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Tati11
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Post Sat, 17.May.03, 20:13      Leben ohne Angst? Reply with quoteBack to top

Hallo,

ich hatte vor 11 Jahren (ich war 19) schlimme Panikattacken, zeitweise habe ich mich geweigert, das Haus zu verlassen.
Durch eine Verhaltenstherapie habe ich den Umgang mit der Angst erlernt und war jahrelang beschwerdefrei.
Heute merke ich in Stressituationen, das die Angst leise anklopft; irgendwo in mir schlummert sie.
Manchmal habe ich den Eindruck, die Angst ist immer ein Teil von mir geblieben, sie hat zwar keine Macht mehr über mich. sie schränkt mich nicht ein, aber sie ist in mir.

In den letzten vier Jahren habe ich in einer für mich sehr belastenden Situation gelebt. Mittlerweile habe ich eine Lösung gefunden, aber ich habe noch lange nicht alles verarbeitet.
Gelegentlich, wenn mir alles zuviel wird, melden sich diffuse psychosomatische Symptome.
Ich weiß, warum sie da sind, was sie mir sagen wollen, brauche aber einfach noch Zeit.
Schwierig zu erklären....

Was mich interessieren würde ist, ob es hier jemanden gibt, der seine Panikattacken auch erfolgreich therapieren konnte.
Ist dieses "Kapitel" in eurem Leben wirklich erledigt?
Seid ihr absolut angstfrei? Wie reagiert ihr bei wirklichen Belastungen, seid ihr auch noch so leicht zu verletzen?

Und kann sich überhaupt jemand vorstellen, irgendwann völlig "normal" zu leben.
Hm, jetzt werden viele sagen "Was ist schon normal?"

Früher habe ich immer gedacht, nach der Therapie lebe ich wieder so wie alle anderen. Heute denke ich, ich bin immer irgendwie anders, anfälliger, nachdenklicher.

Kompliziert, oder?

Tati
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Middle
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Post Sat, 17.May.03, 20:27      Reply with quoteBack to top

hallo Tati!

Ich denke man kann die Angst, Panikattacken etc. einschränken.. soweit das man denkt dass man sie nicht hat.. irgendwann vergisst man vielleicht auch darauf Laughing
Aber ich denke nie dass man es völlig los wird. Es schlummert immer tief in einem vergraben drinnen und in stressigen, schockierenden etc. Momenten können sie wieder hervortreten, aber meistens weiß man sich dann schon zu helfen, wenn nicht und du merkst es verschlimmert sich : neuer Therapie start grinsend

liebe Grüße
Middle
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Tati11
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Post Sun, 18.May.03, 12:46      Reply with quoteBack to top

Hallo Middle,

ja, man weiß sich zu helfen, kann mit den Symptomen umgehen, aber ist das alles?

Oder ist es nicht doch möglich an den Punkt zu kommen, an dem sich auch bei Stress keine Symptome mehr melden?

Vergessen....keine Ahnung...für mich war diese Zeit, in der die Panikattacken IMMER da waren, schlimm, ob ich das vergessen kann?
Nein, das wäre als würde ich einen Teil von mir verleugnen.
Im nachhinein hat es mich ja zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin.
Die Angst hat mich dazu gezwungen, mich mit mir selber auseinander zu setzen, ich mußte mir meine Schwächen eingestehen und lernen, das ich nicht alles kontrollieren kann.

Aber kann es nicht auch so sein, das ich sagen kann "Das war damals...."
Und heute dann auch mit Stress und Ärger so leben, das sich nicht direkt wieder diffuse Symptome melden.

Liebe Grüße
Tati
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Middle
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Post Sun, 18.May.03, 12:51      Reply with quoteBack to top

Hallo Tatti!

Ich denke das kommt erstens einmal auf die Person an. Wie kuriert sie wirklich ist.
Zweitens wie schlimm diese Symptome waren. Wenn du noch selber an dir Zweifel hast, dann ist die Warscheinlichkeit höher auf einen möglichen Rückfall. Wenn du aber ganz fest von dir überzeugt bist, dass du es hinter dir gelassen hast, dann ist die Warscheinlichkeit gleich um einiges niedriger grinsend
Verstehst du was ich damit sagen möchte grinsend ?

liebe Grüße
Middle
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Gloria
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Post Fri, 13.Jun.03, 14:26      Reply with quoteBack to top

Hallo Tati,
auch mir kreisen deine Fragen immer im Kopf herum. Auch ich hatte vor Jahren Panikattacken, ging deshalb in Therapie (Gesprächstherapie) wodurch die Attacken verschwanden. Doch Angstfrei war ich nie. Agstfrei werden wir auch niemals werden, denn Angst ist ein Schutz, den wir brauchen. Ich meine, dass ich nie ganz "normal" war. Irgendwo steckt einem halt doch die Angst in den Knochen und man ist nie ganz sicher.

