Mir wird alles zuviel, bin überfordert
Mir wird alles zuviel, bin überfordert
Hallo,
Ich fühle mich so überfordert. Vor allem in der Arbeit. Ich weiß bei vielen Dingen nicht wie ich sie anpacken soll und habe große Schwierigkeiten bei einem Thema zu bleiben und etwas abzuschließen. Es sind auch so viele Aufgaben gleichzeitig dass ich immer das Gefühl habe, nicht alles zu schaffen. Ich überleg manchmal, abends Zuhause weiter zu arbeiten, aber schaffe es dann doch nicht. Auch private Aufgaben fallen mir schwer, Briefe zu beantworten z.B. ich habe nicht die Kraft dazu. Ich habe auch so viel um die Ohren mit Scheidung und Gerichtsverfahren für Umgang mit meinen Kindern, dass mir alles andere nebensächlich erscheint.
Ich weiß einfach nicht, ob ich schlicht nicht gut genug für den Job bin oder es der Situation geschuldet ist. Ich hatte kürzlich mit Depressionen zu tun, war letztes Jahr deswegen auch mal krank geschrieben. Ich nehme Antidepressiva, in letzter Zeit ehrlich gesagt nicht mehr regelmäßig.
Ich würde mich am liebsten nur verkriechen und keine Leistung bringen müssen. Einfach mit allem aufhören.Aber das geht natürlich nicht.
Sorry wenn das jetzt durcheinander ist. Ich kann später noch mehr schreiben, oder ihr stellt Fragen. Habe das Gefühl, am Ende meiner Kräfte zu sein.
Ich fühle mich so überfordert. Vor allem in der Arbeit. Ich weiß bei vielen Dingen nicht wie ich sie anpacken soll und habe große Schwierigkeiten bei einem Thema zu bleiben und etwas abzuschließen. Es sind auch so viele Aufgaben gleichzeitig dass ich immer das Gefühl habe, nicht alles zu schaffen. Ich überleg manchmal, abends Zuhause weiter zu arbeiten, aber schaffe es dann doch nicht. Auch private Aufgaben fallen mir schwer, Briefe zu beantworten z.B. ich habe nicht die Kraft dazu. Ich habe auch so viel um die Ohren mit Scheidung und Gerichtsverfahren für Umgang mit meinen Kindern, dass mir alles andere nebensächlich erscheint.
Ich weiß einfach nicht, ob ich schlicht nicht gut genug für den Job bin oder es der Situation geschuldet ist. Ich hatte kürzlich mit Depressionen zu tun, war letztes Jahr deswegen auch mal krank geschrieben. Ich nehme Antidepressiva, in letzter Zeit ehrlich gesagt nicht mehr regelmäßig.
Ich würde mich am liebsten nur verkriechen und keine Leistung bringen müssen. Einfach mit allem aufhören.Aber das geht natürlich nicht.
Sorry wenn das jetzt durcheinander ist. Ich kann später noch mehr schreiben, oder ihr stellt Fragen. Habe das Gefühl, am Ende meiner Kräfte zu sein.
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Sinarellas
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 41 - Beiträge: 2333
ich bin in einen stationären aufenthalt, dann mit ein paar zwischenschritten in eine berufliche Reha. Für mich absolute Game Changer.
..:..
Danke für deine Antwort. Stationärer Aufenthalt aktuell nicht möglich. Ich kämpfe gerade vor Gericht für mehr Umgang mit meinen Kindern. Da kann ich nicht sagen, aber jetzt geht es gerade nicht, weil ich wochenlang in ner Klinik bin.
Ich hätte eigentlich am Dienstag nen Termin beim Psychologen gehabt, zu dem ich regelmäßig gehe. Musste den aber absagen und jetzt warte ich auf seinen Rückruf für nen neuen Termin. Ich befürchte, der wird auch bald mal Urlaub haben. Wobei mir in letzter Zeit die Gespräche mit ihm wenig gebracht haben.
