Asperger Syndrom - glückliches Leben möglich?

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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Sinnsuchender
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Asperger Syndrom - glückliches Leben möglich?

Beitrag So., 23.12.2007, 21:32

Hallo, ich habe leider die große Befürchtung, ein "Aspie" zu sein. Ich habe schon seit Jahren das Gefühl, dass irgendetwas mit mir nicht stimmt und vor Kurzem bin ich auf das Asperger-Syndrom gestoßen und es kam mir vor, als hätte ich in einen Spiegel geblickt als ich die Symptome gelesen habe. Es stimmte so ziemlich alles, von der Kindheit bis heute!

Leider deprimiert mich die Tatsache extrem, dass diese Krankheit wohl nicht geheilt werden kann und ich ein Leben lang darunter leiden muss :(

Ich wünsche mir so sehr die Fähigkeit, intuitiv wie alle anderen auch Kontakte knüpfen zu können und ich habe Angst davor, dass ich nie die Fähigkeit haben werde, je ein Liebesleben zu bekommen. Wie soll man auch eine Frau abbekommen, wenn man kommunikativ behindert ist?

Suche dringend Rat, wie ich nun weitermachen soll ... Gibt es jemand, dem es ähnlich ergeht und es ihm/ihr trotzdem gelungen ist, ein zufriedenes Leben zu führen?

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cylox
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Beitrag So., 23.12.2007, 23:08

Hi Sinnsuchender,

vielleicht macht es dir Mut, dass du nicht der einzige hier bist dem es so geht. Ich habe die gleiche Situation: Habe vor ein paar Monaten von Asperger gehört und mich sofort wiedererkannt. Je mehr ich darüber lese, kommen mir wieder Bilder aus meinem Leben in den Kopf aus Kindergarten oder früherer Schulzeit oder Alltag, die genau darauf passen...
Leider deprimiert mich die Tatsache extrem, dass diese Krankheit wohl nicht geheilt werden kann und ich ein Leben lang darunter leiden muss
Ich sehe die Sache nicht so schwarz. Ich habe auch schon immer irgendwie geahnt, dass ich anders bin und bin eher froh in dieser "Krankheit" eine Bestätigung gefundenzuhaben.

Außerdem hat mir das hier Mut gemacht: http://www.psychotherapiepraxis.at/arti ... rger.phtml
Es gibt andere, die vielleicht gerade wegen dieser Krankheit besondere Erfolge erzielt haben.

Ich denke, wir sollten versuchen die Guten Dinge in all dem zu entdecken. Mir geht es gerade genauso. Zuerst habe ich auch so gedacht wie du, jetzt aber versuche ich mich so zu akzeptieren wie ich bin (klappt nur noch nicht).
Vielmehr habe ich mittlerweile Angst, dass meine Selbstdiagnose eventuell nicht stimmt und ich mir vielleicht nur noch "wünsche" wirklich ein Aspie zu sein, damit ich mich nicht als dummer Versager sehen muss, der zu schüchtern ist, um durchs Leben zu gehen und der einfach nicht in der Lage ist, aus bestimmten anderen Gründen (Intelligenz o.ä.) mit anderen Kontakt aufzunehmen.

Im Moment sehe ich die Sache ähnlich wie du. Mein Hauptproblem, wie ich auch heut Nachmittag geschrieben habe
http://www.psychotherapiepraxis.at/pt-f ... &t=893%20),
ist das ich mit niemandem darüber reden kann und das ich, wie du, Angst habe niemals eine Beziehung zu haben. Andrerseits frage ich mich auch schonmal wie es wäre, wenn... Ich glaube ich könnte das maximal ein paar Wochen bewältigen, danach wäre ich einfach überfordert. Vielleicht denkst du mal drüber nach und kommst vielleicht zu einem ähnlichen Schluss. Den Wunsch nach einer Beziehung habe ich jedoch,genau wie du, trotzdem. Ich weiß nicht ob es dir manchmal auch so geht, aber ich fühle mich oft einsam und habe auch depressive Phasen....

Das Ganze hört sich vielleicht jetzt ein bisschen optimistisch an, liegt aber auch einfach daran, das ich dir und mir Mut machen will. Außerdem hab ich jetzt Ferien und werde erstmal nicht mehr so stark mit dem Problem konfrontiert, da ich jetzt erstmal nur zuhause rumhänge. Während ich in die Schule muss, wo ich ständig mit entsprechenden Situationen konfrontiert werde, bin ich auch meistens schlechter drauf und werde mit dem Problem nicht fertig. Im Moment verdränge ich es eher.

