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hilflose Mutter
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Post Sat, 09.Oct.04, 8:31      ich als Mutter Reply with quoteBack to top

ich als Mutter habe mit Kokain keine Erfahrung. Mein Sohn nimmt dieses Zeug seit .. ja ich denke seit Jahren. Ich habe viele hundert Euro investiert, weil er mich belogen hat und ich ihm helfen wollte. Hier mal 200 Euro und da mal 250 Euro. Jedesmal hat er mir versprochen, dass das der Rest ist, was er dem Dealer noch schuldet. Dann kam die nächste Ansage mit mindestens 200 Euro. Er würde zusammengeschlagen, wenn er nicht zahle. Ich habe viel Geld investiert um ihm zu helfen und festgestellt, dass es das Verkehrteste war was ich tun konnte. Was soll ich tun? Er wird seine Wohnung verlieren, seine Arbeit (Beamter) ebenfalls und wir werden ihn wahrscheinlich im Krankenhaus besuchen können, weil ich Ihm kein Geld mehr geben kann.
Wer kann mir helfen, ich bin so unglücklich, dass ich ihm nicht helfem kann. Was soll ich tun?
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Mira 81
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Post Sat, 09.Oct.04, 11:22      Re: ich als Mutter Reply with quoteBack to top

Hallo,

Du solltest Deinem Sohn auf jeden Fall kein Geld mehr geben....er muss die Konsequenzen wohl oder übel selber tragen.

Vielleicht stellt er nur so fest, das er was an seinem Leben ändern muss.

Was hält er von einer Therapie???

Mira

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Nie die Hoffnung aufgeben.....
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Aisha
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Post Sat, 09.Oct.04, 12:22      Re: ich als Mutter Reply with quoteBack to top

Hallo hilflose Mutter,

ja wenn ein Kind süchtig wird, dann geht das den Eltern sehr an die Substanz. Ich schliesse mich Mira an, gib ihm ja kein Geld mehr, wie schwer Dir das auch immer fallen mag. Süchtige erzählen manchmal wilde Geschichten und wissen genau, wie sie die Herzen erweichen können um an Geld für ihren Stoff zu kommen. Er muss lernen, dass er selber für sich verantwortlich ist, wenn Du ihm die Verantwortung abnimmst, wird er das nie tun. Ich weiss das klingt sehr hart, ist aber leider nunmal so.
Dir selber würde ich anraten Dir Hilfe für DICH zu suchen, sei es auf einer Drogenberatungsstelle oder Dich einer Gruppe Eltern mit süchtigen Kindern anzuschliessen. Es reicht wenn Dein Sohn an der Sucht kaputt geht und es wird Dir den Rücken stärken hart zu bleiben. Solange er immer auf Dich zählen kann, wird er nichts in seinem Leben ändern. Wozu auch? Du kannst für ihn da sein, wenn er von sich aus aussteigen will und bereit für eine Therpie ist.
Mach Dich gefasst, dass er Dir was vorjammern wird, sobald Du ihm kein Geld mehr geben kannst, aber bleibe hart. Du willst seine Sucht doch nicht weiter unterstützen, aber genau das tust Du. Er ist zwar krank, aber ich schätze mal von Deinem Alter her auch erwachsen, also trägt er die Verantwortung für sein Leben und nicht Du.
Ich weiss, dass es Dir beinahe das Herz zerreisst, doch bleib stark und hol dir BITTE Unterstützung für Dich.

ich wünsch Dir von Herzen viel Kraft

Aisha

_________________
Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit. (Ellie Wiesel)
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hilflose Mutter
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Post Sun, 10.Oct.04, 17:13      Re: ich als Mutter Reply with quoteBack to top

Herzlichen Dank für eure Anteilnahme. Ein Termin bei der Beratung hat er endlich aber leider erst in 5 Wochen.

Momentan geht´s wieder. Wahrscheinlich trügerische Ruhe. Er hat kein Geld, Kreditkarte, Ausweis und Führerschein liegen bei uns in der Kassette. Also hoffe ich, dass kein Koks bekommt. Der Dealer wird´s ja sicher nicht ohne Bezahlung geben.

Gruß

h. M.
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Underwood
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Post Sun, 10.Oct.04, 23:18      Re: ich als Mutter Reply with quoteBack to top

erst in 5 wochen ? Sowas hasse ich wirklich, wenn es brennt dauert es lange! Ruf mal bei domian an, dann sorgen die dafür das dein sohn schneller hilfe bekommt! Es ist ja schon sehr dringlich
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samantha1202
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Post Mon, 11.Oct.04, 14:01      Re: ich als Mutter Reply with quoteBack to top

Hallo hilflose mutter!