Du hattest ja Glück, wenn du 11 Jahre von der Angst einigermaßen befreit warst. Bei mir kam es schon nach 1,5 Jahren wieder zu Ängsten. Nun bin ich wieder seit fast einem Jahr in Therapie und frage mich auch immer ob das ewig so weiter geht. Die Therapeuten sagen natürlich, man wird angstfrei, doch man hört von vielen Leuten, dass es Rückfälle gibt.

Wäre schön, mal einige zu hören, die es endgültig geschafft haben! Laughing

Doch was macht Therapie überhaupt für einen Sinn, wenn die Angst doch immer wieder kommt?
Ist irgendwie alles deprimierend.....
Trotzdem dürfen wir die Hoffnung nicht verlieren.

Gloria
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Tati11
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Post Fri, 13.Jun.03, 20:36      Rückfälle? Reply with quoteBack to top

Hallo Gloria,

hm, eigentlich glaube ich nicht, das ich einen Rückfall habe.
Ich habe keine wirkliche Angst, keine Panikattacken.
Natürlich habe ich Ängste, aber die sind nicht sehr mächtig und ich sehe diese Ängste als einen notwendigen Faktor im Leben an.
Sie schränken mich nicht ein, zwingen mich aber manchmal dazu innezuhalten und nachzudenken.

Aber ich habe halt diese diffusen Stress-Symptome. Es klemmt mir die Luft ab, ich fange regelrecht an nach Luft zu schnappen, habe Atemnot; plötzlich kribbelt es im Gesicht, irgendwelche nerven spielen verrückt.

Eher psychosomatische Beschwerden.
So, als wäre ich Druck nicht gewachsen. Völliger Quatsch eigentlich, denn gerade bei Stress laufe ich zu Höchstformen auf, habe aber diese Beschwerden.


Lieben Gruß
Tati
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Gloria
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Post Sat, 14.Jun.03, 19:25      Reply with quoteBack to top

Hallo Tati,
kribbeln im Gesicht und nach Luft ringen kenne ich auch, bei mir deute ich das als Angstsymptome. Rückfall hast du keinen, denn du hast ja keine Attacken mehr. Bei mir sind auch keine Attacken mehr aufgetreten, sondern eine Phobie kam an ihrer Stelle zum Vorschein. Doch im Laufe dieser Therapie kam es in einer Therapiekrise zu ganz maßiven Angstzuständen. In dieser Zeit hätte ich mir wieder die Panikattacken herbeigewünscht, denn diese waren im Vergleich zu diesen Ängsten erträglich.

Ich denke es ist ziemlich egal ob es nun Panik oder Phobien oder Ängstlichkeit ist.Den Namen den wir über unsere Ängste schreiben bedeutet nicht viel. Es spielt auch nicht die große Rolle ob sie situationsbezogen ist oder nicht. Das Gefühl ist immer das Selbe!

Du sagst, die Angst würde dich nicht mehr einschränken. Ich hoffe, dass das stimmt. Du kannst zwar alles machen, doch irgendwo ist man nie so frei und unbeschwert, wie die Leute, welche nie Bekanntschaft mit einer Angststörung gemacht haben. Zumindest trifft das auf mich zu.

Ich galube auch nicht, dass man das alles vergesen kann. Es ist ein Teil von unserem Leben. Ein sehr intensiver Lebensabschnitt. Die Frage ist nur, ob wie mehrere solcher Abschnitte durchwandern müssen. Ist es nur ein Wunschdenken, dass wir eines tages zurückblicken können und sagen, das war eine schlimme Zeit, doch sie hat sich ausgezahlt, weil ich jetzt ein freies Leben leben kann Question

Eines finde ich auch immer merkwürdig. Ich habe eine Freundin, welche noch viel schlimmere Panik hatte als ich. Sie ging in keine Therapie, sondern nahm nur Bachblüten und wurde die PA auch los. Auch sie hat mal zwischendurch einige schlechte Tage, die sie aber im Griff hat. Es gibt so viele Menschen mit Panikattacken die keine Therapie machen und es so in den Griff bekommen. Denen geht es dann aber auch nicht schlechter als mir. Da frage ich mich schon mal wieviel Sinn eine Therapie eigentlich macht.