Ich bin so fertig, mir brennen richtig die Augen. Ich könnte heulen beim Gedanken, dass ich morgen in die Arbeit muss. Und dann fühl ich mich da wieder so hilflos. Von allen Seiten prasselt es auf mich ein und ich krieg keinen Fuß auf den Boden. Wir haben mehrere Ausfälle, ich müsste gerade jetzt richtig ranklotzen. Ich bin wie gelähmt, kann ganz schlecht Entscheidungen treffen...
Auch essen ist gerade wieder ein Problem, mich ekelt es oft regelrecht davor.
Und ich werde den Gedanken nicht los, dass ich zu schlecht für die Arbeit bin und deswegen deprimiert und nicht umgekehrt. Ich bin so voller Selbstzweifel.
Ich gehe jetzt schon fast 2 Jahre durch so ein dunkles Tal. Das Ende meiner Ehe war einfach nur ein Alptraum, man könnte es auch psychischen Missbrauch nennen. Und ich kann das nicht hinter mir lassen
Ich hätte eigentlich am Dienstag nen Termin beim Psychologen gehabt, zu dem ich regelmäßig gehe. Musste den aber absagen und jetzt warte ich auf seinen Rückruf für nen neuen Termin. Ich befürchte, der wird auch bald mal Urlaub haben. Wobei mir in letzter Zeit die Gespräche mit ihm wenig gebracht haben.
Ich bin so fertig, mir brennen richtig die Augen. Ich könnte heulen beim Gedanken, dass ich morgen in die Arbeit muss. Und dann fühl ich mich da wieder so hilflos. Von allen Seiten prasselt es auf mich ein und ich krieg keinen Fuß auf den Boden. Wir haben mehrere Ausfälle, ich müsste gerade jetzt richtig ranklotzen. Ich bin wie gelähmt, kann ganz schlecht Entscheidungen treffen...
Auch essen ist gerade wieder ein Problem, mich ekelt es oft regelrecht davor.
Und ich werde den Gedanken nicht los, dass ich zu schlecht für die Arbeit bin und deswegen deprimiert und nicht umgekehrt. Ich bin so voller Selbstzweifel.
Ich gehe jetzt schon fast 2 Jahre durch so ein dunkles Tal. Das Ende meiner Ehe war einfach nur ein Alptraum, man könnte es auch psychischen Missbrauch nennen. Und ich kann das nicht hinter mir lassen
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Sehn-Sucht
- Helferlein

, 60 - Beiträge: 131
Hallo Tobalf,
Das unregelmäßige Nehmen eines AD's ist ungünstig. Nimm es regelmäßig!
Bist du bei einem Psychiater in Behandlung?
Das unregelmäßige Nehmen eines AD's ist ungünstig. Nimm es regelmäßig!
Bist du bei einem Psychiater in Behandlung?
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Ich hab die medikamente 1 Jahr regelmäßig genommen. Seit Juni oder so, weiß nicht genau, hab ich's schleifen lassen weil es mir Recht gut ging. Ja, ich bin Patient heik Psychiater, hab im Moment aber keinen nächsten Termin vereinbart
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Sehn-Sucht
- Helferlein

, 60 - Beiträge: 131
Also:
Nimm das AD regelmäßig, jeden Tag, ab sofort.
Ruf den Psychiater an und mach einen Termin in 4 Wochen.
Nimm das AD regelmäßig, jeden Tag, ab sofort.
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Sinarellas
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 41 - Beiträge: 2333
Okay, das ist nochmal eine andere Geschichte, ich hab persönlich auch einen Fall im Umkreis, wo der Vater um seine Kinder kämpft vor Gericht... ganz viel Kraft dafür.Tobalf hat geschrieben: Mi., 30.07.2025, 18:47 Danke für deine Antwort. Stationärer Aufenthalt aktuell nicht möglich. Ich kämpfe gerade vor Gericht für mehr Umgang mit meinen Kindern. Da kann ich nicht sagen, aber jetzt geht es gerade nicht, weil ich wochenlang in ner Klinik bin.
