Probleme, Borderlinerin,Studium

sporadischer Gast 8 Hamburg W, 23

Hallo,

eigentlich wollte ich hier gar nicht mehr reinscheriben, weil ich es zu wenig finde, ein Thema pro Woche veröffentlichen zu können, aber irgendwie ist der Drang da, anderen zu helfen und meine Erfahrungen preiszugeben...gut, bin Sozialpädagogin (studiere noch) UND BORDERLINERIN traurig

ich raste momentan andauernd aus, nehme seit 2 Tagen wieder ADs, aber meine uni schafft mich. Ich arbeite ehrenamtlich seit 1 Jahr mit Kindern und psych. Kranken (bis 16) zusammen und es war immer wudnervoll, diese Arbeit zu machen. Aber ich brauhe die Ausbildung, das Studium um Geld zu verdienen und bin überfordert, obwohl ich nur 10 Std die Woche Uni habe. brauche allerdings 40 minuten zur Uni. Mein Kaninchen hat mich bisher immer aufgebaut, aber die letzten zwei Wochen bin ich nur noch ausgeflippt, durfte 2x zum Nähen ins Krankenahaus und mußtemir n neues Telefon kaufen. das ist doch alles nicht normal... ich möchte doch einfach nur studieren, es schaffen, und meinen Traumjob haben, nachdem ich mein erstes Studium wg akuter Magersucht an den Nagel hängen konnte und arbeitsunfähig 2 Jahre war und noch bin. Aber meine Eltern drängeln und ich will es auch endlich packen....
Weiß einfach nicht weiter...

Moderatorin 606 Deutschland, NRW W, 28

Hallo Haruka,

du bist nur 10 Std. in der Uni und es ist dir zu viel? Verstehe ich das jetzt richtig? Ich studiere auch, aber stundenmäßig muss ich mindestens 20 bis 24 Stunden, wenn nicht sogar mehr, in der Uni sein. Mal davon abgesehen, welche Arbeiten ich so außerhalb des Unibetriebes mache. Ich arbeite auch zusätzlich, habe auch psychische Probleme, ja, ich habe auch Schwierigkeiten, dass ich mal langsam mit dem Studium fertig sein sollte, und immer älter werde...und immer angetrieben werde von außen...

Einen langen Weg zur Uni habe ich auch, 60 Minuten sogar. Ein Kaninchen habe ich auch.

Was hindert dich denn nun, das alles, was sich wirklich gut anhört, durchzuziehen? Borderline ist da auch keine Ausrede. Woher weißt du es, Therapeut und Diagnose? Was tust du, damit es dir besser geht? Was tust du, damit dein Studium besser läuft?

Wenn dir die Arbeit Spaß macht, wo liegt dann das Problem? Keine Motivation? Kein Schwung? Vielleicht überschatten deine Probleme deine Arbeitswelt und dein Studium? Dann wäre es vielleicht an der Zeit, daran etwas zu ändern?

Seit zwei Tagen nimmst du ADs, auf den Rat von wem? Warst du beim Arzt oder Psychiater? Und du weißt, dass die erst nach vier Wochen ungefähr wirken und du keine Wunder jetzt sofort erwarten kannst?

Du weißt, dass du deinen Traumjob nur durch Mühe und Lernen und Arbeit erlangen kannst? Für mich hören sich diese 10 Stunden wirklich, ohne dir damit wehtun zu wollen, eher ziemlich wenig an, an fünf Tagen je eine Veranstaltung, was ist das schon? Ich habe momentan fast 26 Stunden und muss zusehen, dass ich da auch gut mitkomme und die Texte lese, die Bücher kaufe, die Gedankengänge erfasse.

Warum baut dich dein Kaninchen jetzt nicht mehr auf? Oder verschiebst du nur dein eigenes Ich auf ein Tier? Was tust du für dich ganz allein? Wie ist es mal mit richtiger Hilfe?