Ich wäre echt glücklich, von einigen Menschen mal eine positive Rückmeldung zu bekommen. Die sagen, ich hatte eine Angststörung und durch eine Therapie habe ich das "ausgeheilt".
Gibt es so etwas Question

Liebe Grüße
Gloria
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sokrates58
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Post Sat, 14.Jun.03, 20:18      Reply with quoteBack to top

ich finde es ganz toll, wie Du erfolgreich gelernt hast, mit den Panikattacken umzugehen und diese auch relativ gut zu bewältigen.

Zu Deiner Frage bezüglich eines angstfreien Lebens, so glaube ich nicht, dass ein völlig angstfreies Leben geben kann, zumal es ja auch tatsächlich immer wieder reale Gefahrensituationen im Leben gibt, auf die man vielleicht erst durch Angst auf die Gefahr aufmerksam wird. Zum Problem wird die Angst dann, wenn sie auftritt, ohne dass eine solche Bedrohungssituation vorliegt.

LG

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Motto: Träume nicht Dein Leben. Lebe Deinen Traum.
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Janine44
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Post Sun, 15.Jun.03, 10:33      Reply with quoteBack to top

Hallo liebe Tati,

ich könnte in dem Text vom 17. Mai auch geschrieben haben. Ich hatte im Jahr 1988 ganz schlimme Panikattacken und alle Symptome von Herzrasen bist Atemnot, alles. Dann habe ich langsam durch eine Therapie ins Leben zurückgefunden und immer wenn das Herz stolperte, dann sagte ich mir, das sind wieder nur die Nerven und es hat bis zum Januar dieses Jahres prima geklappt.

Aber dann hatte ich wieder ein traumatisches Erlebnis. Ich bin Dezember in meiner Dusche ausgerutscht und habe mir mächtig die Rippen geprellt. So schlimm dass ich morgens vor Schmerzen in Ohnmacht fiel. Nachdem ich aus dem Krankenhaus wieder zu Hause war, ging alles noch gut. Aber dann im Januar ging ich in die Stadt und bekam dort eine solche Panikattacke, dass ich mit einem Taxi heimfahren musste und nun sind die alten Ängste wieder da.

Das Herzstolpern, aber dass ich nicht krank bin schloss ein Langzeit-EKG aus. Nur was ich früher erfolgreich durch Eigensuggestion in den Griff bekam klappt nun nicht mehr. Ich werde wach und habe dann den ganzen Tag irgendwelche Ängste, dass ich ernsthaft krank sein könnte usw.. Ich ließ mich zum Psychologen überweisen, war aber mit der ersten Ärztin überhaupt nicht zufrieden. Nun habe ich einen neuen Termin am 25. 06.03 und ich hoffe, mein altes Leben wieder zurückzubekommen, denn dieses ist kein Leben.

Wenn ich außer Haus muss ergreift mich diese unbegründetete Angst, immer irgendwo umfallen zu können und automatisch horcht man immer in sich rein. Es ist einfach gräßlich.

Was ich sagen will, man ist nie ganz geheilt und ich musste das leider am eigenen Leib erfahren. Ich wünsche Dir von Herzen, dass es bei Dir nicht schlimmer wird.

Herzlichst Marita

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Post Sun, 15.Jun.03, 20:09      Reply with quoteBack to top

Ist es wirklich so, dass man nie ganz geheilt ist, immer wieder Ängste auftauchen??

Gloria
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Janine44
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Post Mon, 16.Jun.03, 9:45      Reply with quoteBack to top

Hallo Gloria,

ich denke wenn ein bestimmter Auslöser vorhanden ist, dann leider ja. Ich habe in der langen Zeit, in der es mir gut ging, auch nicht geglaubt das es mich wieder so schlimm erwischen würde. Und ich frage mich auch immer wieder verzweifelt, warum?. Aber ich finde auch keine Antwort.

Liebe Grüße, Janine Rolling Eyes

_________________
Es wird schon wieder.

Last edited by Janine44 on Tue, 15.Jul.03, 17:43; edited 1 time in total
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Post Mon, 16.Jun.03, 12:09      Reply with quoteBack to top

Hallo Janine,
was dir passiert ist, tut mir sehr leid. Nun musst du wieder diesen beschwerlichen Weg der Therapie gehen. Mir blieb er leider auch nicht erspart. Zwar habe ich keine Panikattacken mehr bekommen, dafür sind andere Ängste aufgetaucht.
Darf ich fragen, wie lange du eine gute Zeit hattest?
Bei mir waren es leider nur so ca.zwei Jahre.
LG
Gloria
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Post Tue, 17.Jun.03, 8:15      Reply with quoteBack to top