Einen Rat wie es weitergehen soll, habe ich jedoch auch nicht für dich, den suche ich nämlich auch gerade. Vielleicht solltest du auch mal an Therapie denken, das bin ich mir auch gerade am vorstellen, ob ich so was könnte und ob es was brächte....

lg cylox

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robo
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Beitrag So., 05.04.2009, 15:38

vielleicht ist es autismus/asperger, vielleicht eine erziehung bei der andere menschen als wertlos galten. das resultat: ich bin 35 und mein freundeskreis ist und war schon immer null.

2 jahre vor studiumabschluss kam die große krise. zuvor habe ich jeden tag von 7 bis 22 uhr gelernt. meine freizeit mit mehr vorlesungen als vorgeschrieben ausgefüllt. aus den geplanten 2 jahren wurden 7 jahre, in denen ich mein verpasstes studentenleben nachholen wollte. das resultat: unzählige vergebliche versuche auch mit hilfe von psychotherapeuten, freunde zu finden.

in den letzten 5 jahren habe ich das verdrängt, durch das neue ziel, mein abgebrochenes studium doch noch zu beenden und einen guten beruf zu finden. das ist jetzt erreicht. und damit geht es mir schlechter als je zuvor, weil wieder die verdrängte einsamkeit hochkommt. ich hatte im winter geld und zeit, an einer skifreizeit teilzunehmen. ich hatte abends die wahl: alleine im zimmer bleiben oder beim gemütlichen beisammensein in der hütte hinzugehen. das resultat: die leute setzen sich von mir weg. ich schweige stundenlang oder rede langweilige sachen. ich kann keine gespräche führen. ich kann es nicht. ich habe das noch nie hinbekommen. ein therapeut meinte, ich hätte asperger, ich solle mich damit abfinden, das ich das nie können werde.

was mache ich mit diesem leben? jetzt wird es sommer und ich sehe die leute lachend im park sitzen und ich weiß nicht, wie ich das jemals erreichen werde. ich kann minigolf gegen mich selbst spielen und beachvolleyball gegen mich selbst. mit jedem jahr wird es schwieriger. am anfang der krise: 25 und noch nie eine freundin: das ist vielleicht noch halbwegs normal. aber was ist 35 und noch nie eine freundin? in 10 jahren dann 45 und noch nie freunde gehabt. was mache ich mit meinem leben?

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Gärtnerin
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Beitrag So., 05.04.2009, 16:07

Hallo robo,

hast du dich schon näher mit dem Thema Asperger beschäftigt? Findest du dich selber darin wieder? Hier im Forum kannst du mit der Suchfunktion einige Threads zum Stichwort "Asperger" finden. Am besten, du verwendest die Genaue Suche und suchst nur unter Nur im Betreff der Themen oder Nur im ersten Beitrag der Themen - sonst findest du viel zu viele kleine Beiträge von mir, die eigentlich gar nichts mit dem Thema zu tun haben. Ich kann es eben manchmal nicht lassen, mein Asperger-Syndrom in anderen Threads zu erwähnen... Einen Selbsttest gibt es hier auch, oben unter Selbsttests. Aber vielleicht kennst du den ja schon oder hast darüber sogar hierher ins Forum gefunden. Um online Leute kennenlernen und besser herausfinden, ob du ins Asperger-Spektrum passt oder nicht, sind auch spezielle Aspergerforen nicht schlecht. Bei Interesse schicke ich dir gerne entsprechende Links per PN.

Übrigens lässt es gar nicht immer genau auseinander klamüsern, wie weit die eigenen Probleme auf eine Veranlagung zurückzuführen sind und wie weit auf Elternhaus/Erziehung. Oft spielt beides eine Rolle. Das Wichtigste ist, mit dem Resultat - mit DIR - leben zu lernen.