Viele Grüße von der Kleinen Fee, die aufgrund eines langen Tages Morgen nicht gerade freundlich reagieren kann, wenn sie nur von 10 Std. Uni liest...

Forums-InsiderIn 284 Berlin W, 40

hallo kleine Fee,

ich finde Deinen Beitrag ziemlich anmassend. Wie kommst Du dazu, die Wahrnehmung einer anderen zu bewerten? Wenn 10 Stunden Uni viel sind, sind sie viel. Dass Du 24 Stunden dort zubringst, tut doch gar nichts zur Sache. Deine Worte kommen reichlich aggressiv daher. Fragt sich warum - vielleicht beisst Du Deine Zähne zu sehr zusammen, weil 24 Uni etwas zu "viel" sind?

best regards

Forums-InsiderIn 387 Wien M, 33

Hallo Haruka!

Was mir an deinem Beitrag auffällt: Du schreibst über äussere Umstände, wieviele Stunden Uni und Wegzeit, Kaninchen usw.. Hat das alles wirklich mit deinen Problemen zu tun?

Auch ich habe die Diagnose Borderline + andere Persönlichkeitstsörungen. Das ist schwer, keine Frage. Der erste Schritt (glaube ich) für mich war zu erkennen, dass ICH es bin, nicht die Welt oder die anderen. Uni oder Beruf, Kaninchen oder Hamster - relativ egal.

Und AD's: Sind gut in mancher Situation. Können helfen. Sie lösen keines deiner Probleme.

Ciao,
v.

Moderatorin 606 Deutschland, NRW W, 28

Hallo mizzy,

mizzy7 wrote:

hallo kleine Fee,

ich finde Deinen Beitrag ziemlich anmassend. Wie kommst Du dazu, die Wahrnehmung einer anderen zu bewerten? Wenn 10 Stunden Uni viel sind, sind sie viel. Dass Du 24 Stunden dort zubringst, tut doch gar nichts zur Sache. Deine Worte kommen reichlich aggressiv daher. Fragt sich warum - vielleicht beisst Du Deine Zähne zu sehr zusammen, weil 24 Uni etwas zu "viel" sind?

best regards

Bewertest du mich jetzt nicht gerade auch? Ich habe meine Wahrnehmung, meine Meinung und meine Erfahrungen dargestellt. Und die sind eben etwas anders. Natürlich sind die Zeiten an der Uni für jeden verschieden lang, vor allem in der Empfindung.

Mir aber erschienen die 10 Std. wenig und das habe ich festgestellt. Und: nein, ich beiße meine Zähne nicht zusammen, ich kann es mir nur nicht leisten, weniger als 24 Std. an der Uni zu sein, weil ich sonst niemals fertig werde. Verteilt auf fünf Tage ist das auch nicht viel. Liegt im Durchschnitt. Hast du denn Erfahrungen damit?

Mag sein, dass ich nach einem langen Tag an der Uni, nicht gerade erfreut darüber bin, wenn ich so etwas lese. Ich bin auch nur ein Mensch und habe Emotionen. Wer kann schon immer die Fassung bewahren?

Wie auch immer, ich habe mich nur zum Sachverhalt geäußert, weil ich zufällig etwas Ahnung davon habe und mehr möchte ich jetzt nicht dazu sagen, ehe sich nicht Haruka selbst gemeldet hat, die ich mit meinem Beitrag nicht verschrecken, sondern eher wachrütteln wollte.

