Rück in die Essstörung?
Rück in die Essstörung?
Hallo,
ich bin 4# Jahre. zwischen meinem 14 und 3# Lebensjahr durchlebte ich immer wieder Phasen der Bulimie, was auch therapiert wurde. Mit 3# schaffte ich es dann auch. Die letzten 1# Jahre (seit der Geburt meines Kindes) lebte ich relativ unbeschwert. Leider nahm ich durch den zerstörten Stoffwechsel und unter anderem einer Schilddrüsenunterfunktion die immer wieder entglitt, in den 1# Jahren stark zu (von 56 auf 102 Kg).
Ich bin selbstständig und glücklich in dem was ich mache.Vor 4 Wochen ging es mir wegen der Schilddrüse sehr schlecht. Ich wurde von niemanden ernst genommen (weder Hausärztin, noch KVB und zu Begin auch nicht von den Ärzten im KH). Das legte bei mir im Gehirn einen Schalter um. In den ersten zwei Wochen im Krankenhaus aß ich null. In der dritten Woche zu Hause nur Brühe und seit einer Woche eine 200 Kalorien Begrenzung am Tag (und das auch nur wegen meinem Mann und meinen Sohn). Die letzten Jahre habe ich zwar meinen Körper nicht sonderlich gemocht, aber ich habe mich um ihn gekümmert.
Jetzt ist da nur noch Selbsthass. Es dreht sich alles nur noch um Kalorien und die Zahl auf der Waage. Ich wiege jedes Lebensmittel aufs Gramm ab und rechne jede Kalorie aus. In den letzten 4 Wochen habe ich dadurch 12 Kg abgenommen. Und wären nicht die starken Ödeme an den Füßen, wären es bestimmt noch mehr Kg.
Das Problem ist, dass es nicht wie früher in den Bulimie Zeiten ist. Es ist so, dass ich am liebsten gar nichts essen würde und auch kein Hungergefühl habe.
Ich frage mich, wo das hinführen soll. Ich gehe zu keinen Arzt, weil das Vertrauen in jeden verloren gegangen ist und ich nicht mehr mit diesen Gewicht zurecht komme. Einfach Essen geht auch nicht.
Ich bin in einer Sackgasse...
Hinweis Admin: u.U. konkreten Personen zuschreibbare Angaben (z.B. Realnamen, konkrete Zeitangaben u.dgl.) wurden aus dem Beitrag entfernt. Bitte lesen Sie die Benutzungsregeln / Netiquette des PT-Forums hinsichtlich unserer Bemühungen betr. Anonymität. Danke.
ich bin 4# Jahre. zwischen meinem 14 und 3# Lebensjahr durchlebte ich immer wieder Phasen der Bulimie, was auch therapiert wurde. Mit 3# schaffte ich es dann auch. Die letzten 1# Jahre (seit der Geburt meines Kindes) lebte ich relativ unbeschwert. Leider nahm ich durch den zerstörten Stoffwechsel und unter anderem einer Schilddrüsenunterfunktion die immer wieder entglitt, in den 1# Jahren stark zu (von 56 auf 102 Kg).
Ich bin selbstständig und glücklich in dem was ich mache.Vor 4 Wochen ging es mir wegen der Schilddrüse sehr schlecht. Ich wurde von niemanden ernst genommen (weder Hausärztin, noch KVB und zu Begin auch nicht von den Ärzten im KH). Das legte bei mir im Gehirn einen Schalter um. In den ersten zwei Wochen im Krankenhaus aß ich null. In der dritten Woche zu Hause nur Brühe und seit einer Woche eine 200 Kalorien Begrenzung am Tag (und das auch nur wegen meinem Mann und meinen Sohn). Die letzten Jahre habe ich zwar meinen Körper nicht sonderlich gemocht, aber ich habe mich um ihn gekümmert.
Jetzt ist da nur noch Selbsthass. Es dreht sich alles nur noch um Kalorien und die Zahl auf der Waage. Ich wiege jedes Lebensmittel aufs Gramm ab und rechne jede Kalorie aus. In den letzten 4 Wochen habe ich dadurch 12 Kg abgenommen. Und wären nicht die starken Ödeme an den Füßen, wären es bestimmt noch mehr Kg.