Herzliche Grüße,
die Gärtnerin
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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MelaNiete
Helferlein
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Beiträge: 141

Beitrag So., 12.04.2009, 19:19

Hallo,

Willkommen hier!
Sinnsuchender hat geschrieben:Hallo, ich habe leider die große Befürchtung, ein "Aspie" zu sein. Ich habe schon seit Jahren das Gefühl, dass irgendetwas mit mir nicht stimmt und vor Kurzem bin ich auf das Asperger-Syndrom gestoßen und es kam mir vor, als hätte ich in einen Spiegel geblickt als ich die Symptome gelesen habe. Es stimmte so ziemlich alles, von der Kindheit bis heute!

Leider deprimiert mich die Tatsache extrem, dass diese Krankheit wohl nicht geheilt werden kann und ich ein Leben lang darunter leiden muss :(
Ich hatte als Kind und Teenager genügend Symptome eines Asperger-Syndroms, um eine Diagnose zu rechtfertigen. Manchmal frage ich mich, ob es besser gewesen wäre, wenn die Diagnose gestellt worden wäre. Manchmal jedoch denke ich, daß es ganz gut ist, daß sie nicht gestellt wurde. Vielleicht hätte ich mich dann nämlich so darauf versteift, daß ich gar nicht erst versucht hätte, an mir zu arbeiten. So aber habe ich das getan (und es war nicht einfach, denn was andere intuitiv erfassen, mußte ich mühsam lernen) – und habe nur noch einzelne "autistische Charakterzüge" (wie beispielsweise die Tatsache, daß ich Hautkontakt mit anderen Menschen nur schwer ertrage, womit ich aber gut leben kann, solange mich niemand anfassen möchte).
Ich wünsche mir so sehr die Fähigkeit, intuitiv wie alle anderen auch Kontakte knüpfen zu können und ich habe Angst davor, dass ich nie die Fähigkeit haben werde, je ein Liebesleben zu bekommen. Wie soll man auch eine Frau abbekommen, wenn man kommunikativ behindert ist?
Echte Autisten haben diesen Wunsch normalerweise nicht...

VG, Melanie
Dosis sola venenum facit. (Paracelsus)

Über mich: viewtopic.php?f=34&t=6483
Dort schreibe ich auch: Depri.ch – Psychiatriegespraech.de

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Gärtnerin
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Beiträge: 1162

Beitrag Mo., 13.04.2009, 10:43

MelaNiete hat geschrieben:
Ich wünsche mir so sehr die Fähigkeit, intuitiv wie alle anderen auch Kontakte knüpfen zu können und ich habe Angst davor, dass ich nie die Fähigkeit haben werde, je ein Liebesleben zu bekommen. Wie soll man auch eine Frau abbekommen, wenn man kommunikativ behindert ist?
Echte Autisten haben diesen Wunsch normalerweise nicht...
Das würde ich so nicht sagen. Die meisten (Asperger-)Autisten, die ich kennengelernt habe, haben durchaus den Wunsch nach echten Kontakten, auch wenn sie ihn ganz gerne verdrängen, weil er nur schwer erfüllbar scheint. Nicht wenige Autisten leben sogar in Partnerschaften - was allerdings für beide Partner nicht einfach ist.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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lingaroni
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Beitrag Mo., 13.04.2009, 11:02

Hallo sinnsuchender,

... aber vielleicht hast du bloß schlechte erfahrungen mit menschen gemacht und bist einfach deswege nur einzelgängerisch ... wär ja auch möglich.
LG

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Träumer
Helferlein
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Beiträge: 82

Beitrag So., 19.04.2009, 19:07

Mh, erkenne mich hier auch wieder....zwar haben die Ärzte bei mir Depression+Persönlichkeitsstörung diagnostiziert, aber von Asperger höre ich hier im Forum das 1. mal. Ich habe 30 von 50 beim Test. Emotional und kommunikativ bin ich definitiv behindert und schlechte Erfahrungen mit Menschen habe ich auch zur Genüge...

Derzeit kommt es mir so vor (seit 2-3 jahren), dass ich auf andere Menschen + sog. Freunde lieber verzichten würde. Am Arbeitsplatz aber nicht möglich. Und es wahrscheinlich auch privat nicht ratsam. Habe allerdings keine Ahnung wie man (zumindest halbwegs gleichgesinnte, vernüftige) Menschen kennenlernen sollte....probiert habe ich schon genug, ist zumeist im Sande verlaufen....

Wobei, ist denn Asperger dann nicht auch verwandt mit der sog. "sozialen Phobie" ? Viele Syptome gleichen sich doch.....