Erkundige dich gleich nochmal bei einer Drogenberatung, das kann es doch nicht sein das das 5 Wochen dauern wird.

Mein Bruder war heroinabhänig und koksabhängig und der hat den Entzug ja Gott sei Dank geschafft und jetzt ist er auf Therapie.
Meine Mutter erkundigte sich wegen einem Therapieplatz und da hiess es, mein Bruder müsste 2 Monate warten und dann ging auch alles viel schneller innerhalb 2 Wochen.

Gib ihm ja kein Geld nicht mehr, den wenn jemand süchtig ist, der erzählt dir das blaue vom Himmel, das er an Geld kommt.
Du kannst ihm helfen und unterstützen, aber nicht bei seiner Drogensucht.

Sprich dich mit deinem Sohn aus und geht zu einer Drogenberatung. Möchte er den auf Therapie gehen? Das wäre sehr sehr wichtig!!!!!!!! Den ohne Therapie sehe ich schwarz!
Aber er muss selber wollen, den sonst hilft die beste Therapie nicht.
Du musst gleich was unternehmen, nicht in ein paar Wochen!!!!!

Ich wünsche dir alles gute und vor allem viel Glück das er es schafft und das du die Kraft dazu hast!!!
liebe Grüsse
samantha
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Nymphe
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Post Mon, 11.Oct.04, 20:48      Re: ich als Mutter Reply with quoteBack to top

Hi hillflose Mutter!

Bei aller Sorge um Deinen Sohn, bitte es ist ganz wichtig, dass Du Dich da "getrennt" von siehst und für Dich Hilfe holst. Es gibt auch Beratungsstellen für Angehörige oder auch Eltern, stehen in den gelben SEiten oder sind auch über das GEsundheitsamt - logo anonym - zu erfahren, teilweise auch bei den Krankenhäusern, die Drogenambulanzen haben.
Viele - nicht alle - Drogenberatungsstellen sind eben auf den Süchtigen ausgerichtet und als Angehöriger bekommt man/frau zwar den Tipp , nicht zu helfen, an sich zu denken - was wir hier natürlich auch sagen - aber doch wenig Unterstützung für Dein "Problem", deswegen meine Bitte, informiere Dich über Selbsthilfegruppen für Angehörige und gehe dorthin. Dort findest Du Gleichgesinnte und auch Hilfe für Dich.
Dein Sohn muss für sich Hilfe holen und es für sich allein entscheiden, Du auch für Dich.
Ich wünsche Dir und Deinem Sohn viel Kraft!

N
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lilaPepe
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Post Thu, 14.Oct.04, 20:50      Re: ich als Mutter Reply with quoteBack to top

Dazu, dass dein Sohn wahrscheinlich seine Arbeit verlieren wird und so weiter kann ich nur sagen...hm manchmal merken Drogenabhänige erst dann, dass sie was ändern müssen, wenn sie wirklich ganz unten sind, in der Gosse liegen und von oben noch draufgetretenn wird.
Das klingt hart, aber leider ist das so. Jedenfals sind so die Erfahrungen die ich leider machen musste..
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HerrRossisuchtdasGlück
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Post Fri, 15.Oct.04, 13:38      Re: ich als Mutter Reply with quoteBack to top

Eine hilflose Mutter schrieb:
Quote:
Er wird seine Wohnung verlieren, seine Arbeit (Beamter)


Eine gute Nachricht an dieser Stelle für Sie .

friend

Angenommen, er ist nicht Beamter in der Probezeit :

Er muss nicht unbedingt seine Arbeit verlieren.

Er sollte sich bei der Drogenberatung u.a. zu diesen Thema informieren
können bzw. noch besser gleich
bei dem Betriebsarzt/-psychologischen Dienst,
bei dem er sicher sein kann, wenn er vorher die Schweigepflicht
klärt, die der Arzt dann einzuhalten hat.

Kompetenten Betriebs-Ärzten ist diese Problematik nicht
unbekannt. Ich glaube nicht, daß der Sohn auf ratlose Ärzte/Psychologen
treffen wird. Ich vermute, es besteht die Möglichkeit einen
Therapieplan zu erstellen. Die Therapiezeit wird als
Krankentage-Zeit eingestuft.

