grüße
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theweirdeffekt
- Forums-Gruftie

, 57 - Beiträge: 742
Es tut mir wirklich von Herzen leid, dass der Stiefvater zusätzlich belastend ist.
Ich wünsch dir ganz viel Kraft für alles was organisatorisch noch ansteht!
Ich wünsch dir ganz viel Kraft für alles was organisatorisch noch ansteht!
Kopf hoch... Sonst kannst du die Sterne nicht sehen
vielen lieben Dank!
Montag war die Beerdigung und mein Stiefvater war mit einer jungen Frau da, die keiner kannte, mit der er aber schon auffällig vertraut war (sie schien auch ihren Platz neben ihm gefunden zu haben). Ich habe sie nach der Beerdigung dann mal gefragt, wer sie denn sei... "eine Nachbarin"...
Jetzt geht es wohl langsam mit dem "Krieg" los. Er hat Zugriff auf das Facebook Profil meiner Mama und seit gestern früh, kann ich das Profil nicht mehr sehen. Nach einem Telefonat "gab es wohl Handyprobleme". Jetzt sehe ich das Profil wieder, aber bin nicht mehr befreundet. Ich habe jetzt schon einmal alles aufgeschrieben und sammele meine Unterlagen zusammen, damit ich sie einem Rechtsanwalt für Erbrecht übergeben kann.
Es ist alles wirklich furchtbar, was gerade passiert.
Montag war die Beerdigung und mein Stiefvater war mit einer jungen Frau da, die keiner kannte, mit der er aber schon auffällig vertraut war (sie schien auch ihren Platz neben ihm gefunden zu haben). Ich habe sie nach der Beerdigung dann mal gefragt, wer sie denn sei... "eine Nachbarin"...
Jetzt geht es wohl langsam mit dem "Krieg" los. Er hat Zugriff auf das Facebook Profil meiner Mama und seit gestern früh, kann ich das Profil nicht mehr sehen. Nach einem Telefonat "gab es wohl Handyprobleme". Jetzt sehe ich das Profil wieder, aber bin nicht mehr befreundet. Ich habe jetzt schon einmal alles aufgeschrieben und sammele meine Unterlagen zusammen, damit ich sie einem Rechtsanwalt für Erbrecht übergeben kann.
Es ist alles wirklich furchtbar, was gerade passiert.
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theweirdeffekt
- Forums-Gruftie

, 57 - Beiträge: 742
Das tut mir so unglaublich leid für dich. Als wäre es nicht schon so schwer genug! Es ist sicherlich gut, dass du das alles mitdokumentierst und dich mental rüstest.
Kopf hoch... Sonst kannst du die Sterne nicht sehen
Ich kann mich theweirdeffekt nur anschließen, mir tut es auch unfassbar leid für dich. Versuche, stark zu bleiben. Alles Liebe! 
Tu' heute etwas, auf das du morgen stolz sein kannst
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HonigImKopf
- Helferlein

, 50 - Beiträge: 42
Hallo @Tröte,
danke, dass wir Dir zuhören dürfen. Vermutlich ist das Forum hier eher weniger geeignet, um die Situation bewältigen zu können. Suche so schnell es geht persönliche Gespräche mit Freunden und Familie oder guten Bekannten/Nachbarn. Das Beerdigungsinstitut wird Dir hoffentlich auch Kontakte zur Trauerbewältigung geben. Helfen kann auch die Telefonseelsorge, oder ein Psychologe durch Therapie. Ebenso steht Dir Dein Hausarzt zur Seite, um Dich wegen seelischer Überlastung eine ganze Weile "raus zu nehmen" (Krankschreibung). Schau auch mal, ob es in Deinem Umkreis Selbsthilfegruppen gibt. Entscheidend ist das persönliche REDEN, was Dich am ehesten unterstützen wird.
Ich wünsche Dir viell Kraft und erstmal Ruhe, um Dich zu sammeln.
danke, dass wir Dir zuhören dürfen. Vermutlich ist das Forum hier eher weniger geeignet, um die Situation bewältigen zu können. Suche so schnell es geht persönliche Gespräche mit Freunden und Familie oder guten Bekannten/Nachbarn. Das Beerdigungsinstitut wird Dir hoffentlich auch Kontakte zur Trauerbewältigung geben. Helfen kann auch die Telefonseelsorge, oder ein Psychologe durch Therapie. Ebenso steht Dir Dein Hausarzt zur Seite, um Dich wegen seelischer Überlastung eine ganze Weile "raus zu nehmen" (Krankschreibung). Schau auch mal, ob es in Deinem Umkreis Selbsthilfegruppen gibt. Entscheidend ist das persönliche REDEN, was Dich am ehesten unterstützen wird.
Ich wünsche Dir viell Kraft und erstmal Ruhe, um Dich zu sammeln.
Kein Mensch ist 100% gesund: Wir sind alle untertherapiert 
> Persönliche Meinungen werden mit Rücksicht auf das öffentliche Forum nur über PN diskutiert. <
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