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Ich bin so fertig, mir brennen richtig die Augen. Ich könnte heulen beim Gedanken, dass ich morgen in die Arbeit muss.
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Auch essen ist gerade wieder ein Problem, mich ekelt es oft regelrecht davor.
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Denk nur dran: Was hilft es deinen Kindern, wenn du zusammenklappst und nix mehr geht? Noch bist du gut handlungsfähig.
-> Warte nicht auf seinen Rückruf, sondern pro aktiv anrufen und um einen Termin bitten.
-> Besprich, was es für Therapiemöglichkeiten gibt, du brauchst stütze
Ganz ehrlich du beschreibst nahezu alle Symptome dazu, die ich selbst kenne und am Ende landete ich im Zusammenbruch. Aber meinem früheren Ich hätte ich auch nichts sagen können, der wusste alles besser ^^
Von daher wünsch ich dir einen Fall, der dich aufweckt, aber nicht kaputt macht. Zweiteres wäre aber auch möglich, daher aufpassen und vorher Kissen hinlegen.
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Ich habe mich heute krank gemeldet, werde auch morgen Zuhause bleiben. Meine Chefin hatte Anfang der Woche einen Not-Kaiserschnitt (beinahe 4 Monate zu früh) und fällt damit plötzlich und ohne Übergabe aus. Am Montag ist ein Meeting, in dem wir besprechen wollen, wie wir das auffangen. Oh Gott. Ich wünsche ihr natürlich nur das Beste.
Am Schlimmsten ist für mich der Gedanke dass ich meine Arbeit nicht zufriedenstellend erledige. Ich habe die Stelle vor 1,5 Jahren angetreten und eigentlich gab es von Anfang an Probleme. Vielleicht habe ich mich damit verhoben. Dagegen spricht, dass viele meiner Probleme mit dem Verschleppen von Aufgaben zu tun haben und dass mich schon kleine Aufgaben wie eine Tabelle, die Dinge auflistet, unglaublich belasten. Mein Kopf ist wie leer gefegt und ich brauche ewig dafür und am Ende kommt oft Murks raus. Vielleicht aber auch ein Zeichen für meine Unfähigkeit. Der Eintritt in die Firma war auf dem Höhepunkt unser Trennung, ein Alptraum. Wenn ich so darüber nachdenke, hat schon in der alten Firma meine Leistung nachgelassen, wahrscheinlich weil mir viele Dinge gleichgültig geworden sind.Aber ohne dass das damals ein Problem war.
Am Dienstag habe ich einen Termin bei meinem Psychologen. Habe vormittags kurz mit ihm telefoniert. Er war überrascht, hat gesagt "Sie sind doch sonst nicht so". Ich glaube er hat ein völlig anderes Bild von mir. Ich habe im Mai / Juni privat viel geschafft. Bin umgezogen, um in der Nähe der Kinder zu sein, habe Scheidung und Umgangsverfahren angestoßen. Das hat ihn irgendwie beeindruckt, er kann sich gar nicht vorstellen, dass ich beruflich so versage.
Psychiater erreiche ich erst nächste Woche, die Praxis ist geschlossen.
Es sind diese 2 Themenfelder, um die alle meine Gedanken kreisen. Die Arbeit und die Trennung und alles was damit zusammenhängt. Als wäre jeder Aspekt meines Lebens zum Kotzen.