In diesem Sinne, viele Grüße von der Kleinen Fee...

sporadischer Gast 11 Leipzig M, 22

tja, haruka... ich bin auch student und BLer... und 17 semesterwochenstunden reichen mir total. zu semesterbeginn dachte ich auch, ich packe das alles nicht mehr, wollte die batzen hinwerfen und sowieso und überhaupt. kleine ursache - große wirkung: meine lehrveranstaltungen überschneiden sich dauernd und ich bekam angst, dass ich meine scheine nicht machen könnte... im endeffekt nichtige kleinigkeiten, die auf einmal riesengroß ausgesehen haben. Rolling Eyes

vielleicht ist das, was dich im moment am rad drehen lässt, gar nicht sooo bedrohlich? ist es nicht meißt so, dass sich unsereins grundlos kirre macht? nix wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.[/i]

sporadischer Gast 5 wien M, 22

also was ich auch zur kleinen fee sagen möchte und das soll nicht rüberkommen, als würde man dich deiner aussage wegen 'fertig'machen wollen, aber ich kann haruka schon auch verstehen!! ich fühl mich auch manchmal einfach überfordert, auch wenn ich nur zwei stunden arbeiten/zur uni muss. immer häufiger schaff ich es auch einfach nicht, weil sich in mir drinnen etwas sperrt und ich nur einen ausweg suche um dem zu entgehen... ich weiß schon dass sowas schwer nachvollziehbar ist und ich will mich da nicht auf bl rausreden, was aber sicher damit zu tun hat(bei mir kommt soziophobie auch noch hinzu), aber deine reaktion kommt mir beinahe so vor, wie die meiner eltern, die das einfach nicht einsehen wollen/können, dass es solche probleme eben gibt und man sich nicht einfach mal zusammenreißen muss und aufhören soll zu jammern.
ist ja nicht so, als würd ich das wollen, aber wenn sich alles sperrt, ich deshalb innerlich noch leere bin als sonst, mir schlecht ist und einen schweißausbruch nach dem anderen bekomme, dann kann man eben irgendwie nix machen. das ist irgendwie eine misere aus welcher ich gegenwärtig mich nicht zu befreien weiß...

tut mir leid haruka, dass ich dir also auch nix raten kann, und der text da drüber nicht wirklich an dich gerichtet ist, aber das musste ich ganz dringend loswerden...

Helferlein 82 W, 34

hallo haruka

ich mache auch ein studium und habe ca 10 stunden pro woche (geisteswissenschaften). als ich krank war (depression mit klinik und seit 5 jahren in behandlung) waren mir die 10 stunden auch zuviel, ich habe dann reduziert, geriet deshalb auch in verzug.

es ist wichtig, dass man sich keinen druck macht und sich nicht mit "gesunden" vergleicht. jeder mensch hat das recht auf das eigene tempo. das wichtigste scheint mir im nachhinein, dass ich stets dran geblieben bin, dass ich auch in den schwierigsten zeiten von der klinik aus ein paar stunden an der uni besuchen konnte.

ich denke man muss liebevoll und geduldig mit sich selbst umgehen, was die krankheit anbelangt. auch wenn ich wieder ab und zu rückfällig werde, ist es mir am wichtigsten, dass ich den alltag, wenn auch in reduzierter form, aufrecht erhalten kann, damit bin ich absolut zufrieden. es ist auch wichtig, die ansprüche an sich selber zu reduzieren.

lg

sporadischer Gast 9 Deutschland M, 30

Hallöchen alle zusammen

Ich finde das Thema gerade sehr spannend, da ich mit der Uni auch so meine Probs habe. Woran ich eigentlich Leide weiß ich nicht, noch keine Diagnose, bin aber schon seit einem halben Jahr in Therapie.

@ Kleine Fee
Ich finde deinen Beitrag auch ein wenig... , naja, nicht gerade aufbauend. Sei froh, daß du das alles so gut hinbekommst, ich kenne beide Seiten, ich habe auch in sehr komplizierten und schweren Zeiten viele Scheine machen können, kenne aber auch, gerade jetzt, die Zeiten in denen nichts richtig läuft. Ich kann mich auf nichts konzentrieren, alles ist eine Qual. Ich wünsche dir, daß du es so durchziehen kannst wie bisher.