Das Problem ist, dass es nicht wie früher in den Bulimie Zeiten ist. Es ist so, dass ich am liebsten gar nichts essen würde und auch kein Hungergefühl habe.
Ich frage mich, wo das hinführen soll. Ich gehe zu keinen Arzt, weil das Vertrauen in jeden verloren gegangen ist und ich nicht mehr mit diesen Gewicht zurecht komme. Einfach Essen geht auch nicht.
Ich bin in einer Sackgasse...
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Sinarellas
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wo das hinführt? schau mal die folgen für dein Gehirn bei Mangelernährung an, dann weißt du wo das alles hinführt. Das werden halt messbare Volumenverluste in deiner Hirnsubstanz.
maybe musst du dich auch langsam für oder gegen das Leben entscheiden, so entscheidet Ana.
maybe musst du dich auch langsam für oder gegen das Leben entscheiden, so entscheidet Ana.
..:..
Dass das nicht gesund ist, weiß ich selber. Seit Tagen grübel ich hin und her. Aber jeder Weg daraus führt in die Zunahme. Und das kann ich nicht. Nicht mehr...
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Sinarellas
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 41 - Beiträge: 2333
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Du hast es schon einmal geschafft aus der Bulimie raus zu kommen, jetzt lese ich es so, dass Du ins Gegenteil abgerutscht bist. Nicht gut.
Isst Du nur wegen Deinem Sohn und Deinem Mann? Wenn ja, ist das ein schlechtes Zeichen.
Du musst niemandem etwas beweisen. Essen gehört zum leben dazu.
Wenn Du ehrlich bist, ist die Zahl auf der Waage auch nur eine Lüge. (ich bin selbst essgestört und rede weiß das von mir).
Die Zahl wird nie genug sein, so weniger Du wiegst umso mehr möchtest Du abnehmen, nehme ich an, weil es nie weit genug nach unten gehen kann.
Sinarellas sagt es gut, leben oder sterben?
Ödeme können von der Mangelernährung kommen.
Du musst auch nicht zum Arzt gehen, mache ich auch selten, aber ich lebe noch.
Da Du hier um Hilfe fragst, sollte doch ein Arzt oder Psychotherapeut drauf schauen, aber wenn Du das ablehnst bleibt nicht viel.....
Isst Du nur wegen Deinem Sohn und Deinem Mann? Wenn ja, ist das ein schlechtes Zeichen.
Du musst niemandem etwas beweisen. Essen gehört zum leben dazu.
Wenn Du ehrlich bist, ist die Zahl auf der Waage auch nur eine Lüge. (ich bin selbst essgestört und rede weiß das von mir).
Die Zahl wird nie genug sein, so weniger Du wiegst umso mehr möchtest Du abnehmen, nehme ich an, weil es nie weit genug nach unten gehen kann.
Sinarellas sagt es gut, leben oder sterben?
Ödeme können von der Mangelernährung kommen.
Du musst auch nicht zum Arzt gehen, mache ich auch selten, aber ich lebe noch.
Da Du hier um Hilfe fragst, sollte doch ein Arzt oder Psychotherapeut drauf schauen, aber wenn Du das ablehnst bleibt nicht viel.....
Ja, ich esse zur Zeit nur wegen dem Familienfrieden. Generell habe ich nichts gegen Ärzte oder Therapeuten. Aber ich weiß, dass ich dann zunehmen werde, zwangsläufig. Und damit komme ich nicht klar. Mein Verstand weiß wohin das alles führen wird. Habe es ja durch die Bulimie oft genug durch gemacht. Aber scheinbar ist der Leidensdruck noch nicht groß genug, um den emotionalen Schmerz, der mit der Zunahme verbunden ist, zu überwinden. Die inneren Dämonen flüstern: "Du hast mit 90 Kg genug Reserven. Du hast Übergewicht, das ist genauso ungesund. Du wirst nie abnehmen, wenn nicht so. Es hilft nichts anderes." Und diese Angst ist größer als die Vernunft. Hinzu kommt der extreme Selbsthass, der fast jede vernünftige Aussage abblockt. Wenn die Waage weniger anzeigt als vom Vortag, betrachte ich mich wie ein Beobachter der sich fragt: " Ist es das Wert?" Ein Teil sagt JA, ein Teil NEIN! Dann zeigt an einen anderen Tagen aufgrund der Wassereinlagerungen die Waage mehr an und die gestörten Essgedanken übernehmen. Ein Teufelskreis!
