Wehrpflicht?

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Hiob
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Wehrpflicht?

Beitrag Mo., 15.09.2025, 10:32

Bevor es um einen Austausch über Sinn und Unsinn, Beteiligung, Ablehnung und Unterstützungsbereitschaft auch als Eltern geht, will ich kurz den personellen Zustand der Truppe in D. skizzieren.

Die Bundeswehr hat derzeit etwa 182.000 Berufssoldaten, diese sollen auf 260.000 aufgestockt werden. Das Wehrpflichtmodell von Pristorius sieht vor, dass in etwa 15-20.000 Mann jährlich zunächst freiwillig, später verpflichtend rekrutiert werden. Die Kreiswehrersatzämter wurden nach dem Ende des Kalten Krieges abgeschafft, die Liegenschaften oftmals verkauft. Eine Erfassung der Wehrtauglichen oder möglicherweise wehrtauglichen Leute existiert also nicht mehr, auch die meisten Kasernen nicht. Wenn man also einen ganzen Jahrgang junger Männer i.H. v. 400.000 Mann und 400.000 Frauen erfassen wöllte, würde das eine gewisse Vorlaufzeit erfordern. Räumlichkeiten und Begutachtugnspersonal müssten gesucht werden. Die Vorstellung von Pristorius ist also, die organisatorischen Voraussetzungen zu schaffen, mit diesen Zahlen überhaupt klar zu kommen. Die daraus resultierenden 15-20.000 überhaupt interessierten Rekruten sollen also ein Anfang sein, bis die gute alte, deutsche Maschine wieder richtig läuft.

Aus diesen Rekruten sollen nach und nach die Reservisten "aufwachsen", so sagt man bei der Truppe. Es entsteht also jährlich ein Jahrgang von Rekruten plus (danach) Reservisten, was der eigentliche Sinn ist. Im Kalten Krieg hatte man zeitweise ein Berufssoldatenheer von 460.000 Mann und über den Daumen eine Million (taugliche) Reservisten, lediglich ca. 32.000 alte, noch interessierte Reservisten organisieren sich heute noch in sog. Reservistenvereinen. Das muss man wissen, um die Größenordnungen und den Aufwand zu verstehen. Kasernen und Ausbilder für einen ganzen Jahrgang kann man nicht einfach so aus dem Hut zaubern, das dauert.

Die Aufstockung der Bundeswehr von 182 auf 260.000 Berufssoldaten sollte man jedoch nicht mit der Wehrpflicht verwechseln. Die vorgesehene Wehrpflicht soll wohl eher dazu dienen, erstmal (für den nächsten Versuch) wieder in die Gänge zu kommen und dann aus den Wehrpflichtigen jeweis geeignetes Personal für die Berufsarmee zu rekrutieren. Das Anwachsen der Reserve verzögert sich dann weiter, wobei Priorität dabei immer die jeweils jüngeren, also kurz vorher gedienten Soldaten haben.

Hiob

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Mammalina
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Beitrag So., 02.11.2025, 17:33

Wehrpflicht? Fragezeichen interpretiere ich so, dass die Zustimmung infrage gestellt wird. Dafür oder dagegen.
Also ich bin derzeit dagegen, aus folgendem Grund:

Ich finde es ganz und gar nicht angebracht, dass sich Menschen verheizen lassen für Kriege, die Politiker angezettelt haben. Wir würden hier z. B. in Deutschland nicht unser Land verteidigen, sondern eine - ggf. überholte - Gesellschaftsform. Wir würden für Machtbesessene den Kopf hinhalten. Da dieses Deutschland ohnehin nicht mehr "unser" Land ist - hier leben inzwischen alle möglichen Nationen - sollte es jedem frei stehen, für dieses Land und vor allem für seine Politiker zu kämpfen - oder es zu lassen und ggf. auszuwandern.
Ein künftiger Krieg wäre jedenfalls nicht unser Krieg, in dem es um uns geht, sondern es wäre ein Krieg zwischen Systemen, der die Folge von jahrzehntelangen Provokationen und Sanktionen ist. Es geht um Macht, um wirtschaftliche Interessen und um die Weltherrschaft.

Nein, ich wollte, hätte ich Söhne, diese nicht hierfür verheizt wissen. Auch meine Töchter nicht.

