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diga
neu an Bord!
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 Köln
W, 48
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Wed, 30.Jun.04, 13:11 Schizophrener Sohn in Wohngruppe? |
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Hallo, ich habe einen 22 jährigen Sohn, der seit 4 Jahren unter einer schizofrenen Psyschose leidet.Er war jetzt wieder 4 Wochen in der Klinik nachdem er seine Tabletten nicht genommen hat und wieder Drogen genommen hat.Jetzt ist es Auf Zypexa,Glianimon und Truxal eingestellt und es geht ihm gut.Ich habe aber das Gefühl ich kann ihn nicht alleine lassen,was ich aber durch meinen Beruf muss. Ich möchte ihn in eine Betreute Wohngruppe bringen, aber er will nicht.Wer weiss sonst noch eine Lösung oder hat andere Erfahrungen gemacht???
Gruss einer verzweifelten Mutter. 
Anmerkung Kleine Fee: Überschrift von "Was soll ich tun" auf obige präzisiert.
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Träume nicht dein Leben,lebe deine Träume. |
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rosarussell
sporadischer Gast
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FFM
M, 17
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Thu, 01.Jul.04, 12:00 Re: Was soll ich tun? |
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Hallo,
ich habe unter psychose vorbei-... gepostet.
Bei mir stellte sich ebenso die Frage, ob ich in ein betreutes Wohnen soll, oder nicht. Meine Eltern haben sich damals für ein Internat entschieden, wegen des geregelten Tagesablaufs. Ich hatte eine sehr schöne Zeit dort...man könnte auch eines in der Nähe wählen.
Das Wichtigste ist, den Freundeskreis und das Umfeld zu wechseln. Er braucht Freunde, die ein normales Leben führen und ihn positiv beeinflussen. Weiterhin braucht er was, das ihm Sicherheit gibt. (Lehre...)
Allerdings sollte er gleichzeitig eine Therapie machen bei jemanden, der sich mit Psychosen auskennt.
Alles wird gut-wenn Sie ihr Leben komplett umstellen. Vertrauen Sie Ihrem Gefühl und arbeiten Sie halbtags. Ich hätte vor der Klinik dringend Halt gebraucht-das Ganze ist auch deshalb passiert, weil ich niemanden hatte und deshalb erst in diese Szene geriet. Als ich in der Klinik war, hat sich endlich mal jemand um mich gekümmert und alles hat sich zum Positiven gewendet. Das war absolut notwendig!! Ihr Sohn braucht wieder einen Sinn im Leben-und Aufmerksamkeit. Eine Krankenkarriere ist auch eine Karriere...und hat immer mit mangelnder Aufmerksamkeit zu tun.
LG Rosa
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Köln