Ja, weil deine Gehirn dann nach einem anderen Weg gesucht hat, zu zeigen, dass es dir schlecht geht, du Hilfe möchtest. Etc.Pp. Wer dünn wird, nichts isst, zeigt eben damit nach Außen, dass etwas nicht stimmt. Will das kommunizieren. Turns out: Wird dir nichts bringen und dir überhaupt nicht weiterhelfen.Nancy1980 hat geschrieben: Sa., 16.08.2025, 14:18 .Vor 4 Wochen ging es mir wegen der Schilddrüse sehr schlecht. Ich wurde von niemanden ernst genommen (weder Hausärztin, noch KVB und zu Begin auch nicht von den Ärzten im KH). Das legte bei mir im Gehirn einen Schalter um.
Das ist ja nun etwas sehr radikalt und einseitig. Es gibt so viele unterschiedliche Menschen und damit auch Ärzte. Ich würde mir überlegen, ob ich doch etwas erwachsener kommunizieren würde dass es mir schlecht geht.Nancy1980 hat geschrieben: Sa., 16.08.2025, 14:18 Ich gehe zu keinen Arzt, weil das Vertrauen in jeden verloren gegangen ist
Nur weil du dich selbst hasst, musst du ja nicht in jeder Sekunde des Tages so agieren. Und du darfst wütend auf die Ärzte sein, die dich so scheiße behandelt haben. Du musst es ja nicht unbedingt gegen dich richten.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf
Virginia Woolf
Ciao. Dann leb weiter in deinem Teufelskreis. Scheinst es dir ja gemütlich eingerichtet zu haben und da nicht wirklich raus zu wollen. Vielleicht weißt du ja irgendwann was du willst.Nancy1980 hat geschrieben: Sa., 16.08.2025, 19:41 Ein Teil sagt JA, ein Teil NEIN! Dann zeigt an einen anderen Tagen aufgrund der Wassereinlagerungen die Waage mehr an und die gestörten Essgedanken übernehmen. Ein Teufelskreis!
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf
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Sinarellas
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 41 - Beiträge: 2333
Achtung, für solche Aussagen ~~~ erhält man direkt eine Verwarnung.
BTT
Es geht beim Thema ESS am Ende oft um ein Überleben und das ist eine höchst persönliche Entscheidung. Ich drücke die Daumen, dass du den Kampf gewinnst. Das haben schon sehr viele geschafft!
BTT
Es geht beim Thema ESS am Ende oft um ein Überleben und das ist eine höchst persönliche Entscheidung. Ich drücke die Daumen, dass du den Kampf gewinnst. Das haben schon sehr viele geschafft!
..:..
~~~ ...Du weißt nichts über mein Leben! Du weißt nicht, was ich in meinem Leben durchgemacht habe. wie ich von meiner Mutter abgelehnt und emotional vernachlässigt wurde. Wie ich meine gesamte Schulzeit über massivst gemobbt wurde. Wie ich körperliche und seelische Gewalt durch männliche Familienangehörige erleben musste. Wie der Selbsthass ein Teil meiner Persönlichkeit wurde weil selbst als Erwachsene ich abgelehnt wurde...auch wegen des Gewichts. Wie ich mich von 18 bis 31 immer wieder durch schwere Phasen des Borderlines kämpfen musste. Wie ich Therapie um Therapie gemacht habe und jeder Versuch der Traumatherapie mich in eine noch größere Krise stürzte aus die ich mich mühsam kämpfen musste. Wie ich zwischen 14 und 31 immer wieder in Phasen der Bulimie ging. Wie ich zwischen 31 bis vor der Krise endlich Stabilität hatte. Wie mich das Verhalten des medizinischen Systems emotional direkt in meine Kindheit zurück katapultiert hatte...