Am Schlimmsten ist für mich der Gedanke dass ich meine Arbeit nicht zufriedenstellend erledige. Ich habe die Stelle vor 1,5 Jahren angetreten und eigentlich gab es von Anfang an Probleme. Vielleicht habe ich mich damit verhoben. Dagegen spricht, dass viele meiner Probleme mit dem Verschleppen von Aufgaben zu tun haben und dass mich schon kleine Aufgaben wie eine Tabelle, die Dinge auflistet, unglaublich belasten. Mein Kopf ist wie leer gefegt und ich brauche ewig dafür und am Ende kommt oft Murks raus. Vielleicht aber auch ein Zeichen für meine Unfähigkeit. Der Eintritt in die Firma war auf dem Höhepunkt unser Trennung, ein Alptraum. Wenn ich so darüber nachdenke, hat schon in der alten Firma meine Leistung nachgelassen, wahrscheinlich weil mir viele Dinge gleichgültig geworden sind.Aber ohne dass das damals ein Problem war.
Am Dienstag habe ich einen Termin bei meinem Psychologen. Habe vormittags kurz mit ihm telefoniert. Er war überrascht, hat gesagt "Sie sind doch sonst nicht so". Ich glaube er hat ein völlig anderes Bild von mir. Ich habe im Mai / Juni privat viel geschafft. Bin umgezogen, um in der Nähe der Kinder zu sein, habe Scheidung und Umgangsverfahren angestoßen. Das hat ihn irgendwie beeindruckt, er kann sich gar nicht vorstellen, dass ich beruflich so versage.
Psychiater erreiche ich erst nächste Woche, die Praxis ist geschlossen.
Es sind diese 2 Themenfelder, um die alle meine Gedanken kreisen. Die Arbeit und die Trennung und alles was damit zusammenhängt. Als wäre jeder Aspekt meines Lebens zum Kotzen.
Jetzt gerade bin ich ziemlich ruhig und verstehe ein Stück weit nicht mehr, wie ich mich da so reinsteigern kann. Ich müsste doch nur meine Arbeit machen und ein großer Druck wäre weg.
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Sehn-Sucht
- Helferlein

, 60 - Beiträge: 131
Und genau dabei kann dir ein AD helfen.Tobalf hat geschrieben: Do., 31.07.2025, 11:32 Ich müsste doch nur meine Arbeit machen und ein großer Druck wäre weg.
Es braucht nur eine Weile regelmäßiger Einnahme, bis es seine volle Wirkung entfaltet.
Du könntest dann also in zb 4 Wochen beim Psychiater aufschlagen und mit ihm das weitere Vorgehen besprechen.
Hallo Tobalf,
auch wenn es im Betrieb Ausfälle gibt und ich Deine Bedenken verstehe, darf es nicht Dein Problem sein, wie die Betriebsabläufe geregelt werden können. Ich finde es völlig richtig, dass Du Dir jetzt diese Auszeit nimmst.
Du hast unter großer persönlicher Belastung diese neue Aufgabe übernommen. Die persönlichen Probleme, die Du schilderst, dazu die neuen Arbeitsanforderungen können zu großem Stress führen. Dadurch wird die Konzentration und die Leistung natürlich beeinträchtigt. Das solltest Du berücksichtigen und Dich nicht für unfähig halten.
Ich habe festgestellt, dass Aufgaben, die ich vor mir herschiebe, noch mehr Stress machen. Mir hilft daher eine To-do-Liste, dadurch habe ich nicht ständig alles Unerledigte im Kopf. Es gibt auch ein gutes Gefühl, etwas durchstreichen zu können.
Da der Psychologe von Deinen Lebensumständen weiß, finde ich die Bemerkung „Sie sind doch sonst nicht so", völlig unpassend. Es ist wichtig, dass Du Dich verstanden und angenommen fühlst. Es bedeutet aber vielleicht auch, dass Du Dich automatisch sehr zusammenreißt und Deine Grenzen nicht beachtest, um die Überlastung zu überspielen. Auch das ist zusätzlicher Stress und führt zur Erschöpfung. Wichtig ist, jetzt sehr auf Dich zu achten, Dir Zeit für Dich zu nehmen und Dir etwas Gutes zu tun. Selbstfürsorge, Entspannungstechniken, Hobbies oder vielleicht auch Gespräche mit Freunden oder Kollegen.
auch wenn es im Betrieb Ausfälle gibt und ich Deine Bedenken verstehe, darf es nicht Dein Problem sein, wie die Betriebsabläufe geregelt werden können. Ich finde es völlig richtig, dass Du Dir jetzt diese Auszeit nimmst.