Ansonsten denke ich, daß es einfach nur wichtig ist das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Ich war schon kurz davor alles hinzuschmeißen, weil der Druck aus meinem Umfeld für mich zu groß wurde. Jetzt beiße ich mich durch, bin kurz vor meinem Ziel! Mal schaffe ich sechs Stunden pro Tag, mal eine Woche gar nichts (bin im Diplom) und habe nebenbei noch eine halbe Stelle um mein Leben zu finanzieren. Die Woche Nichts zieht mich immer wieder runter!!! Ich bin auch immer wieder auf Unverständnis gestossen. Menschen die alles super hinbekommen und schnell sind überrollen mich einfach und nehmen mir mein Selbstvertrauen. Ich fühle mich dann schwächer und unsicher! Ich versuche mein Ding durchzuziehen und bin für jede Unterstützung dankbar.

l_i s

PS: @ Haruka
Mach dich nicht verrückt, daß zieht nur noch weiter runter, wenn nicht mehr drin ist, ist halt nicht mehr drin. Manchmal hat man auch echt gute Semester!

Wünsche allen den nötigen Biss und die Kraft

sporadischer Gast 24 Berlin W, 26

hy haruka...

ich kann dich gut verstehn..ich hatte zwar um einiges mehr an SWS, nämlich 34... aber zum ende des semesters hin, hab ichs glaub ich grad mal zu 1 oder 2 vorlesungen geschafft noch hinzugehn... hab auch medi wieder genommen... trotzdem wurde es sehr viel schlechter und ich hatte schon angst nichts mehr zu packen... hab aber ein glück rausgefunden was mir hilft... und zwar kein medi, sondern meine aggressionen abbauen... ich prügel jez mit meinem selbstgebastelten knüppel wieder täglich rum und es geht mir sehr viel besser... vielleicht findest du auch die "wirkliche" ursache für dein jeziges befinden...dann gehts wieder bergauf *daumen-drück*

alles gute
~SanguineNiki~

neu an Bord! 3 München W, 24

*wink*
Also, ich werd mich jetzt nicht auch noch über die Kommentare hier auslassen, hat meiner Meinung nach eh keinen Sinn.

Wenn ich euch so zuhöre könnt ich glatt neidisch werden. 10 Wochenstunden, 17 Wochenstunden.....ich arbeite 40 Wochenstunden!

Und drehe fast schon regelmäßig durch...früher wars noch schlimmer, aber ich hab einen Weg gefunden aus diesem Kreis rauszukommen. Und zwar war´s bei mir so dass sich die Zeit und die Arbeit immer wie ein riesengroßer Berg vor mir aufgebaut haben und ich nicht wusste wie in aller Welt ich das bewältigen soll. Meistens hab ich dann garnicht erst angefangen und schon vorher resigniert, was dann wieder dazu geführt hat dass ich überzeugt war zu nichts nutze zu sein usw. Du kennst das bestimmt.
Mittlerweile bin ich dazu übergegangen mir den Tag einzuteilen, in Vor-Mittagspause und Nach-Mittagspause. Und diese Abschnitte teile ich dann wieder ein. Vor allem hab ich gewisse Dinge die ich jeden Tag um dieselbe Zeit tue. Post holen, Anfragen beantworten usw.
Ich weiß nicht ob dir das vielleicht hilft, probiers einfach.
Meld dich wenn du magst!

sporadischer Gast 24 Berlin W, 26

musste studium jez doch aufgeben Sad

war grad in na tagesklinik und bin jez in einer tagesstätte.... ich hoffe ich bekomm mein leben irgendwann mal wieder in den griff *schnief*