Es ging mir vor zwei Monaten nicht darum gesehen zu werden...Mein Geist hat versucht den emotionalen Schmerz erträglich zu machen....Und dann hat sich das ganze verselbstständigt und die Stimme in mir hat übernommen.
Du darft natürlich deine eigene Meinung haben. Du hast aber nicht das Recht mir einfach was zu unterstellen und jemanden so in eine weitere Krise zu stürzen...Vielleicht könntest du das nächste Mal vorher überlegen, was du mit deiner Aussage bei anderen anrichten kannst.
Es ging mir vor zwei Monaten nicht darum gesehen zu werden...Mein Geist hat versucht den emotionalen Schmerz erträglich zu machen....Und dann hat sich das ganze verselbstständigt und die Stimme in mir hat übernommen.
Du darft natürlich deine eigene Meinung haben. Du hast aber nicht das Recht mir einfach was zu unterstellen und jemanden so in eine weitere Krise zu stürzen...Vielleicht könntest du das nächste Mal vorher überlegen, was du mit deiner Aussage bei anderen anrichten kannst.
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ExtraordinaryGirl
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 33 - Beiträge: 4782
Und du glaubst, du bist die Einzige hier in diesem Forum, die Schreckliches, Traumatisches durchgemacht haben?
Ja, Essstörungen können schwer zu behandeln sein und mit Rückfällen verbunden sein (deshalb sollte ma niemanden verurteilen, nur weil er nach einem Kommentar nicht sein komplettes Leben umstellt.)
Ich habe schon von einem Therapeuten gehört, dass er Patienten mit Essstörung gar nicht mehr behandelt, weil es - was ich verstehe - frustrierend ist, wenn man tut, was man kann, und es trotzdem zu Rückfällen kommt.
Ich bin ja auch Bulimikerin, mit einer anorektischen Phase. Aber mittlerweile überwiegen die Nachteile die Vorteile.
Aber mit dem Erbrechen aufzuhören löst nicht das antreibende Bedürfnis, den Hunger auf. Oder das Trauma.
Womit die anderen Recht haben: Egal, eie schlecht es dir geht, du hast immer noch die Möglichkeit, dich bewusst zu entscheiden, Hilfe zu suchen.
Aber manche müssen die heiße Herdplatte trotz Warnungen selbst anfassen, um festzustellen, dass sie heiß ist. Das hat man mir hier mal gesagt.
Du musst vielleicht mit Hungern weitermachen und am eigenen Leib feststellen, dass es nicht so toll ist, wie du dachtest, bevor du einer Psychotherapie noch eine Chance gibst.
Ja, Essstörungen können schwer zu behandeln sein und mit Rückfällen verbunden sein (deshalb sollte ma niemanden verurteilen, nur weil er nach einem Kommentar nicht sein komplettes Leben umstellt.)
Ich habe schon von einem Therapeuten gehört, dass er Patienten mit Essstörung gar nicht mehr behandelt, weil es - was ich verstehe - frustrierend ist, wenn man tut, was man kann, und es trotzdem zu Rückfällen kommt.
Ich bin ja auch Bulimikerin, mit einer anorektischen Phase. Aber mittlerweile überwiegen die Nachteile die Vorteile.
Aber mit dem Erbrechen aufzuhören löst nicht das antreibende Bedürfnis, den Hunger auf. Oder das Trauma.
Womit die anderen Recht haben: Egal, eie schlecht es dir geht, du hast immer noch die Möglichkeit, dich bewusst zu entscheiden, Hilfe zu suchen.
Aber manche müssen die heiße Herdplatte trotz Warnungen selbst anfassen, um festzustellen, dass sie heiß ist. Das hat man mir hier mal gesagt.
Du musst vielleicht mit Hungern weitermachen und am eigenen Leib feststellen, dass es nicht so toll ist, wie du dachtest, bevor du einer Psychotherapie noch eine Chance gibst.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
(Helmut Schmidt)
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theweirdeffekt
- Forums-Gruftie

, 57 - Beiträge: 742
Und TROTZ all dem, hast du dir eine Familie, eine erfüllende Selbstständigkeit und ein gelingendes Leben aufgebaut. Trotz all dem bist du hier und schreibst in ein Forum. Um Hilfe und Unterstützung zu bekommen. Der Selbsthass ist da. Aber nicht so stark, wie dein Wille dir das was du aufgebaut hast zu beschützen. Sonst hättest du dich nie an dieses Forum gewandt.Nancy1980 hat geschrieben: So., 14.09.2025, 11:03 Du weißt nichts über mein Leben! Du weißt nicht, was ich in meinem Leben durchgemacht habe.