Liebe Tati,
habe mir heute mal überlegt, dass eigentlich alle Leute psychosomatische Beschwerden haben, wenn sie, so wie du im Moment, in einer schweren Lage sind. Meine Schwester ist psychisch wirklich total gesund, doch wenn sie unter Druck steht, bekommt sie ihre Beinschmerzen. Ich kenne eine ganze Reihe von Leute, die psychisch gesund sind, trotzdem ihr Problemchen haben, wenn sie unter Druck sind. Das ist doch völlig normal und menschlich. Alle Menschen haben hin und wieder Ängste. Solange sie keinen Krankheitswert haben gehört es einfach zum Menschsein dazu! Dich engen deine Ängste ja nicht ein. Du lässt dich nicht von ihnen beherrschen, also, brauchst du dir auch keine Gedaken darüber zu machen. Du bist völlig gesund Exclamation

Gebranntes Kind scheut das Feuer! Vielleicht denkt man immer nur, fängt es jetzt wieder an? Es steckt einem halt immer in den Knochen, doch ich denke, bei dir ist es wirklich vorbei!
Jahr hast du ja schon angstfrei hinter dir und das was du jetzt hast, ist normal Laughing

Sobald du die Probleme in deinem Leben gelöst hast, verschwinden auch die Störungen wieder.

Jedenfalls, werde ich dich zu meinem Vorbild machen und versuchen dir nach zu streben, denn du hast es geschafft Very Happy

Herzlichen Glückwunsch, Gloria
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Tati11
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Post Tue, 17.Jun.03, 8:56      Reply with quoteBack to top

Hallo Ihr Smile)

Uih, so viele Antworten und ich habe gerade so wenig Zeit *seufz*

Darum nur kurz...die Angst schränkt mich nicht ein, das ist schon so. Aber es gibt Situationen, vor denen ich gerne weglaufen würde und dann kommt der Gedanke "Wenn Du jetzt wegläufst, dann gibst Du der Angst wieder zu große Macht, dann könnte es von vorne anfangen."
So ist es auch bei den psychosomatischen Beschwerden. Auch da der Gedanke "Fängt es wieder an, sind das nur die Vorboten der Angst?"

Ängste sind sicher normal, gehören zum Leben dazu. Ohne Ängste wüßten wir nicht, was Freude und was Glück ist. Zu jedem gehört eine Gegenseite.

Die Ängste, die ich momentan habe, gehören zu einer sehr belastenden familiären Situation, zu Leuten, die mir übel mitgespielt haben, die mich sehr verletzt haben und versucht haben, an meiner Persönlichkeit zu kratzen, die mir das Gefühl gaben, so, wie ich bin, bin ich "Falsch".

Am Samstag stand wieder so eine Begegnung an, ich hatte Tage vorher schon Magenschmerzen, alles in mir hat rebelliert, die Ameisen in meinem Gesicht waren fleissig am Kribbeln und ich wäre gerne zu Hause geblieben, um diesen Menschen nicht zu begegnen, um die Ängste in mir vergraben zu lassen, mich nicht damit auseinander zu setzen.

Aber ich bin nicht weggelaufen und ich habe es ausgehalten.
Seitdem sind auch die psychosomatischen Beschwerden wieder weg. Alles fühlt sich so "normal" an, auch komisch *g*

Vielleicht ist es wirklich so, das sehr viele solche Beschwerden haben, wenn sie unter Druck stehen.
Aber die meisten werden es gar nicht zugeben und wir Paniker reagieren mit Sicherheit besonders sensibel in solchen Momenten, denn wir wissen, wie schlimm es ist, wenn die Ängste überhand nehmen und uns beherrschen.

Ich habe mal eine Geschichte gelesen, die ging in etwas so:

Der Diener kommt zu seinem Herrn, völlig verängstigt und sagt "Herr, der Teufel hat sich für heute abend zum Abendessen angemeldet. Was sollen wir jetzt nur machen?"
Der Herr sagt "Leg ein Gedeck mehr auf und sag dem Teufel, er ist willkommen."

So ähnlich ist es auch mit der Angst, ich muß mich ihr stellen, dann verliert sie an Macht. Laufe ich vor ihr weg, wird sie übermächtig und breitet sich aus.

Ich hoffe, das ich es schaffe, nie mehr wegzulaufen.

Liebe Grüße an auch alle
Tati
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Post Thu, 26.Jun.03, 19:04      Reply with quoteBack to top

Hi,
würde mir wirklich aus ganzem Herzen wünschen, jemand würde hier reinschreiben: Ich habe es geschafft!
Was hat es denn sonst für einen Sinn, dass wir in Therapie gehen? Da wäre ja alles umsonst!
Gloria
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