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Chad
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Beitrag So., 02.11.2025, 17:51

Ich bin glühender Befürworter der Wehrpflicht! Allerdings nicht nur für Männer sondern auch für Frauen. Mit einer Ausnahme: Frauen, die mit Vollendung des 21. Lebensjahres mindestens einmal schwanger bzw. Mutter geworden sind, sollten keinen Wehrdienst leisten müssen. Das wäre die ultimative Win-Win-Situation für dieses Land. Ich hoffe, dass die AFD meine Idee aufgreifen und in ein Gesetz gießen wird. Ähnliche Vorschläge, was die Rückzahlung von Bafög betrifft, hat sie ja bereits in ihrem Programm.


Mammalina
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Beitrag Mo., 03.11.2025, 08:47

Wieso die AfD? Die regiert ja wohl nicht.

Ansonsten bin ich, nach wie vor, und das wird sich auch nicht ändern, komplett gegen die Wehrpflicht. Aus den bereits erwähnten Gründen.
Wer für irgendwelche Machthaber seinen Kopf hinhalten WILL, bitte schön. Aber nicht verpflichtend machen! Denn - welcher Machthaber geht voran, wer stellt sich VOR sein Regiment, um sein Land zu verteidigen? Mir fällt außer Napoleon keiner ein... die schicken das dumme Fußvolk vor!
Man sieht doch, wie es in der Ukraine und in Russland läuft - Tausende sind gestorben - wofür? Was hat das gebracht? Nichts, außer dass die Menschheit minimal reduziert wurde.

Ich bin klar für eine Berufsarmee. Wer diesen Beruf (meist des Geldes wegen) ausüben will, soll es machen, aber dann auch den Kriegsfall nicht scheuen.

Nur am Rande noch eine Bemerkung: Ich habe einen Bekannten, er ist Amerikaner, er berichtete, wie man Zivilisten in den USA für den Vietnam-Krieg rekrutierte: jeder bekam eine Nummer, und dann wurde ausgelost. Die Männer sind gestorben, oder schwer verletzt zurückgekehrt, fast alle der Rückkehrer standen unter Schock und blieben Zeit ihres Lebens psychisch schwer beschädigt.
Einige sind rechtzeitig nach Kanada ausgewandert. Das hätte mein Bekannter auch gemacht, er hatte aber Glück und wurde nicht ausgelost.

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changnoi
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Beitrag Mo., 03.11.2025, 09:03

Ist halt ein bisschen schwierig für die Regierung, das Volk so richtig für die Teilnahme an Kriegen zu motivieren -

zuerst hat das sozialistische Kartell das Volk dazu erzogen, das eigene Land zu hassen (man munkelt sogar, dass es in der BRD schon als "problematisch" gesehen wird, Deutschland-Fahnen aufzuhängen?, an Regierungsgebäuden und Schulen würden bevorzugt nur mehr die Flaggen der neuen LGTBQ-Religion und der EU-Zentralregierung aufgehängt?) + es macht eine Politik, die die Menschen größtenteils ablehnen (Massenimmigration kulturell völlig inkompatibler und weitgehend arbeitsunwilliger Menschen, die das Volk dann nicht nur finanzieren, sondern auch noch verteidigen müsste?), und die Politiker selbst sind eiskalt und sichtlich überhaupt nicht am Wohlergehen des eigenen Volkes interessiert, sondern nur am eigenen. Auch Corona haben sicher noch nicht viele vergessen, und wie die eigene Regierung da mit dem Volk umgegangen ist. Der feix grinsende Spahn, der dem Land wohl Milliardenschäden verursacht haben dürfte (wo sind die?), zum Bespiel sitzt immer noch nicht hinter Gittern.

Und dafür soll man in Kriege gegen einen imaginierten Feind ziehen und auf dem Schlachtfeld sterben? Mich wunderts nicht, dass das Regime deshalb eine Wehrpflicht überlegt.


Mammalina
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Beitrag Mo., 03.11.2025, 10:08

changnoi hat geschrieben: Mo., 03.11.2025, 09:03 Ist halt ein bisschen schwierig für die Regierung, das Volk so richtig für die Teilnahme an Kriegen zu motivieren -

...man munkelt sogar, dass es in der BRD schon als "problematisch" gesehen wird, Deutschland-Fahnen aufzuhängen?
"man munkelt" ist gut... Immerhin wird Polizei aufgefahren, wenn jemand eine Deutschlandfahne hisst.. Und der Staatsschutz ermittelt. ::?