Wichtig ist jetzt, dass du den richtigen Hebel setzt. Ein Schritt nach dem anderen. Such dir einen Therapeuten. Sei wütend. Sei frustriert. Sei voll Selbsthass. Aber mach was damit. Kanalisier es in die richtige Richtung. Du bist da schonmal rausgekommen. Du hast das schon einmal geschafft. Trotz allem!
Alles Gute
Kopf hoch... Sonst kannst du die Sterne nicht sehen
Also hier geht es allen ähnlich wie dir. Falls es dir nicht bewusst ist, du schreibst gerade in einem Psychotherapieforum mit anderen Betroffenen.Nancy1980 hat geschrieben: So., 14.09.2025, 11:03 Du darft natürlich deine eigene Meinung haben. Du hast aber nicht das Recht mir einfach was zu unterstellen und jemanden so in eine weitere Krise zu stürzen...Vielleicht könntest du das nächste Mal vorher überlegen, was du mit deiner Aussage bei anderen anrichten kannst.
Ja, das ist immer noch meine Meinung. Jetzt möchtest du mir einer völlig wildfremden Person, die Verantwortung für deine ganz persönliche Krisen zuschieben.
Kannst du gern machen, wenn du meinst es hilft dir weiter. Untermauert genau das, was ich zuletzt geschrieben habe.
Jetzt möchtest du zumindest gesehen werden und Mitgefühl.Nancy1980 hat geschrieben: So., 14.09.2025, 11:03 ~~~ ...Du weißt nichts über mein Leben! Du weißt nicht, was ich in meinem Leben durchgemacht habe. wie ich von meiner Mutter abgelehnt und emotional vernachlässigt wurde.(...)
Es ging mir vor zwei Monaten nicht darum gesehen zu werden...Mein Geist hat versucht den emotionalen Schmerz erträglich zu machen....Und dann hat sich das ganze verselbstständigt und die Stimme in mir hat übernommen.
Ich denke halt, du bist 44 Jahre alt (falls die Altersangabe stimmt) und immer noch in diesem Opfer-Modus. Ich frage mich halt, wann du die Kurve kriegen willst, wenn nicht jetzt?
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf
Virginia Woolf
Ich habe nicht gesagt, dass du für meine Krisen verantwortlich bist.Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass deine Aussagen mich sehr verletzt hast.
Und ich will kein Mitgefühl. Ich wollte lediglich mich mit anderen austauschen, wie sie mit ihrer Situation umgehen.
Jedesmal gibst du mir das Gefühl unerwünscht zu sein. Was habe ich dir eigentlich getan.
Ich werde da draußen schon ignoriert. Das ist schon schlimm genug.
Und zu deiner Aussage, mit 44 (jetzt 45) sollte ich aus diesem Opfer Modus raus: bis wann darf man denn deiner Meinung nach Probleme haben. Soll ich einfach einen Schalter umlegen und sagen: ach egal wenn ich niedergemacht werde, ich bin ja jetzt alt genug. Vergesse ich mal alles was passiert ist...In meinem Alter steht man da drüber...
Na vielen Dank auch
Und ich will kein Mitgefühl. Ich wollte lediglich mich mit anderen austauschen, wie sie mit ihrer Situation umgehen.
Jedesmal gibst du mir das Gefühl unerwünscht zu sein. Was habe ich dir eigentlich getan.
Ich werde da draußen schon ignoriert. Das ist schon schlimm genug.
Und zu deiner Aussage, mit 44 (jetzt 45) sollte ich aus diesem Opfer Modus raus: bis wann darf man denn deiner Meinung nach Probleme haben. Soll ich einfach einen Schalter umlegen und sagen: ach egal wenn ich niedergemacht werde, ich bin ja jetzt alt genug. Vergesse ich mal alles was passiert ist...In meinem Alter steht man da drüber...
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