Alkoholikern z.B. wird von bestimmten Arbeitgebern die vielleicht einmalige Chance geboten,
erfolgreich Therapie zu machen Arrow als Rehabilitationsmaßnahme und dann in den Beruf zurückzukehren können.
Schliesslich handelt es sich um eine Krankheit, die man behandeln
und kurieren kann.
Verwirken sie diese Möglichkeit (z.B. durch Therapieabbruch) oder lehnen sie es ab die Therapie
zu machen, ist das der Kündigungsgrund.

Ich weiss das definitiv vom grossen Konzern " Daimler Chrysler" .
Die Betriebspsychologen haben zu diesen Thema mal
Studenten berichtet.
Exclamation
Der erste Weg wäre also der zum Betriebsarzt, bzw. Betriebspsychologen.
Solche Dienste gibt es ganz gewiss auch für Beamte.


Ich bin sicher, der Staat verhält sich zu seinen Beamten und
Angestellten ähnlich, vorausgesetzt, der Beamte hat noch keine
Straftaten begangen mit rechtskräftigen Verurteilungen
zu so und so vielen Monaten Haft. (Es gibt da Grenzen, die
sind festgelegt und sollten für Euch ermittelbar sein,
wenn es von Bedeutung ist.)

Deswegen gehe ich davon aus, daß das auch für Menschen gilt,
die nach anderen Suchtstoffen abhängig sind.

Es lohnt sich also, sich darüber schlau zu machen.
Exclamation Eine solche Chance kann schliesslich zusätzliche Motivation bedeuten.



Mit der Entscheidung zu einer Therapie
verpflichtet sich ihr Sohn natürlich zu einen unbedingten erfolgreichen
Verlauf, weil er sonst vom Staat entlassen wird.

Eine andere Möglichkeit sehe ich noch darin, einen Suchttherapeuten aus
eigener Tasche zu bezahlen und eine ambulante Therapie zu machen.

Ich empfehle aber in diesen Fall, ihren Sohn dabei
nicht länger finanziell zu unterstützen.
Er verdient eigenes Geld.

Sie können ihn mit Geld nicht helfen.
Auch wenn es den Anschein hat.
Und alles Geld, was sie ihn direkt geben,
können sie genauso gut im Kamin verfeuern.
Sie können ihn mit Geld, Unterkunft materiell nicht helfen,
auch wenn er es behaupten und einfordern möge.
Das ist für die Krankheit Sucht charakteristisch.

Denke ich.

Konsequentes Verhalten macht sie nicht zu einen herzlosen Menschen,
in Gegenteil.
Wenn sie selbst zu sehr unter den Verhältnissen leiden,
was nur zu verständlich wäre,
aber nicht unabänderlich trotz der Situation,
wenn, dann erwägen sie doch für sich selbst Beratung, Therapie
oder vielleicht besser noch den Weg zu einer Angehörigen-Selbsthilfegruppe der Narcotics Anonymous zum Beispiel.
Die sind im Internet präsent und sie erhalten Informationen
über Ortsgruppen.




Alles Gute,
HerrRossisuchtdasGlück
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hilflose Mutter
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Post Wed, 20.Oct.04, 9:14      Re: ich als Mutter Reply with quoteBack to top

Mein Sohn ist wahrscheinlich noch nicht genug am Boden, um Hilfe in einer Klinik zu suchen. Es hat den Anschein, dass er mir nur zu Munde redet. Hat Kollegen angepumpt, Konto derart überzogen, dass die Miete nicht mehr gesichert ist. Er wird wohl pünktlich zu Weihnachten ohne Wohnung und Arbeit sein, wenn nicht ein Wunder geschieht und er von selber in eine Klinik geht.

Für mich ist es schwer, da zuzusehen aber es bleibt mir nichts anderes übrig. Ich kann mir nur vorwerfen, dass ich ihn immer wieder mit Geld unterstützen wollte und das nach hinten losgegangen ist. Hätte ich das nicht getan, von Anfang an, wäre er vielleicht schon bereit zum Entzug.

Gruß h. M.
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samantha1202
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Post Wed, 20.Oct.04, 12:31      Re: ich als Mutter Reply with quoteBack to top

Hallo hilflose Mutter

Du darfst jetzt nicht die Schuld bei dir suchen.
Was haltet er von einer Drogenberatung?