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chrysokoll
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Beitrag Mo., 03.11.2025, 11:44

auf was beziehst du dich denn da?
Es ist schlicht falsch dass die Polizei aufgefahren wird wenn du die Deutschlandfahne hisst.
Wenn du eine mit Verfassungsfeindlichen Symbolen verwendest dann ja und da ist auch gut so. Wenn du dafür Hausfriedensbruch begehst, dann wird eventuell genau das angezeigt. Auch das ist richtig. Der Rest ist urban legend.

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Hiob
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Beitrag Mo., 03.11.2025, 14:33

Durch das Verwenden des neuesten, gebannten Wortes Stadtbild kam es wohl dazu, dass eine Politikerin dazu aufrief, im ganzen Land Deutschlandfahnen zu verteilen, vermutlich, um das Stadtbild symbolisch wieder selbst zu prägen. Die Leute fertigten Videos an, in denen sie in der Stadt Fahnen verteilten. In diesem Zusammenhang sind tatsächlich einige Vorfälle bekannt geworden, die an das Wegwerfen dieses Deutschlandfähnchens von Frau Merkel oder an das Konfiszieren hochgehaltener Grundgesetzbüchlein auf Coronademos erinnern. Bizarr, aber leider keine Legende.

Wenn das Verwenden von Wörtern, Sätzen, Satire, Mems, Liedern, Fahnen oder Farben bei den "Guten" in Ordnung ist, man jedoch gleichartige Verwendung durch den politischen Gegner zur Straftat erklärt, dann handelt es sich tatsächlich um Machtausübung, siehe Norbert Bolz´Hausdurchsuchungsgrund. Mit der guten Absicht ist jedes Mittel gut, mit der bösen Absicht ist das gleiche Mittel böse...und indem "wir" gut sind, ist jedes Mittel von uns gut, wie man am Abbrennen dieses Jagdschlosses v. Turn und Taxis (Antifa bekannte sich) neulich illustrierte. Je gemeingültiger die verwendeten Wörter oder Sätze sind, umso besser. Daher der Vorschlag, dass der Buchstabe R nurnoch von den Guten verwendet werden darf. Wenn man das in aller öffentlichkeit also zelebriert, handelt es sich eindeutig um eine Machtdemonstration. Wir dürfen das, ihr nicht. Darum geht es leider, liebe chrysokoll. Und für relativ schwache Personen ist es immer attraktiv, sich durch die Identifikation mit der "starken Gruppe" stärker, schlauer, moralischer, offener zu fühlen und auch einmal zu gewinnen. Für die Regierung zu demonstrieren kann dann schonmal zu Zivilcourage werden oder Friedensdemos können dann schonmal als rechtspopulistisch gedeutet werden. Es ist ein faszinierendes Durcheinander, bei dem man einige Mühe investieren muss, sich nicht verwirren zu lassen. Aber das nimmt einem niemand ab.

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chrysokoll
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Beitrag Mo., 03.11.2025, 15:58

Du schaffst es echt bei JEDEM Thema noch irgendwie Corona unterzubringen. Einfach nervig!
Und wie kommst du auf deine Verallgemeinerungen?
Nein, ich halte Gewalt und Straftaten nie für ein legitimes Mittel, egal von wem! Die Antifa hat sich zwar zum Brandanschlag bekannt, ob sie das wirklich waren wird ermittelt werden. So oder so ist das schlicht eine Straftat, da heiligt kein Zweck die Mittel.

Es gibt keine Strafverfolgung bei Hissen der Fahne
Sehr wohl aber bei Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch oder erst recht bei Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole. Diesen Unterschied kapieren nicht alle, andere wurschteln das mit voller Absicht zusammen.

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Malia
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Beitrag Mo., 03.11.2025, 16:07

Sollte die Wehrpflicht zurückkommen, kommt auch das Recht der Verweigerung zurück.
Es ist eine Krankheit der Menschen, dass sie ihr eigenes Feld vernachlässigen, um in den Feldern der anderen nach Unkraut zu suchen.
Victor Hugo

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changnoi
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Beitrag Mo., 03.11.2025, 18:23

chrysokoll hat geschrieben: Mo., 03.11.2025, 15:58 Die Antifa hat sich zwar zum Brandanschlag bekannt, ob sie das wirklich waren wird ermittelt werden.
wie tief kann man seinen Kopf in den Sand stecken? Eigentlich klassisch Deutsch (wir Österreicher stehe n dem leider auch nicht nach), sich stets unterwürfig dem Staat unterzuordnen und den Mächtigen zu folgen, und sogar die unerhörtesten Aktionen auch noch z u rechtfertigen. Ja, auch siehe Corona , Chrysokoll, da hat der Hiob schon Recht!