Reagiert ihr auch oftmals empfindlich auf leute Gespräche, oder auch Geräusche die andere idR. nicht stören. Habe das bisher immer auf mein Gehör geschoben, was empfindlicher ist. Auch besser trainiert als andere. Aber das kann ja auch ein Asperger Symptom sein....

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donata
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Beitrag So., 17.05.2009, 16:16

Vielleicht ist dieser Artikel für dich interessant:

http://www.brandeins.de/home/inhalt_det ... 1298416691

LG
Donata

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Gärtnerin
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Beiträge: 1162

Beitrag So., 17.05.2009, 18:15

Hallo donata, kannst du bitte den Link noch einmal überprüfen? Bei mir geht er nicht.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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donata
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weiblich/female, 42
Beiträge: 4

Beitrag Mo., 18.05.2009, 08:07

Gärtnerin hat geschrieben:Hallo donata, kannst du bitte den Link noch einmal überprüfen? Bei mir geht er nicht.
Bei mir geht er.
http://www.brandeins.de/home/inhalt_det ... &umenuid=1

Sonst geh auf die Seite des Brand eins Wirtschaftsmagazin und gib dort in der Artikelsuche "Asperger" ein, der Artikel war im Heft 12/2008.

LG
Donata

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Gärtnerin
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weiblich/female, 41
Beiträge: 1162

Beitrag Mo., 18.05.2009, 19:12

Bei mir geht er immer noch nicht. Aber über die Suche hat es geklappt. Danke.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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feenstaub
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Beiträge: 487

Beitrag Fr., 22.05.2009, 21:21

hallo,
mein freund sagt, er bestehe bei ihm eine leicht form von asperger syndrom. ich erkenne einige in den links beschriebene eigenschaften an ihm wieder. wir verbringen nicht viel zeit miteinander, wir wohnen nicht zusammen. wenn wir zusammen sind, ist es meist harmonisch und wenn nicht, liegt es eher an meinen launen.
warum haben menschen mit asperger oft probleme in beziehungen? ist nähe für den partner mit asperger unangenehm? oder liegt es am verhalten? ich wäre sehr dankbar über einen austausch mit betroffenen.

liebe Grüße
feenstaub

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Xiniess
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Beiträge: 2

Beitrag Mo., 15.03.2010, 13:41

Hallo zusammen!

Mein Partner hat das Asperger Syndrom und weiß dies schon seit einigen Jahren. Ich habe sehr viel gelesen, dass eine Beziehung nicht oder nur kaum möglich ist.
Möchte aber einfach mal ein positiv Beispiel nennen, dass es bei uns (meistens) sehr gut klappt. Leider führen wir eine Fernbeziehung, aber gerade wenn wir zusammen sind gibt es kaum Konflikte, obwohl ich zugeben muss, dass es sehr wichtig ist gerade meinerseits viele Kompromisse einzugehen. Es gibt viele Dinge, die ich einfach akzeptieren muss, da sie sich nie ändern werden, wie zum Beispiel, dass der Tagesablauf größtenteils von Ihm bestimmt wird und alles so laufen muss, wie es für Ihn am einfachsten ist.
Trotzdem hoffe ich, dass noch mehr Menschen gute Erfahrungen gemacht haben und ich würde mich freuen mit anderen darüber zu reden und zu helfen.
Viele Grüße,
Xiniess.

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feenstaub
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weiblich/female, 48
Beiträge: 487

Beitrag Mo., 15.03.2010, 15:04

Hallo Xiniess,
toll, dass noch mal jemand geantwortet hat. Ich bin mit meinem Freund jetzt 2 Jahre zusammen. Wir sehen uns immer noch nicht oft, was auch in Ordnung ist. Ich kann viele Sachen immer noch nicht einordnen und oft fällt es mir schwer, ihn so zu nehmen, wie er ist. Habe aber selbst eine Persönlichkeitsstörung und weiß von daher oft nicht, ist es meine Abwertungsphase oder verhält er sich komisch Er kleidet sich manchmal so nachlässig und ständig soll ich alles entscheiden. So kommt es mir vor. Ich sag eigentlich nichts, weil ich denke, man muss den anderen so lassen, wie er ist. Was passiert, wenn du versuchst, den Tagesablauf zu ändern? Magst du ein bißchen von euch erzählen?
Liebe Grüße
feenstaub

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