Mein Bruder war auch schon so schlimm drauf, der checkte nichts mehr ab weil er am Tag über 20 Tabletten nahm, der konnte nichteinmal mehr sprechen und er willigte dann selber ein zu einem Entzug, heute wäre er tot.

Ich weiss das es für eine Mutter oder für einen Vater sehr schlimm ist und irgendwann geht einem die Kraft aus und man kann einfach nicht mehr. Und es ist schlimm mitanzusehen wie das eigene Kind an Drogen verfällt. Ich habe das alles mitbekommen wie es meinem Bruder die letzt Zeit so schlecht ging, aber wir haben alles in die Wege geleitet. Wir haben alles probiert und es hat geklappt.

Das Problem ist immer wenn er keine Therapie machen will, den zwingen kann man keinen!
Man sagt zwar immer, Süchtigs soll man fallen lassen, damit sie sehen wie weit sie noch fallen können, aber von dem halte ich gar nichts. Mein Bruder war schon so weit drinnen das er gestorben wäre und ich als Schwester hätte das mein ganzes Leben nie verarbeiten können wenn mein kleiner Bruder nicht mehr am Leben wäre. Mein Bruder ist schon so tief gefallen und hätten wir nichts dagegen gemacht dann wäre er heute nicht mehr bei uns.

Ich würde mit ihm nochmal sprechen, vielleicht sieht er es ja auch mal ein das er prof. Hilfe braucht, aber ohne prof. Hilfe schafft es fast keiner.
Es ist ein Teufelskreis und da wieder rauskommen ist nicht einfach.

Ich wünsche dir alles Glück und Kraft der Welt das du das durchsteht, es wird eine harte Zeit und überhaupt für eine Mutter.
Viel Glück für die Zukunft, einfach alles probieren was geht!!!!

schöne grüsse
samantha
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iglaubssicherned
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Post Tue, 09.Nov.04, 18:07      Re: ich als Mutter Reply with quoteBack to top

Hallo hilflose Mutter
Ich bin auch eine hilflose Mutter, habe mir auch das Blaue vom Himmel herunter erzählen lassen, nur so viel Geld hatte ich nicht.
Mein Sohn war schon einmal auf Entzug, hat nichts genützt, denn das Koks wirkt im der Psyche und daher ist es schwer dem Leiden beizukommen.
Mein Sohn ist behindert(Epileptiker von Geburt), hat sicher viele Probleme und das Gift hat ihn, scheinbar, aufgebaut.
Wir sind am finanziellen Ruin, er erledigt seine Wege nicht, denn er verschwindet für Tage, schläft dann 2 Tage, isst wieder und verschwindet wieder, so geht das seit zwei Jahren. Ich kann ihn einfach nicht vor die Tür setzen, obwohls vielleicht das Beste wär.

_________________
Träume von Freiheit
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samantha1202
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Post Wed, 10.Nov.04, 12:10      Re: ich als Mutter Reply with quoteBack to top

Hallo iglaubssichernet

Ich weiss das es sehr schlimm ist für Eltern und Geschwister.
Meine Eltern hatten das gleiche Problem mit meinem Bruder. Der war schon so schlimm drauf, das er fast 2 x verstorben wäre, wegen Überdosis und mein Bruder nahm alles an Drogen, Heroin, Koks, .......
und 1999 war mein Bruder schon mal koks süchtig und hang auch noch an der Nadel. Aber er schaffte es selber weg, wirklich!!!
Doch jetzt ging es wieder an und wir haben meinen Bruder einliefern lassen. Momentan befindet er sich auf Therapie.

Ich habe in dieser Zeit mein Eltern gesehen, die waren fix und fertig, wollten meinen Bruder unbedingt helfen. Wir hatten auch keine Kraft mehr und wir wussten echt nicht mehr weiter und wer uns helfen könnte.

Und eines möchte ich auch noch sagen, wenn dein Sohn nicht selber bereit ist einen Entzug zu machen, dann hilft der beste Entzug nichts. Sprich mit ihm ob er mit dir zu einer Drogenberatung geht und sich das nur mal anhört, so habe ich meinen Bruder gefangen....... er ging dann wirklich mit.

Gib ihm ja kein Geld mehr, so unterstützt du seine Sucht. Ich weis es ist hart, es ist leider eine schwere Krankheit, aber wenn man will dann kann man die besiegen, ich weis von was ich spreche!!!!

Ich wünsche dir für die Zukunft alles alles liebe und gute und das du auch die ganze Kraft hast es durchzustehen!!!!!!
lg.
sam
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