Helferlein 43 Wien W, 20

einer schafft 10 stunden, ein anderer 40, was nicht heißen muss, dass sie nicht gleich hart daran arbeiten.
ich krieg im moment auch gar nichts auf die reihe.
als ich angefangen habe zu studieren konnte ich pro termin 4 prüfungen machen. bei diesem termin habe ich mir nur eine ausgewählt, nicht einmal eine schwere. ich hab noch zwei tage zeit. jeden tag wenn ich dran denke schnürt es mir die kehle zu. ich kann einfach nicht mehr.
bis vor zwei jahren war ich an einer htl für edv und hab quasi nonstop gearbeitet dafür, weil die schule einfach mega schwer und anstrengend war. im letzten jahr ist mir dann alles auf den kopf gefallen. zwei monate vorm abi hab ich versucht mich umzubringen. dann hab ich mich aber sofort wieder hochraffen können und das abi toll geschafft.
die schule hat mir nie spaß gemacht, das fach war absolut falsch für mich, aber ich habs durchgezogen.
jetzt studiere ich - mein traum! alles ist super interessant, alles könnte perfekt sein. ich habe ein schönes ziel.
aber es geht einfach nicht.
ich habe absolut keine kraft.
ich würde am liebsten nicht mehr aus dem haus gehen. ich weiß schon gar nicht mehr was ich noch essen soll, weil ich nicht einkaufen will.
10 stunden sind doch nichts wurde schon gesagt. das ist *aaaaaargh* das regt mich so auf.
gratulation an alle die sich 10 stunden voll bemühen!!!
ich weiß gar nichtmal wieviele stunden ich mache. habe immer wieder auch blockveranstaltungen.
jedenfalls mache ich weit weniger als ich es mir vorgestellt hatte.
aber ich bemühe mich!
leider drängt die zeit bei mir auch schon. muss bald alles hinbiegen.
keine ahnung wie! ohne studium würds mir sicher noch schlechter gehen. dann hätte ich ja keine guten zukunftsaussichten.
hmm..

neu an Bord! 2 W, 23

@kleine fee:

ich find das extrem schlimm was du da schreibst kleine fee! du als moderatorin.
du stellst haruka hin, als wär sie unfähig.
hättest du mir das geschrieben, würd ich wieder in ein tiefes loch fallen und wär noch fertiger als vorher, wenn ich den beitrag von dir les.
sie braucht hilfe, schreibt deshalb hier rein, und dir fällt nichts besseres ein, als sie als faul oder ähnliches hinzustellen?
denk mal über dich nach!
das ist wirklich unterste schiene!

neu an Bord! 4 berlin W, 20

hallo!
also, ich denke ich schreib einfach erstmal drauf los und erzähle kurz meine geschichte.
meine eltern ließen sich scheiden als ich 4 war.
meine mom hatte danach eine beziehung, in der ihr partner ihr gegenüber sehr aggressiv und auch gewalttätig war.außerdem war er alkoholiker.
seit ich 6 bin lebt meine mutter nun mit meinem "stiefvater" zusammen. er wurde mir und meinem bruder gegenüber früher sehr oft handgreiflich und hat uns mit belanglosen diskussionen und schikanierenden provokationen terrorisiert. ich muss hier wohl keinem erklären,dass meine kindheit nicht gerade angenehm war.
mit 16 habe ich versucht mich umzubringen und kam danach für 4,5 monate in eine psychiatrische anstalt.die psychologen stellten borderline syndrom bei mir fest.wirklich helfen konnten sie mir mit den therapien jedoch nicht.mit der zeit wurden die symptome schlimmer.ich fing an mich zu ritzen und bekam bulemie.da mir keine therapie und auch keine ADs geholfen haben,hab ich versucht,die symptome zu bekämpfen.allein.ich habe bei meiner essstörung zweimal einen längeren erfolg von über 3 monaten erzielen können.doch irgendwann wurde ich immer wieder rückfällig.
ich habe es geschafft,mich ein dreiviertel jahr lang nicht zu ritzen.doch auch hier bin ich vor 3 tagen rückfällig geworden.ich dachte wirklich,ich hätte es im griff.jetzt bin ich irgendwie total verzweifelt.gerade jetzt,wo in weniger als 2 monaten die abitur-prüfungen beginnen.
hat irgendjemand da draußen einen rat für mich?oder zumindest ein paar aufbauende worte?
lg,chuckylein

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