Hier die nächste Terror-Attacke der Linksradikalen, versehen mit einer abscheulichen Hassbotschaft und einem Gewaltaufruf ...... es kann einen schon fassungslos machen, wie rasch dieses Land so tief gesunken ist (auch wirtschaftlich und bezüglich seiner Energieversorgung, dem wichtisten Faktor für die Wirtschaft überhaupt), international schüttelt man nur mehr den Kopf über DE (die irre Politik in AT ebenso, ist aber halt kleiner und deshalb weniger relevant). Den regierenden ist es (wohl dank guter einschlägiger WEF-Kurse) gut gelungen, die Menschen aufeinandner zu hetzen.

https://www.bild.de/news/bmw-von-bernd- ... 5389e4d9cc
Zuletzt geändert von changnoi am Mo., 03.11.2025, 18:24, insgesamt 1-mal geändert.

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Hiob
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Beitrag Mo., 03.11.2025, 18:24

Die Wehrpflicht erschafft nicht sofort eine schlagkräftige Truppe, um es nochmal ernsthaft zu versuchen. Wehrpflichtige können keine komplizierten Waffensysteme bedienen. Die Wehrmacht hatte 1943 etwa 3,9 Mio Soldaten (im turnusmäßigen Wechsel) an der Ostfront. Und hat verloren. Was die Wehrpflicht aufbaut, sind nach und nach Reservisten, die vereidigt wurden und einer moralischen Pflicht unterliegen, die Interessen ihres Landes oder manche sagen auch "des Auslandes" zu verteidigen. Für größere Pläne, die hier offenbar vorliegen, braucht es also Zeit. Die neue Berliner Mauer, von der wir etwa seit 20 Jahren durch Willi Wimmer wissen, ist auf Dauer angelegt.

Bei Corona rückte das Problem ins Haus, bei der Wehrpflicht werden die Fernsehbilder jedoch nicht genügen, das Problem ist weit weg. Deshalb versucht man ja mit allen Mitteln, das Problem ins eigene Land zu holen. Und deshalb wird hier wohl eher Changnoi Recht behalten. Die Deutschen werden zwar zahlen und sich auch bei diesem Thema zum Affen machen, aber sie werden vermutlich nicht genügend Söhne und Transvestiten...oder was auch immer... für die gute Sache stiften.

Die nächsten Ukrainer werden wohl die Polen und Balten sein.


Mammalina
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Beitrag Mi., 05.11.2025, 12:24

chrysokoll hat geschrieben: Mo., 03.11.2025, 11:44 auf was beziehst du dich denn da?
Nachrodt-Wiblingwerde, Hilchenbach.


Mammalina
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Beitrag Mi., 05.11.2025, 12:32

Hiob hat geschrieben: Mo., 03.11.2025, 18:24 Die Deutschen werden zwar zahlen und sich auch bei diesem Thema zum Affen machen, aber sie werden vermutlich nicht genügend Söhne und Transvestiten...oder was auch immer... für die gute Sache stiften.
Das ist halt die Frage, ob das eine "gute Sache" ist - bzw. für wen.

Das heutige Deutschland hält doch von sich selbst gar nichts mehr. Selbst seine Politiker verachten das Land ("Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen" - R. Habeck). Eine Frau Merkel, damals Kanzlerin, reißt einem Abgeordneten die Deutschlandflagge aus der Hand und wirft sie weg.
Wenn jemand von Heimat spricht, entsteht der Verdacht, rechts zu sein.

Also - wofür in den Krieg ziehen? Für ein Land, das sich selbst längst aufgegeben hat?

Wenn ich meine inzwischen bereits pflegebedürftigen Eltern hier nicht mehr hätte, wäre ich schon ausgewandert. Kann sie aber nicht im Stich lassen...

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Sinarellas
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Beitrag Mi., 05.11.2025, 12:50

Wie viele Random-Themen kann man in einen konstruierten Zusammenhang bringen?
Ja.
..:..

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