Du hast unter großer persönlicher Belastung diese neue Aufgabe übernommen. Die persönlichen Probleme, die Du schilderst, dazu die neuen Arbeitsanforderungen können zu großem Stress führen. Dadurch wird die Konzentration und die Leistung natürlich beeinträchtigt. Das solltest Du berücksichtigen und Dich nicht für unfähig halten.
Ich habe festgestellt, dass Aufgaben, die ich vor mir herschiebe, noch mehr Stress machen. Mir hilft daher eine To-do-Liste, dadurch habe ich nicht ständig alles Unerledigte im Kopf. Es gibt auch ein gutes Gefühl, etwas durchstreichen zu können.
Da der Psychologe von Deinen Lebensumständen weiß, finde ich die Bemerkung „Sie sind doch sonst nicht so", völlig unpassend. Es ist wichtig, dass Du Dich verstanden und angenommen fühlst. Es bedeutet aber vielleicht auch, dass Du Dich automatisch sehr zusammenreißt und Deine Grenzen nicht beachtest, um die Überlastung zu überspielen. Auch das ist zusätzlicher Stress und führt zur Erschöpfung. Wichtig ist, jetzt sehr auf Dich zu achten, Dir Zeit für Dich zu nehmen und Dir etwas Gutes zu tun. Selbstfürsorge, Entspannungstechniken, Hobbies oder vielleicht auch Gespräche mit Freunden oder Kollegen.
Siehst du einen Riesen, so prüfe den Stand der Sonne und gib acht,
ob es nicht der Schatten eines Zwerges ist. Novalis
ob es nicht der Schatten eines Zwerges ist. Novalis
Ich glaube ich habe bis jetzt dem Psychologen nicht so viel von meinen Problemen in der Arbeit erzählt, weil ich das als persönliches Versagen betrachte. Das ist mit Scham verbunden und ich versuche immer das zu verbergen, damit mich niemand "ertappt". Ich habe das als ein Problem gesehen, das ich lösen muss und nicht ein Fall für den Psychologen.
Ich habe immer noch den Gedanken, dass ich einfach die Erwartungen nicht erfülle. Was ist, wenn ich Überlastung und Depressionen als einfache Ausrede benutze um nicht zugeben zu müssen, dass ich das einfach nicht kann?
Ich habe immer noch den Gedanken, dass ich einfach die Erwartungen nicht erfülle. Was ist, wenn ich Überlastung und Depressionen als einfache Ausrede benutze um nicht zugeben zu müssen, dass ich das einfach nicht kann?
Es geht vielen Menschen so, sich in einer Therapie nur schwer öffnen zu können, und jeder hat sein Ureigenstes, diese Scham zu fühlen. Es wäre aber wichtig, offen über diese Scham und Deine Versagensängste zu sprechen. Dafür ist Therapie da, ein Therapeut wird Dir auch nur helfen können, wenn Du ihm seine Gedanken und Gefühle mitteilst. Wenn es Dir leichter fällt zu schreiben, kannst Du Deine Probleme und Ängste auch schriftlich formulieren und dem Therapeuten den Brief schicken oder übergeben.
Siehst du einen Riesen, so prüfe den Stand der Sonne und gib acht,
ob es nicht der Schatten eines Zwerges ist. Novalis
ob es nicht der Schatten eines Zwerges ist. Novalis
Bekommst du Rückmeldungen in deiner Arbeit?
Vielleicht bist du gar nicht so schlecht darin, wie du denkst?
Vielleicht bist du gar nicht so schlecht darin, wie du denkst?
Es ist eine Krankheit der Menschen, dass sie ihr eigenes Feld vernachlässigen, um in den Feldern der anderen nach Unkraut zu suchen.
Victor Hugo
Victor Hugo
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